Einstellungen für Geräte unklar

hier geht es um fragen, die mit linux und audiohardware zusammenhängen, also in erster linie treiber für soundkarten, aber auch kleine tools, mit denen man z.b. daten mit dem gerät austauschen oder einstellungen vornehmen kann (z.b. externe midi-patchbay programmieren; synthesizer backup usw.)...
sommi
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Beitrag von sommi »

Papageno hat geschrieben:Aber ich denke auch Sommi's Gerät lässt sich einbinden.
Aber ich habe ein USB-Gerät und nutze ALSA ...
Papageno
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Beitrag von Papageno »

Das dürfte ziehmlich egal sein, sofern das Gerät erkannt wird (und das wird es ja), dann müsste es sich auch einbinden lassen. Was hast für einen Kernel (uname -a) am laufen und was sagt lsusb. Kannst Du das mal posten?

Gruß
Hans
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Beitrag von sommi »

Papageno hat geschrieben:Was hast für einen Kernel (uname -a) am laufen und was sagt lsusb. Kannst Du das mal posten?

Code: Alles auswählen

sommi@ubuntu:~$ uname -a
Linux ubuntu 2.6.28-16-generic #57-Ubuntu SMP Wed Nov 11 09:47:24 UTC 2009 i686 GNU/Linux

sommi@ubuntu:~$ lsusb
Bus 001 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
Bus 003 Device 001: ID 1d6b:0001 Linux Foundation 1.1 root hub
Bus 002 Device 002: ID 1bcf:0007 Sunplus Innovation Technology Inc. 
Bus 002 Device 001: ID 1d6b:0001 Linux Foundation 1.1 root hub
Gruß von Sommi
spm_gl
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Beitrag von spm_gl »

Bist du sicher, dass dein Interface beim lsusb Ausführen eingesteckt war?
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Beitrag von sommi »

Peinlich, war's nicht ... aber jetzt:

Code: Alles auswählen

sommi@ubuntu:~$ lsusb
Bus 001 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
Bus 003 Device 002: ID 041e:3040 Creative Technology, Ltd SoundBlaster Live! 24-bit External SB0490
Bus 003 Device 001: ID 1d6b:0001 Linux Foundation 1.1 root hub
Bus 002 Device 002: ID 1bcf:0007 Sunplus Innovation Technology Inc. 
Bus 002 Device 001: ID 1d6b:0001 Linux Foundation 1.1 root hub
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Beitrag von sommi »

Habe nun auch im Alsamixer den Balken "CMSS Led" auf "00" gesetzt. "PowerLed" steht auch auf "00". Bei "PCM" steht "00" und darunter "100", im Balken selbst habe ich 4 weiße, 4 grüne und 3 rote Kästchen.

Habe alle Einstellungsmöglichkeiten (Audio, Lautstärkeregler, Jack) auf die externe Soundkarte gesetzt. Jack gestartet, Hydrogen gestartet. Kein Ton. Bei Internetradio kommt der Ton aus der Onboard-Karte.

Gruß von Sommi
Zuletzt geändert von sommi am Do Dez 03, 2009 11:02 pm, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von sommi »

Weil ich eine Vermutung habe, woran mein Soundproblem liegen könnte, muss ich euch leider etwas gestehen (festhalten!):

Mein Linux ist keine vollwertige Festplatten-Installation, sondern eine Desktop-Version bzw. Wubi-Installation. Wenn ich das richtig verstehe, greift also mein Ubuntu 9.04 auf unter Windows installierte Hardware zu. Dort hatte ich die Soundkarte mitsamt komplexen Software-Paket eingerichtet und dort lief sie auch. Kann es sein, dass Linux-Audio, Alsa & Jack deswegen mosern?

Sich duckend grüßt
Sommi
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Mitsch
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Beitrag von Mitsch »

Kann sein, muss aber nicht. Ich musste erst mal schauen, was Wubi ist, aber so, wie ich das verstehe, sehe ich keinen Grund, warum der Soundblaster - selbst in so einer Umgebung - den Dienst verweigert.

Andererseits hatte ich bei Ubuntu auch schon die Erfahrung gemacht, dass manche Hardware z.B. auf einer Live-CD oder in 'ner virtuellen Maschine nicht funktionierten, während es nach der Installation kein Problem mehr gab. Ich bin noch nicht ganz durchgestiegen, wie Wubi genau funktioniert - auf der englischen Wikipedia wird behauptet, es wäre keine virtuelle Maschine. Scheint einfach mehr 'n Linux zu sein, dass auf 'ner FAT-Partition installiert wird.

Wird Windows gebootet und daraus dann Linux wie eine Anwendung gestartet, oder wie? Falls das so ist, kann ich mir schon vorstellen, dass da das ein oder andere nicht so funktioniert, wie es sollte. Live-CDs oder so was wie Wubi können nur 'ne Notlösung sein. Nichts geht über eine "richtige" Installation. Erst recht, wenn Du wirklich mit Linux Musik machen willst.

Um grundsätzlich herauszufinden, ob Ubuntu Probleme mit Deinem Sound-Device hat, würde ich vorschlagen, Du suchst Dir jemand, der das schon auf seinem Rechner hat - das ist ja das schöne an USB-Dingern, dass man die irgendwohin mitnehmen kann. Eigentlich müsste man nur einstecken und loslegen - keine Installation von irgendwelchen Extras, Treibern oder sowas! Pulseaudio müsste das Ding sofort finden und es müsste sofort möglich sein, über die Audio-Einstellungen in der Leiste den Soundblaster zu aktivieren. (Kein Risiko also für den, der den Computer zum testen zur Verfügung stellt.) Falls es das nicht tut, dann: Schade! (Aber dann auch kein Wunder, dass es mit Wubi nicht ging.) Falls es geht, musst Du Dir wohl Gedanken über ein Dual-Boot-System machen - oder Windows löschen. Hardcore! :)

Grüße!

PS: Fällt mir gerade noch ein: Statt jemanden mit Ubuntu auf dem Rechner zu suchen, könntest Du Dir auch 'ne Live-CD runterladen und ausprobieren. Erstmal 'ne gewöhnliche Ubuntu und dann vielleicht noch eine wie Dyne:Bolic - ein Multimedia-Spezialist, bei dem es wichtig sein sollte, dass Sound-Devices OutOfTheBox funktionieren.
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Beitrag von spm_gl »

Windows entfernen ist immer richtig ;-)
Nee, im Ernst, wenn lsusb die Karte erkennt, und Alsa sie anerkennt, dann müsste sie funktionieren können, also auch mit Wubi. Allerdings würde ich dir auch zu einer echten Ubuntu Installation raten, also so richtig volle Kanne auf Festplatte, mit allem drum und dran. Wenn du dich dann mal zwei Wochen lang zwingst alles mit Linux zu machen, was du sonst am Rechner machst, wirst du nie wieder dein Windows starten.
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khz
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Beitrag von khz »

full ack wobei ich dir eine audio distri vorschlagen wuerde wo auch alles andere (ausserhalb vom audiobereich) schon zu machen ist bzw du install kannst :)
/me singt komm zu uns, ...
sommi
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Beitrag von sommi »

Hey,

vielen Dank für euer Feedback.

> Ich musste erst mal schauen, was Wubi ist

Yep, hab ich auch erst vor ein paar Tagen gelernt: http://wiki.ubuntuusers.de/Wubi

Als Live-CD / Audio-Distri habe ich hier eine "Pure:Dyne", hab mich nur bisher noch nicht rangetraut. Muss ich jetzt wohl ...

Mitsch: > Nichts geht über eine "richtige" Installation.
spm_gl: > Windows entfernen ist immer richtig
khz: > full ack

Völlig korrekt! Das ist nach 3 Monaten Linux-Testphase inklusive Begeisterung eigentlich auch mein Wunsch. Aber: Nach einer kompletten Festplatten-Installation wären meine ganzen bisher gemachten und leider nicht dokumentierten System-Anpassungen (Plugins, Libs, Codecs, Pakete etc.) futsch. 3 Monate zeitaufwändige Arbeit umsonst. Ich bin so glücklich, dass jetzt alles läuft (naja, fast alles :wink:), dass ich ein wenig Angst vor einem 100%-Umstieg habe.

Nachdenklicher Gruß
von Sommi
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Mitsch
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Beitrag von Mitsch »

sommi hat geschrieben:Nach einer kompletten Festplatten-Installation wären meine ganzen bisher gemachten und leider nicht dokumentierten System-Anpassungen (Plugins, Libs, Codecs, Pakete etc.) futsch.
Es ist Arbeit, aber nicht so viel, wie Du vielleicht denkst: Deine System-Anpassungen sind gespeichert und können auch im neuen System verwendet werden. Die systemweiten Konfigurationen liegen alle in /etc, Deine persönlichen in (vielleicht?) /home/sommi. Aber auch eine Liste sämtlicher installierter Pakete lässt sich speichern und nach einer Neuinstallation einspielen:

* Anwendungen -> Systemwerkzeuge -> Servicepaket-Erstellung
* Im Programm dann "Eine Kopie der Paketliste dieses Rechners erstellen" auswählen - und am besten auf einem USB-Stick speichern.
* Rechner plattmachen, Ubuntu installieren und neu booten
* In frischem Ubuntu Konsole öffnen und (laut http://wiki.ubuntuusers.de/apt-get#Paketlisten ) diesen Befehl eingeben: xargs -a "/Ort/der/Datei/Dateiname.package-list" sudo apt-get install
* fertig

Anmerkungen:
* Das ganze funktioniert nur dann richtig, wenn in der Neuinstallation dieselben "Paketquellen" aktiviert sind, wie in Deiner jetzigen Installation. Deine aktuellen Paketquellen kannst Du in System -> Systemverwaltung -> Software-Paketquellen einsehen. Wenn Du da noch nicht viel rumgefingert hast (vor allen Dingen bezüglich des Reiters "Andere Software"), solltest Du da keine Probleme bekommen.
* Eben WEIL in Linux alle persönlichen Einstellungen in Deinem /home-Verzeichnis abgespeichert werden, empfiehlt es sich, dieses auf einer gesonderten Partition zu installieren - denn so kannst Du sogar zwischen verschiedenen Distros wechseln, ohne Deine Einstellungen jemals zu verlieren. (Das beibehalten von Konfigurationsdateien funktioniert nicht immer bei jeder Software(/Version), ist aber trotzdem sehr nützlich, weshalb ich mein /home IMMER auf einer gesonderten Partition installiere! Wenn es Probleme gibt, kann man einzelne Konfigurationsdateien immer noch löschen.) Leider machen das die Distros nicht automatisch bei der Installation - Du musst das Installationsprogramm dazu auffordern, das zu tun, bzw. Deine Festplatte selbst Partitionieren. Dazu musst Du wissen, was Du tust. Ist anfangs heavy, aber es lohnt sich. Bei ganz kleinen Festplatten (<30GB) wird es allerdings schwierig, die richtigen Größen festzulegen, ohne dass /home oder der Rest zu klein wird. Dein System (bzw. alles andere außer /home) wird aber in den nächsten 5 Jahren ziemlich sicher nicht größer als 40 GB werden. Ich komme derzeit mit ungefähr 12GB aus - mit 'ner ganzen Menge Programme und ein, zwei speicherintensiven Spielen.
* Bei /etc verfahre ich gewöhnlich anders, als bei /home. Das heißt: 1. keine eigene Partition. 2. /etc wird einfach (mit Root-Rechten) auf einen USB-Stick kopiert und bei Bedarf werden einzelne Konfigurationsdateien zurückgespielt. Bei mir sind das jetzt zum Beispiel Server-Einstellungen (sane, dns, dhcp) - Zeug also, was der Normal-User eigentlich nicht braucht. Wenn Du niemals selbst in /etc Einstellungen vorgenommen hast, dann sollte eine Sicherung desselben eigentlich überflüssig sein.
* Ach ja - und damit es nicht vergessen wird: Deine Windows-Dateien musst Du natürlich auch noch irgendwie sichern. Aber das ist ein anderes Problem - zu dessen Lösung ich nichts beitragen kann. :)

Grüße!
sommi
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Beitrag von sommi »

Wow, vielen Dank Mitsch!

Mit Deinem guten und vor allem verständlichen Tutorial hast Du mir den Umstieg echt schmackhaft gemacht bzw. die Angst davor genommen.

Noch eine Frage dazu, auch wenn ich schon meilenweit im Off-Topic-Bereich bin: Funktioniert der Import von /etc und /home auch, wenn ich statt Ubuntu 9.04 die neue Version 9.10 installiere? Eigentlich hatte ich vor, ein Update erst im April 2010 auf das angekündigte Ubuntu 10.04 zu vollziehen.

Zurück zum Thema Audio: Ich werde meine USB-Soundkarte erstmal mit "Pure:Dyne" testen und dann vielleicht noch an einem anderen Rechner mit Linux-Vollinstallation. Werde dann hier berichten.

So long & thank you for the fish,
Sommi.
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Beitrag von Mitsch »

sommi hat geschrieben:Noch eine Frage dazu, auch wenn ich schon meilenweit im Off-Topic-Bereich bin: Funktioniert der Import von /etc und /home auch, wenn ich statt Ubuntu 9.04 die neue Version 9.10 installiere? Eigentlich hatte ich vor, ein Update erst im April 2010 auf das angekündigte Ubuntu 10.04 zu vollziehen.
Um die Frage zu beantworten, muss ich ein bisschen ausholen: Die gespeicherten Konfigurationsdateien beziehen sich auf einzelne Programme. Wenn Du Dir mal in Deinem /home-Verzeichnis die "versteckten Dateien" (also alle mit einem . an erster Stelle) anschaust ([Strg + h] in Nautilus drücken), wirst Du feststellen, dass sie meist einen Namen eines Programms tragen. Bei versteckten Verzeichnissen ist das genauso. Schlechtes Beispiel: Bei Firefox heißt das Verzeichnis, in dem alle Einstellungen abgespeichert sind /home/nutzer/.mozilla/ - aus historischen Gründen. Besseres Beispiel: Alles, was mit Gnome zu tun hat, landet in /home/nutzer/.gnome. Jedes Programm läd auf diese Weise irgendwo seine Einstellung ab - kleine Programme benötigen eine .Datei, größere Programme oder Desktopumgebungen verwenden ein .Verzeichnis.
Ob nun eine spätere Ubuntu-Version Probleme damit hat, hängt eigentlich nicht von Ubuntu selbst ab, da Ubuntu, wie andere Linux-Distributionen auch, eigentlich nur eine Zusammenstellung von einzelnen Programmen ist. Es hängt also von den Programmen ab, ob sie die Konfigurationsdateien Ihrer Vorversionen lesen können. In der Regel behalten Programme die Syntax ihrer Konfigurationsdateien bei. Es gibt aber auch Ausnahmen. Speziell mit Firefox oder Gnome hatte ich allerdings nie Probleme - ich trage bei Firefox bestimmt schon Konfigurationsdateien mit mir rum, deren Basis von einer 5 Jahre alten Version stammen.
Also kann man in der Regel davon ausgehen, dass es klappt - und wenn nicht, musst Du Dir die Einstellungen EINES Programms eben neu konfigurieren - aber bestimmt nicht von allen Programmen.

Mit den Konfigurationsdateien in /etc verhält es sich analog, außer, dass es dort keiner versteckter Dateien bedarf - sind ja eh alles Konfigurationsdateien... Allerdings sind hier weit komplexere Einstellungen abgebildet, die unter Umständen nur zu einer bestimmten Ubuntu-Version passen! Es wäre ziemlich dämlich, /etc von z.B. 8.04 einfach so in 9.10 reinzukopieren, weil sich seither in der Architektur von Ubuntu einiges getan hat - z.B. das ganze udev-System. Anders verhält es sich mit meinen Server-Einstellungen: Hier geht es auch wieder um einzelne Programme, die sich nicht sehr geändert haben. Also kopiere ich sie einzeln rein und schau mir an, wie die Programme sich verhalten.

Deine Idee, Ubuntu 9.10 zu installieren, ist auf jeden Fall gut. Es gibt neue, nützliche Features, die über ein Upgrade nicht (automatisch) aktiviert werden können. Und wegen der Konfigurationsdateien, wie gesagt: Bei /home kann nicht viel schief gehen, aber bei /etc lässt Du lieber Vorsicht walten...

Grüße!
zettberlin
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Beitrag von zettberlin »

sommi hat geschrieben:Begeisterung eigentlich auch mein Wunsch. Aber: Nach einer kompletten Festplatten-Installation wären meine ganzen bisher gemachten und leider nicht dokumentierten System-Anpassungen (Plugins, Libs, Codecs, Pakete etc.) futsch. 3 Monate zeitaufwändige Arbeit umsonst.
Nein! Nicht umsonst.
Haben wir nicht gelernt: "Ich habs einmal gemacht, ich kanns wieder machen?" :wink: :wink:

Bei einer Neuinstallation weisst Du jetzt schon so viel mehr über die Materie, damit wird aus 3 Monaten eine Woche und beim nächsten Mal dann ein Tag.

Und außerdem, für Feige ;-) :
Du musst ja Dein laufendes System nicht platt machen, um ein Neues zu installieren. Wenn Du eine 10G-Partition übrig hast, kannst Du das Neue parallel zum laufenden Alten installieren, wenn nicht, geht es auch auf einen 20E-USB-Stock ;-)
nostrum fungitur
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