Liliypond installieren
Die neueste Ubuntu Studio-Version wäre momentan keine Alternative. Wie auf
http://ubuntustudio.org/ zu lesen ist:
"Get Ubuntu Studio 8.10 final now.
Sorry about no real time kernel by default this time. A ".1" release will be done soon with it. Thanks for the support!"
--> Ohne real time kernel ist das witzlos.
64studio klingt derzeit überzeugend. Es basiert auf Ubuntu und auf Debian.
Ich habe den Eindruck, dass weder die Installation von Ubuntu noch von Debian Voraussetzung ist, sondern dass 64studio das Betriebssystem enthält, ähnlich JAD, das SUSE enthält.
Wenn das richtig ist, so würde ich gerne mein derzeitiges Ubuntu durch 64studio ersetzen.
Offenbar muss aber vor der Installation eine DVD gebrannt werden, was mir aber derzeit nicht möglich ist.
http://ubuntustudio.org/ zu lesen ist:
"Get Ubuntu Studio 8.10 final now.
Sorry about no real time kernel by default this time. A ".1" release will be done soon with it. Thanks for the support!"
--> Ohne real time kernel ist das witzlos.
64studio klingt derzeit überzeugend. Es basiert auf Ubuntu und auf Debian.
Ich habe den Eindruck, dass weder die Installation von Ubuntu noch von Debian Voraussetzung ist, sondern dass 64studio das Betriebssystem enthält, ähnlich JAD, das SUSE enthält.
Wenn das richtig ist, so würde ich gerne mein derzeitiges Ubuntu durch 64studio ersetzen.
Offenbar muss aber vor der Installation eine DVD gebrannt werden, was mir aber derzeit nicht möglich ist.
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Danke für das Angebot! Vielleicht werde ich darauf zurückkommen.
Ich schaue erst einmal, ob nicht in einem der Linux-Hefte der letzten Monate eine entsprechende DVD dabei war.
Und dann fahre ich nächste Woche sowieso weg. Wenn ich zurückkomme, ist im günstigsten Fall, vielleicht schon 64Studio-3.0 veröffentlicht.
Ich schaue erst einmal, ob nicht in einem der Linux-Hefte der letzten Monate eine entsprechende DVD dabei war.
Und dann fahre ich nächste Woche sowieso weg. Wenn ich zurückkomme, ist im günstigsten Fall, vielleicht schon 64Studio-3.0 veröffentlicht.
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~diskordianer ^^Mitsch hat geschrieben:Sidux oder Gentoo, .. fortgeschrittene Linux-User ... ist.
hmm, kA. habe zwar einen RT-kernel (2.6.26.irgendwas-rt) aber boote eigentlich immer einen selbstgebauten 2.6.28.irgendwas kernel. wenn du dein computer kennst kannst du optimal dafuer einen bauen und PREEMPT rein ... .klaus111 hat geschrieben:Ohne real time kernel ist das witzlos.
rennt genauso bzw fast besser als ein offizieller rt-kernel.
kann man da nicht "einfach" die "bezugsquellen" source list anpassen?klaus111 hat geschrieben:mein derzeitiges Ubuntu durch 64studio ersetzen.
Zunächst danke für Eure Ratsschläge und Kommentare! Nach Rückkehr von meiner Reise werde ich mich mal am 64studio versuchen.
Allerdings hätte man bei jedem neuen Kernel (ob rt oder nicht) immer wieder die gleiche Arbeit.
Interessant, würde das bedeuten, dass man auch die Latenzzeit eines rt-Kernels noch weiter durch individuelles "zuschneidern" verbessern kann?wenn du dein computer kennst kannst du optimal dafuer einen bauen und PREEMPT rein ... .rennt genauso bzw fast besser als ein offizieller rt-kernel.
Allerdings hätte man bei jedem neuen Kernel (ob rt oder nicht) immer wieder die gleiche Arbeit.
Ich habe bestimmt ein älteres Ubuntu drauf, als es 64studio derzeit verwendet. Ist wohl einfacher, die Ubuntu-Partition für 64studio freizugeben.kann man da nicht "einfach" die "bezugsquellen" source list anpassen?
kernel: beides ist wohl am sinnvollsten.
http://kernel.org/pub/linux/kernel/projects/rt/
und fuer deine hw/beduerfnisse anpassen.
update: jo, ist ja schnell install und dann "sauber". meinte nur generell kannst du da auch die source list anpassen (z.b. debian-multimedia.org, testing, sid, contribe, non-free *buntu...)
http://kernel.org/pub/linux/kernel/projects/rt/
und fuer deine hw/beduerfnisse anpassen.
update: jo, ist ja schnell install und dann "sauber". meinte nur generell kannst du da auch die source list anpassen (z.b. debian-multimedia.org, testing, sid, contribe, non-free *buntu...)
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Klar, wenn Du ein Kernel-Experte bist!klaus111 hat geschrieben:würde das bedeuten, dass man auch die Latenzzeit eines rt-Kernels noch weiter durch individuelles "zuschneidern" verbessern kann?
Ich weiß nicht, so sehr ich auch für DIY bin - es gibt Dinge, die wissen andere einfach besser als ich. Hinzu kommt, dass ein RT-Kernel "von der Stange" von mehreren Leuten auf Geschwindigkeit und Stabilität getestet wurden...
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Nochmal zurück zum Thema: Aus eigener Erfahrung weiß ich, daß Denemo, Rosegarden und NtEd noch sehr weit davon entfernt sind, interessant als echten Lilypond FrontEnd zu sein.
Wenn Du Lilypond wirklich einsetzen willst (für einfachere Scores gäbe es ja ABC, das ist sehr einfach zu lernen und mit jedem Texteditor kriegt man schnell einstimmige Stücke), dann nimm lieber NoteEdit (sehr ausgereift) oder noch besser das aktuelle Canorus vom SVN (die neue Version 0.7 ist kurz vor dem Erscheinen.
Du kannst nightly builds von Canorus direkt von der Homepage runterladen, somit entfällt das Kompilieren zumindest bei einigen Distributionen. 64bit tauglich ist es auch (wird regelmäßig von mir verwendet bzw. getestet).
Canorus bietet außerdem noch ein plugin-System (python und hoffentlich bald auch wieder ruby basierte Skripte).
Gruß,
Reinhard
Wenn Du Lilypond wirklich einsetzen willst (für einfachere Scores gäbe es ja ABC, das ist sehr einfach zu lernen und mit jedem Texteditor kriegt man schnell einstimmige Stücke), dann nimm lieber NoteEdit (sehr ausgereift) oder noch besser das aktuelle Canorus vom SVN (die neue Version 0.7 ist kurz vor dem Erscheinen.
Du kannst nightly builds von Canorus direkt von der Homepage runterladen, somit entfällt das Kompilieren zumindest bei einigen Distributionen. 64bit tauglich ist es auch (wird regelmäßig von mir verwendet bzw. getestet).
Canorus bietet außerdem noch ein plugin-System (python und hoffentlich bald auch wieder ruby basierte Skripte).
Gruß,
Reinhard
Software-Engineer, Developer of User Interfaces
Project: Canorus - the next generation music score editor - http://canorus.berlios.de
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