axel hat geschrieben:So weiteres Problem:
ich habe jetzt 4 tonspuren und eine drumspur, die tonspuren haben jeweils eine instanz von DeicsOnze die Ausgabe der Drumspur läuft über simpledrums. Ich würde jetzt einfach gern die Sachen so speichern (als .midi und als .wav), dass die Einstellungen und die Veränderungen, die durch die Synthesizer entstehen, erhalten bleiben, soweit möglich.
Es tritt noch folgendes auf:
- wenn ich als .med speichere gehen die Einstellungen von DeicsOnze verloren.
deiconce ist in der Hinsicht buggy, bzw. das Ding kennt noch gar keine Möglichkeit, veränderte Sounds zu speichern.
Um die Resultate von Muse als wav zu bekommen, ist zur Zeit der beste Weg, die Ausgänge von Muse mit qarecord, mhw, rezound oder Ardour via jack aufzunehmen, während sie gespielt werden.
Leider sind die eingebauten Synths von Muse teilweise nicht ausgereift, wenn Du mehr willst, kannst Du beliebige andere jack-fähige Klangerzeuger an Muse-Midispuren anschliessen. Du musst dann, wenn Du ein Projekt wieder aufmachst, nachdem Muse aus war, VORHER die benutzen Softsynths und deren Patches startet/laden.
Also:
Muse öffnen, dann ZynaddsubFX öffnen und in Muse über Settings-Midiports einbinden.
Jetzt kannst Du Zynadd auf Musespuren legen, die den Synth spielen sollen.
In Zynadd kannst Du einen Patch laden oder den Standardpatch nach Wunsch anpassen und dann als Instrument speichern.
Wenn Du amnächsten Tag die Session wieder öffnen willst:
1.) Zynadd starten und den gewünschten Patch laden
2.) Muse starten und die Sessiondatei von gestern laden
das klappt dann sehr gut.
Du kannst übrigens bei diesem Szenario z.B. eine Begleitspur mit Simpledrums hinzufügen und dann die Ausgabe von Muse (also Simpledrums) und Zynadd gleichzeitig auf verschiedene Spuren von Ardour aufnehmen.