Musikmachen mit offenen Quellen ??????????????

hier soll alles rein, was dieses projekt betrifft: lob, kritik, technikprobleme und verbesserungsvorschläge - hier ist der kummerkasten :-)
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metasymbol
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Beitrag von metasymbol »

Insofern stelle ich den Antrag, das der Zusatz "Musikmachen mit offenen Quellen" (was praktisch ja sowieso nicht geht) faktisch gestrichen wird.
Dieses Portal heißt immer noch "audio4linux" und nicht "audio4linux aber nur wenn die quellen offen liegen" Es geht mir hier auch um die Informationsfreiheit, die wie die künstlerische Freiheit immer über einer Free Software Ideologie steht. Ideologien haben Begriffe wie "Offenheit"und "Freiheit" schon oft in der Geschichte für ihre Zwecke missbraucht.

Ich finde audio4linux sollte die Leser umfassend über Audio Linux Entwicklungen informieren, es gibt im deutschsprachigen Raum kein vergleichbares Portal und wir haben insofern eine journalistische Sorgfaltspflicht. Dabei ist aber eben jeder Beteiligte hier selber verantwortlich dafür, das auch die Meldungen hier stehen.

Und zu brummer: Sogar der Name deiner Ampsimulation erinnert an das Vorbild aus der Kaufwelt... ich finde das gar nicht schlimm, das man sich inspirieren lässt ...
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brummer
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Beitrag von brummer »

metasymbol hat geschrieben:Und zu brummer: Sogar der Name deiner Ampsimulation erinnert an das Vorbild aus der Kaufwelt... ich finde das gar nicht schlimm, das man sich inspirieren lässt ...
Ich nehme ma an du meinst Guitarig, da muß ich dich enteuschen, ich habe das Programm bisher weder benutzt noch gesehen. Der name meines progs ist reiner zufall, der zuerst gewählte name war schon vergeben wie ich etwas zu spät festgestellt hab. Das guitarracks sich änlich sein können liegt in der natur der sache.

Zu dem Rest deines posts hab ich glaub ich in meinem vorrigen beitrag schon alles gesagt. Aber hier nochmal ein link der den unterschied zwischen Ideologie und philosophy verdeutlicht. :idea:
http://www.gnu.org/philosophy/free-sw.html
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metasymbol
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Beitrag von metasymbol »

brummer hat geschrieben: Zu dem Rest deines posts hab ich glaub ich in meinem vorrigen beitrag schon alles gesagt.
ja, du hast deine persönliche Meinung gesagt, das du hier mehr Meldungen sehen möchtest, aber keine aus der Kaufwelt. Das liegt auch in deiner Verantwortung, wenn aber einer der Beteiligten eine Meldung aus der Kaufwelt bringt musst du das letztlich akzeptieren oder es sein lassen und deine persönliche Konsequenz ziehen. Allerdings finde ich es nicht nett, zu "drohen". Dein Einwand wurde angenommen, aber wie du siehst geht es mehr um deine persönliche Sichtweise die mit der Ausrichtung des Portals kollidiert. Hier geht es um Audio für Linux und das beinhaltet nunmal auch Kaufsoftware.

Es ist klar und selbstverständlich das hier eine Ausgewogenheit herrschen soll. Sicher, für VST Plugs gibt es Portale genug. Aber im Falle von Discovery ging es auch darum, das es überhaupt zum ersten mal ein hochwertiges kommerzielles VST Kaufplugin (1:1 Emulation des Nord Lead) nativ für Linux angeboten wird, was an sich schon eine Sensation darstellt.


So nebenbei:
Ich bin überigens kein Freund der GNU Philosophie, die Freiheit einzuschränken versucht indem sie vorgibt, die Freiheit zu schützen. Daraus erwachsen Fanatiker. Aber den gcc finde ich voll OK und nutze den gerne. Der Unterschied zwischen Stallman und Torwalds war immer der Spassfaktor. Und mir kommen die GNU Leute irgendwie knöchern, Blutleer und Spassfrei daher. Linux ist/war aber ursprünglich ein Projekt, was grundlegend offen für alle Ideen sein soll. Aber natürlich in erster Linie offene Entwicklung fördert.
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Beitrag von brummer »

metasymbol hat geschrieben:Das liegt auch in deiner Verantwortung
Deswegen habe ich diesen Tread ja losgetreten. Ich werde bestimmt nichts löschen was andere geschrieben haben, aber wenns mir nicht past, sag ich das.
metasymbol hat geschrieben:Allerdings finde ich es nicht nett, zu "drohen".
hm, drohen ? war mir nicht klar das das so aufgefast werden könnte, es ist wies ist, mein interesse an diesem Blatt besteht aufgrund der orientierung zu Open Source Anwendungen, sollte ich hier eine fehleinschätzung vorgenommen haben, möchte ich das natürlich wissen. Deshalb habe ich nachgefragt, und denke aus den antworten diese orientierung vernommen zu haben.

Ein weiterer Punkt war diese blitzartige verbreitung durch die mir bekannten Audio foren wo einfach dein Post in der LAU copiert wurde, ohne reflection, ohne das einer der Poster sagen könnte, "Ja, ich habs benutzt" verbreitet wurde, so das es einen anspringt.

Auf den Punkt gebracht bin ich dafür das das News Blatt sich auf GNU anwendungen focusiert, und im Forum frei über alles (legale) geschrieben werden kann. Das empfinde ich als ausgewogen.
metasymbol hat geschrieben:Ich bin überigens kein Freund der GNU Philosophie, . . . . . . Aber natürlich in erster Linie offene Entwicklung fördert.
Nun, mußt du nicht :D aber schön das du merkst das es hier nicht um Ideologie geht. Dein Letzter Satz gefällt mir ausgesprochen gut, das ist genau das worum es mir hier geht,
und weshalb mir dieser Artikel hier so aufen Sack ging.
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metasymbol
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Beitrag von metasymbol »

Nochmal abschliessend: Discovery lässt sich auch in GPL Software nutzen wie JOST und Qtractor (theoretisch) und deshalb ist die Meldung relevant. Das man hier unreflektiert mein LAU Posting übernommen hat, liegt sicher nicht an mir.
Auf den Punkt gebracht bin ich dafür das das News Blatt sich auf GNU anwendungen focusiert, und im Forum frei über alles (legale) geschrieben werden kann. Das empfinde ich als ausgewogen.
Das meine ich damit; GNU ist nicht Linux, sondern nur eine der vielen Interessengruppen die Linux benutzen. Damit würde die Informationsfreiheit mit News rund um Audio für Linux eingeschränkt werden, auf eine Lizenz, auf eine Philosophie etc... genau das ist ideologisch.
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Beitrag von brummer »

metasymbol hat geschrieben:Damit würde die Informationsfreiheit mit News rund um Audio für Linux eingeschränkt werden, auf eine Lizenz, auf eine Philosophie etc... genau das ist ideologisch.
Ah, nein, das ist das was hier unter "über uns" steht,
http://www.audio4linux.de/a4l/about
Einen Focus auf einen bestimten bereich zu richten ist bei weitem nicht "Die Ideologische Zwangsjacke", besonders nicht, wenn es das von vorneherein erklärte ziel ist.
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metasymbol
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Beitrag von metasymbol »

brummer hat geschrieben:
metasymbol hat geschrieben:Damit würde die Informationsfreiheit mit News rund um Audio für Linux eingeschränkt werden, auf eine Lizenz, auf eine Philosophie etc... genau das ist ideologisch.
Ah, nein, das ist das was hier unter "über uns" steht,
http://www.audio4linux.de/a4l/about
Einen Focus auf einen bestimten bereich zu richten ist bei weitem nicht "Die Ideologische Zwangsjacke", besonders nicht, wenn es das von vorneherein erklärte ziel ist.
na, das ist wohl eine der unausgegorensten Selbstbeschreibungen die ich seit langen gelesen habe...
sondern auch hinweise zu anderen opensourceprojekten (z.b. BeOs)
BeOS war nie und wird nie ein openSource Projekt sein.

Aber in einem Punkt hast du recht: Da steht nichts von proprietären Programmen, von interoperabelen und heterogenen Lösungen.

Also ist die Parole:

"Weg weg weg -proprietärer Dreck"?

;)

EDIT: mal im Ernst: Metathema des Portals ist "Audio 4 Linux" und im speziellen "Musikmachen mit offenen Quellen".

Also wenn jemand eine Meldung über ein proprietäres Plugin für Qtractor postet, ist es ganz allein seine Sache und dem Metathema "Audio 4 Linux" dienlich.

Ich finde das sieht die Mehrheit der a4l Veteranen so und vor brummer wäre das wahrscheinlich sogar Konsens gewesen.
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Beitrag von khz »

:lol:
denke zu 50% wäre "es" besser gewesen in "non-linux opensource" zu posten, wobei ich immer noch der meinung bin (zu den anderen 50%) das "es" auch was meldenswerte fürs "News Blatt" war/ist. ist kaufsw, k - aber erstmals etwas für linux und das neu (wertneutral). hatte "es" aber schonmal geschrieben ...
metasymbol hat geschrieben:unreflektiert mein LAU Posting übernommen hat
danke :lol:
freiheit ist sklaverei :wink:
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Beitrag von corresponder »

fakt ist, das es im portal eh wurscht ist, besser solche meldungen als keine, find ich.


gruss

c.
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linuxchaos
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Beitrag von linuxchaos »

schön, dass hier so fleissig diskutiert wird (das meine ich NICHT zynisch).

die selbstdarstellung ist zweifelsfrei unausgegoren. sie wurde in einer spontanen laune vor über 5 jahren geschrieben, als dieses portal fast ausschliesslich von den beiden "erstellern" verwendet wurde.
wir (die beiden "ersteller") hatten damals die hoffnung, dass sich sehr schnell leute finden, die sich aktiv an diesem projekt beteiligen. und zwar nicht nur bei diskussionen hier im fourm (was ich nicht kleinreden will), sondern auch bei der pflege der datenbanken und bei der regelmässigen überarbeitung und erweiterung des contents (wie z.b. der selbstdarstellung). das ist leider sehr, sehr wenig geschehen.
ich hätte mir gewünscht, dass jemand wie metasymbol regelmässig von den "kaufprodukten" mit kontakt zur linuxwelt und jemand wie brummer regelmässig aus der gnu-welt berichtet, dann hätten wir wesentlich mehr content und ich denke, dass sich die passende "gewichtung" dann automatisch ergeben würde. aber noch gebe ich die hoffnung auch nicht auf.

kurz zum nutzen, namen und untertitel dieses projektes:
wir (corresponder und ich) haben das projekt im märz 2003 ins leben gerufen, weil wir beide gerade den studio-umstieg auf linux hinter uns hatten (in anderen feldern nutzen wirs schon länger) und bemerken mussten, wie wenig deutschsprachige infos damals zu audio&linux zu finden waren. das thema "kaufsoftware" stand damals nicht im raum - nicht positiv und nicht negativ, d.h. wir haben damals weder einen ausschluss, noch eine einbeziehung "definiert". unsere webadresse war datentraeger.org, weil der corresponder die schon hatte. wir merkten dann recht schnell, dass es sinnvoll ist, sich nicht auf allein linux zu konzentrieren, sondern auch zu erwähnen, dass es andere opensource os-gibt (free-beos oder wie das heisst) und andere opensource-software (z.b. seq24 für windows oder ardour für osx). so entstand die unterzeile "musikmachen mit offenen quellen". wir wollten damit zum ausdruck bringen, dass wir keiner "linux-arroganz" aufsitzen. es war aber naheliegend, dass hier der schwerpunbkt bei linux liegt, weil es win-/mac-foren ebenso gibt, wie foren für free-beos. als wir dann kurze zeit keinen zugriff auf datentraeger.org hatten, ham wir die adresse audio4linux.de gekauft, weil das den tatsächlichen schwerpunkt ganz gut beschreibt. da gehört dann aber auch kaufsoftware für linux dazu. wir haben aber auch sehr bewusst den untertitel behalten und somit gehört auch ardour für osx und sowas mit ins boot...

würden hier alle etwas mehr am content mitarbeiten, dann wäre diese diskussion meines erachtens nicht gekommen!

@brummer: weil ich dich jetzt hier namentlich genannt habe: das soll keine persönliche anpisse sein, das betrifft die meisten hier genauso. ich kenne dich noch nicht so gut, denke aber, dass wir gut miteinander auskommen werden...

@metasymbol: weil ich dich jetzt hier namentlich genannt habe: das soll keine persönliche anpisse sein, das betrifft die meisten hier genauso. ich kenne dich jetzt ja schon ne weile und ich denke, dass dir bewusst ist, dass ich dich schätze. ich habe dich bei allen "alles scheisse"-anfällen ja auch immer dazu aufgerufen, im boot zu bleiben. und deshalb finde ich es auch sehr schade, dass du nun schon mehrfach erwähnt hast, dass beos nicht opensource ist, aber niemals den "fehler" verbessert hast. deshalb ist hier doch alles cms-mässig aufgebaut (die nächste seite baue ich dann wohl wieder in html - ICH kann damit umgehen und habe das ftp-passwort - manchmal muss ich auch eingeschnapptes kind sein).

@ ALLE: jedes wort, das eingefügt oder verbessert wird ist eine bereicherung für diese projekt - also ran!
und da ich da nicht firm bin: der corresponder brauch noch immer php-kundige unterstützung!!!

soweit mal wieder mein senf...

schöne grüsse
l.chaos
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Beitrag von metasymbol »

Hi Linuxchaos,

Am Content arbeiten für Lau, für eine absolute Nische, das ist nicht gerade das was der Musiker will, mich eingeschlossen. Ich habe mit dem JackLab Projekt genau die gleichen Probleme das sich nur sehr wenige aktiv einsetzen und wenn ich mal nichts machen (mag) geschieht gar nichts. Es kommt auch kaum Feedback geschweige denn Unterstützung auf zb Messen.

Im großen und ganzen bin ich sehr auf dem Boden der Tatsachen gekommen was Audio Linux betrifft. Webinterfaces, Foren, Wikis usw gut und schön, potentielles Interesse scheint auch zu bestehen, aber Partizipation für etwas, wo man nicht 100% hinterstehen kann, was einen nicht wirklich in den Alltag begleitet gibt es nicht. Dazu fehlt es einfach an Begeisterung. Was meinst wie frustrierend es ist, sowas wie den LinuxTag zu haben und tatsächlich nur Zettberlin beteiligt sich. Ansonsten hat nie jemand Zeit, Lust, was weiss ich. Das hat nichts mit irgendwelchen Distributions unterschieden zu tun - es ist einfach allgemein so, das das Thema Computer für die meisten Menschen nicht wichtig ist. Die meisten sind gerade froh das sie mit ihrem Cubase gerade zurecht kommen und das war es auch schon.

Audio Linux ist einfach nicht reif für eine "Kritische Masse" aus der sich auch Freiwillige hervortun, die Lust und Zeit haben, auch noch dafür zu bezahlen das sie Werbung für ein Produkt zu machen, was sich nicht vermarkten lassen will.

Einfach mal ein vergleich: Irgendeines von x Logic Foren hat mal eben 10000 Mitglieder. natürlich sind da locker mal 10 begeisterte Leute drin, die Lust haben zu moderieren oder wertvolle Beiträge zu schreiben. Schau dir an wie dieses Forum mit 200 Mitgliedern von denen gerade mal 4,5 aktiv sind vor sich hinkriecht... bei jackLab habe wir aufgrund meiner Öffentlichkeitsarbeit weitaus mehr Mitglieder, aber die aktiven darunter kann ich auch an 2 Fingern abzählen.

Ich selber bin in Sachen Linux in etwa 5 weltweiten Communitys unterwegs. zwischendurch muss ich mal soziale Kontakte mit echten Menschen führen, Geld verdienen und ungestört kreativ arbeiten.

Wenn sich Communitys nicht von selber durch die Begeisterung ihrer Mitglieder tragen, sollte man sich fragen, ob die Sache lohnt. Bisher hat mir Linux nur sehr viel Geld und Zeit gekostet, aber mein primäres ziel, ausschließlich auf Linux zu produzieren habe ich nicht erreicht. fragt man so rum, gibt es ca 10 AudioLinux Fans in D, die auch dazu stehen und das auch benutzen, aber die meist nicht in einem professionellen Umfeld bestehen können. Das ist ja nicht schlimm: Es ist ja schon ein gewisser Erfolg, aber am Ende lohnt dafür der Aufwand nicht. Sich jetzt die Situation schönreden hat da keinen Sinn.

Ansprüche ganz doll herunterschrauben und warten, das ein Wunder geschieht. Ich habe mittlerweile keine Lust mehr auf Messen als Exot zu gelten unter Linuxanwendern und zum xtem male zu erklären, warum es wichtig ist, das Linux auf den Desktops und im Studio ankommt. Mir macht es keinen Spass mehr.
Ich habe soweit reingeschaut in die Community das ich einfach nur noch genervt bin von den zerfasernden Diskussionen, den ewigen Selbstverleugnungen...

Auch wenn es sehr hart ist wahrzuhaben: Es gibt deshalb sowenig Partizipartion weil nur sehr wenige Audiolinux toll finden. Und die wenigen die sich beteiligen, haben auch ihre Grenzen. Wenn niemand Beiträge schreibt, dann ist es nicht wichtig.
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Beitrag von Mitsch »

Ich mag mich ja täuschen, aber: So verzweifelt und desillusioniert wirkt der Linuxchaos mit seiner Aufforderung zum Mitmachen gar nicht. Auch, wenn er die Leute immer wieder auffordert.
Und: Ob sich's lohnt das hier zu machen? Ja. Klar doch.

*schulterzuck*

(Lange Pause)

Meine Meinung.
*nochmal schulterzuck*

Und Grüße an alle!
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Beitrag von corresponder »

natürlich sind linuxchaos, khz und ich nicht desillusioniert,
ebensowenig alle anderen, die hier helfen.

diese plattform gibt es seit ca. 5 jahren und sie wächst und bietet informationen.
mehr hab ich persönlich nie erwartet.

;-)


gruss

c.
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Beitrag von linuxchaos »

corresponder hat geschrieben:mehr hab ich persönlich nie erwartet.
ich schon :twisted: aber ich freu mich trotzdem über das, was hier schon läuft...

und zu metasymbol: klar is noch nicht alles das gelbe von ei. aber da hat sich doch schon auch einiges getan. vergleiche mal die programme, die du unter linux heute verwendest mit den version, mit denen du begonnen hast :wink:

grüsse
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Beitrag von corresponder »

naja, dafür, dass wir zu 2. bei 0 angefangen haben läuft es doch ganz gut.
ich sehe viele projekte, mit grossen plänen, die es nicht mal ein jahr im netzt überleben.
somit, kopf hoch augen auf und musiziert!


gruss

c.
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