(vir?)midi und rechte

hier geht es um fragen, die mit linux und audiohardware zusammenhängen, also in erster linie treiber für soundkarten, aber auch kleine tools, mit denen man z.b. daten mit dem gerät austauschen oder einstellungen vornehmen kann (z.b. externe midi-patchbay programmieren; synthesizer backup usw.)...
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wulf
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(vir?)midi und rechte

Beitrag von wulf »

fluidsynth erzählt mir beim start er könnte mangels rechten die Priorität vom Midiein- und ausgang nicht ändern.
Midi hab ich als Hardware allerdings nicht(jedenfalls nicht im Kernel2.6.0), virmidi ist aber einkompiliert.
Ist das schlimm und woran könnte das liegen?
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linuxchaos
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Beitrag von linuxchaos »

fluidsynth wird ueber midi gesteuert - du hast also midi ;-)

es handelt sich heirbei nicht um rechte beim midi, weil midi hat keine rechte, sondern um das recht, auf den device zuzugreifen (/dev/midi oder sowas in der richtung).

versuche es doch einfach mal als root (nur als test), dann sollte es eigentlich klappen...

gruss l.chaos
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wulf
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Beitrag von wulf »

Das war mir so schon klar und als root funktionierts auch ohne die Meldun, es funktioniert eigentlich auch so recht gut aber wozu hab ich denn den Usermode-patch?
Nein, ich weis wozu der da ist, ich kontrollier noch mal ob der User in den allen notwendigen Gruppen ist.
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linuxchaos
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Beitrag von linuxchaos »

wulf hat geschrieben:Das war mir so schon klar ...
wir mir nicht klar, dass dir das klar ist - wollte dich damit nicht fuer doof erklaeren, aber man kann ja nie wissen, was der/die andere weiss ...

gruesse l.chaos
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Beitrag von wulf »

Schon klar, kannste ja nicht erraten.
Jedenfalls ist der User in der gruppe audio was keine Rolle spielt da alles mit midi im Namen unter dev jeweils dem grade angemeldetem User gehört, mit Lese- und Schreibberechtigung nur für den User und nicht für die Gruppe.
Nichtsdestotrotz kommt immer noch diese Warnung:
fluidsynth: warning: Couldn't set high priority scheduling for the MIDI input

Die Dateien unter dev irritieren mich etwas, weils 4 sind die noch dazu komisch heissen, nämlich:
/dev/admmidi1
/dev/amidi1
/dev/dmmidi1
/dev/midi1
was die im einzelnen bedeuten da könnte mich mal einer drüber aufklären.

vieleicht funktioniert ja auch der lowlatency patch nicht.
Mal sehen, ich geb nicht auf !!!
wulf
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Beitrag von wulf »

Ich glaub ich weis was passiert ist, der lowlatency-patch ist nämlich aus den gentoo 2.6er Sourcen verschwunden, so das ich zwar 'ne .config verwendet hab in der das aktiviert war aber es im Kernel natürlich nicht mehr auftauchen kann.
wulf
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Beitrag von wulf »

Nein hatte nix miteinander zu tun
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