Linux Audio Conference: LAC 2005
Linux Audio Conference: LAC 2005
hi,
nur schon jetzt mal die info, damit ihr euch den termin avom 21 - 24 April 2005 | ZKM Karlsruhe freihalten könnt!
http://www.zkm.de:81/lac/
wird bestimmt wieder interessant!!
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Gruss :-)
Reinhard
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hallo,
da die LAC2005 näher rückt, wollte ich euch nochmal den mund wässrig reden und einen kleinen einblick in das programm geben.
hier ein paar von vielen highlights:
Nicola Bernardini, Damien Cirotteau, Free Ekanayaka and Andrea Glorioso (die macher von agnula)
AGNULA/DeMuDi - GNU/Linux and Free Software for the pro audio and sound research domain
Fernando Pablo Lopez-Lezcano (der hauptverantwortliche beim planet ccrma)
Surviving on Planet CCRMA, two years later and still alive
Werner Schweer and Frank Neumann (der initiator und einer der wohl aktivsten programmierer von muse)
The MusE Sequencer: Current Features and Plans for the Future
Paul Davis ("der mann hinter ardour")
The Ardour Digital Workstation - Software Demo
das ist wie gesagt nur ein ganz kleiner ausschitt, der rest sieht ebenso interessant aus!!! mehr infos gibt es hier:
http://lac.zkm.de//index.shtml
und als praktische beispiele gibt es an jedem abend massig live-acts, die mit linux arbeiten
ich werde es wohl wirklich schaffen, hin zu fahren - hoffe, dass wir uns sehen
grüsse l.chaos
da die LAC2005 näher rückt, wollte ich euch nochmal den mund wässrig reden und einen kleinen einblick in das programm geben.
hier ein paar von vielen highlights:
Nicola Bernardini, Damien Cirotteau, Free Ekanayaka and Andrea Glorioso (die macher von agnula)
AGNULA/DeMuDi - GNU/Linux and Free Software for the pro audio and sound research domain
Fernando Pablo Lopez-Lezcano (der hauptverantwortliche beim planet ccrma)
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Werner Schweer and Frank Neumann (der initiator und einer der wohl aktivsten programmierer von muse)
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ich werde es wohl wirklich schaffen, hin zu fahren - hoffe, dass wir uns sehen
grüsse l.chaos
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Tja, obwohl uns Frank Neumann audrücklich zugesagt hat, uns dort einen Raum Verfügung zu stellen wird jacklab nicht teilnehmen: Da zwischen den grossen und wichtigen zu kommt man sich wahrscheinlich eher verloren vor.
Das Thema Musikmachen mit SuSE Linux scheint eh auch nicht so das Thema zu sein auf was die Welt gewartet hat. Es wird zwar viel geklickt (8000 Zugriffe diesen Monat, 87% Mozillabrowser und runtergeladen, aber das Feedback ist gleich 0.
Insofern sehe ich auch keinen Anlass dort hinzufahren, obwohl es bestimmt ganz nett dort ist. Aber dort zu hocken und niemand kommt, das kann ich mir besser sparen, schon alleine von den Reisekosten her.
Gruss
Michael
Das Thema Musikmachen mit SuSE Linux scheint eh auch nicht so das Thema zu sein auf was die Welt gewartet hat. Es wird zwar viel geklickt (8000 Zugriffe diesen Monat, 87% Mozillabrowser und runtergeladen, aber das Feedback ist gleich 0.
Insofern sehe ich auch keinen Anlass dort hinzufahren, obwohl es bestimmt ganz nett dort ist. Aber dort zu hocken und niemand kommt, das kann ich mir besser sparen, schon alleine von den Reisekosten her.
Gruss
Michael
Warum soll jemand, der sich an die GPL hält und die Software weitergibt dann vom Autor des Quelltextes und seinen Anhängern verfolgt werden?
- linuxchaos
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ich denke schon, dass sich das lohnt wenn nicht für jacklab.net, dann für dich privat
aber auch für jacklab.net ist es nicht schlecht, die leute dort zu treffen - sind ja die entwickler der programme, die ihr verwendet und mit dem planet ccrma und agnula sind da ja auch zwei "kollegInnen" von euch
ausserdem dürft ihr euch nicht so schnell entmutigen lassen. es hat bei uns monate gedauert, bis ein wenig mehr feedback kam und ich will nicht wisse, wie "alleine" die programmierer zu beginn von z.b. muse oder ardour da standen ...
also nicht aufgeben wir lassen uns doch von der verzerrten wahrnehmung der massen nicht irrleiten
grüsse l.chaos
aber auch für jacklab.net ist es nicht schlecht, die leute dort zu treffen - sind ja die entwickler der programme, die ihr verwendet und mit dem planet ccrma und agnula sind da ja auch zwei "kollegInnen" von euch
ausserdem dürft ihr euch nicht so schnell entmutigen lassen. es hat bei uns monate gedauert, bis ein wenig mehr feedback kam und ich will nicht wisse, wie "alleine" die programmierer zu beginn von z.b. muse oder ardour da standen ...
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guter Satz - Das habe ich mir dann auch gedacht aber manchmal hat man so seinen Tiefpunkt, insbesondere wenn kein Feedback bekommt. Ja und die "ernsthaften Geschäftigen" mit ihren "wichtigen Profistudios" können schon sehr ignorant sein.linuxchaos hat geschrieben:
also nicht aufgeben wir lassen uns doch von der verzerrten wahrnehmung der massen nicht irrleiten
grüsse l.chaos
Man hat irgendwie das Gefühl seiner Zeit vorauszusein und man weiss, das in ein paar Jahren alle schon immer gewusst haben wie genial Linux sich zum Musikmachen eignet. Aber solange sind wir nur ein paar Pioniere. Nichtmal die ersten, auch das stimmt. Aber anscheinend die erste Generation Musiker, bei denen Linux angekommen ist.
Ja die Geduld gehört auch dazu. Und mal feiern über das erreichte.
Prost!!!
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dem kann ich nur zustimmen!!linuxchaos hat geschrieben:ich denke schon, dass sich das lohnt wenn nicht für jacklab.net, dann für dich privat
aber auch für jacklab.net ist es nicht schlecht, die leute dort zu treffen - sind ja die entwickler der programme, die ihr verwendet und mit dem planet ccrma und agnula sind da ja auch zwei "kollegInnen" von euch
dann mal auf nächstes jahr und dann aber bitte vollzählig!!!!!!!!!
Gruss :-)
Reinhard
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hi,Reinhard hat geschrieben:dann mal auf nächstes jahr und dann aber bitte vollzählig!!!!!!!!!
diesmal hab ichs leider verpasst aber nächstes jahr komm ich sicher
Niemand dringt hier durch und
gar mit der Botschaft eines Toten.
Du aber sitzt an Deinem Fenster und
erträumst sie Dir, wenn der Abend kommt.
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Garantiert komme ich dann, weil dann werden wir bestimmt offiziell eingeladen. Momentan hat man eher das Gefühl das die "Community" unser Projekt eher ignorieren will, ist zumindest mein Eindruck. Aber egal. Der Prophet gilt im eigenen Lande nix.Reinhard hat geschrieben:dem kann ich nur zustimmen!!linuxchaos hat geschrieben:ich denke schon, dass sich das lohnt wenn nicht für jacklab.net, dann für dich privat
aber auch für jacklab.net ist es nicht schlecht, die leute dort zu treffen - sind ja die entwickler der programme, die ihr verwendet und mit dem planet ccrma und agnula sind da ja auch zwei "kollegInnen" von euch
dann mal auf nächstes jahr und dann aber bitte vollzählig!!!!!!!!!
(unsere Vison - Audiolinux wird benutzerfreundlich und produktiv für MUSIKER, das sind die Typen, die Audiolinux benutzen sollen und nicht irgendwelche Ausnahmefälle!).
Und zu dieser LAC werde ich mit einer Band kommen, die ein Konzert gibt mit SuSE-Linux Systemen als Instrumente/Ampsimulationen) und wir werden den verkopften Linuxfricklern mal mit Musik spüren lassen, das es in der Hose auch einen Arsch gibt, der sich bewegen will
Gruss
Michael
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Ja komisch - das muss an Linux liegen. Ich habe ja musikalisch mehrere Seiten. Linux spricht da mehr die klassischen und experimentellen Seiten in mir an.Reinhard hat geschrieben:au ja ... das mit der band hört sich gut an, da der grossteil der konzerte doch eher im bereich der experimentellen musik liegen ...
Aber ab und zu habe ich schon etwas "primitivere" Grooves gefunden. Und die LADSPA Ampsims sind, sofern sie sinnvoll in JackRack zusammengestellt sind, auch schon nicht schlecht.
Also, dann bis zur "Crazy Loud and Hot Groovy Psychedelic Rockshow" on LAC 2006. Es wird ausdrücklich erlaubt sein, den Körper zu bewegen (move your body robotic dance)
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