Renoise 2.7 kommt bald
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Renoise 2.7 kommt bald
Wie der Seite zu entnehmen ist, kommt bald der Tracker in der Version 2.7 raus.
Erste Beta's gibt es für registrierte User schon zum test.
Mehr Infos gibts unter http://www.renoise.com/release-notes/270
Wer sich übrigens die Version jetzt schon bestellt bekommt einen 30%igen Rabatt auf den Preis.
Bei dem Normalpreis von 58 € ist das nicht viel aber immerhin.
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Zuletzt geändert von ungleichklang am Mo Mär 14, 2011 2:13 pm, insgesamt 1-mal geändert.
Gruss aus Belgien, Sascha
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Re: Renoise 2.7 kommt bald
Hier steht noch einiges mehr mit tollen Tipps für Einsteiger. Ja, die von Renoise wissen wie es geht.
Slices und Velocity Layer Zones - Das fehlte dem internen Sampler von Renoise noch, auch wenn ich es nie vermisst habe
Slices und Velocity Layer Zones - Das fehlte dem internen Sampler von Renoise noch, auch wenn ich es nie vermisst habe
Warum soll jemand, der sich an die GPL hält und die Software weitergibt dann vom Autor des Quelltextes und seinen Anhängern verfolgt werden?
- metasymbol
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Re: Renoise 2.7 kommt bald
Muss mal gleich weitermachen mit meinem "Gearporn"
Hier sieht man Renoise, der für mich die Elektronik Musikerwelt auf Linux BESTENS regelt mit den KXStudio Versionen der Tal Plugins, die heute ein Update hatten: http://sourceforge.net/projects/kxstudi ... z/download
Was man sich mal für Renoise noch so richtig vor Augen führen muss: Damit (Slicing und Multisample Velocity Layer) ist Renoise in die Liga der absolut amtlichen Sampler aufgestiegen und wie ich die Community kenne, gibt es bald LUA-script betriebene Sample Converter Tools und der Tag wird kommen das sich mehr oder weniger alle modernen Sampleformate nach Renoise konvertieren lassen. Kontakt, ESX24, Battery etc ade... Es geht ja jetzt schon, das man mit der Vollversion VST Instrumente als Renoise Instrument absampeln kann. Und das jetzt noch mit anschlagsdynamischen Ebenen... Ich werd' wahnsinnig.
Hier sieht man Renoise, der für mich die Elektronik Musikerwelt auf Linux BESTENS regelt mit den KXStudio Versionen der Tal Plugins, die heute ein Update hatten: http://sourceforge.net/projects/kxstudi ... z/download
Was man sich mal für Renoise noch so richtig vor Augen führen muss: Damit (Slicing und Multisample Velocity Layer) ist Renoise in die Liga der absolut amtlichen Sampler aufgestiegen und wie ich die Community kenne, gibt es bald LUA-script betriebene Sample Converter Tools und der Tag wird kommen das sich mehr oder weniger alle modernen Sampleformate nach Renoise konvertieren lassen. Kontakt, ESX24, Battery etc ade... Es geht ja jetzt schon, das man mit der Vollversion VST Instrumente als Renoise Instrument absampeln kann. Und das jetzt noch mit anschlagsdynamischen Ebenen... Ich werd' wahnsinnig.
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Re: Renoise 2.7 kommt bald
Und noch ganzer davon abgesehen, so Kleinigkeiten wie ....
- jetzt 4 externe Controller direkt in Renoise anschliessen (also rein mit Alsa, ohne Jackrouting, etc.)
- Überarbeitung der Patternmatrix, damit es "live"-tauglicher wird
- kleine nette Addons, wobei ich fast ausschliessliche nur den "Lauflicht"-Stepsequenzer einbinde
- hintenrum wird darüber diskutiert neben LADSPA und DSSI auch LV2 einzubinden
- jetzt 4 externe Controller direkt in Renoise anschliessen (also rein mit Alsa, ohne Jackrouting, etc.)
- Überarbeitung der Patternmatrix, damit es "live"-tauglicher wird
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Gruss aus Belgien, Sascha
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Re: Renoise 2.7 kommt bald
In Sachen Klangerzeugung ist Renoise echt ein Kracher.
Schade, dass es ein Tracker ist -- ich lern das nich mehr....
Wie ist es denn mit der allgemeinen Integration?
Läuft mit gängigen Distros?
Reaktion auf Desktopwechsel?
Reaktion auf Upgrades(jack etc)?
Läuft mit KDE, GNOME etc?
Wenn es richtig integriert ist, könnte man es ja auch nur als Klangerzeuger benutzen und die Noten von einem traditionellen Sequencer schicken....
Schade, dass es ein Tracker ist -- ich lern das nich mehr....
Wie ist es denn mit der allgemeinen Integration?
Läuft mit gängigen Distros?
Reaktion auf Desktopwechsel?
Reaktion auf Upgrades(jack etc)?
Läuft mit KDE, GNOME etc?
Wenn es richtig integriert ist, könnte man es ja auch nur als Klangerzeuger benutzen und die Noten von einem traditionellen Sequencer schicken....
nostrum fungitur
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Re: Renoise 2.7 kommt bald
Also bei mir läuft es stabiler als fast alles was ich sonst unter Linux getestet habe. Qtractor ist noch geil für das was ich mache, bringt aber leider keinen integrierten Sample-StepSequenzer mit sonst wäre das eine echte Alternative.zettberlin hat geschrieben:In Sachen Klangerzeugung ist Renoise echt ein Kracher.
Schade, dass es ein Tracker ist -- ich lern das nich mehr....
Wie ist es denn mit der allgemeinen Integration?
Läuft mit gängigen Distros?
Reaktion auf Desktopwechsel?
Reaktion auf Upgrades(jack etc)?
Läuft mit KDE, GNOME etc?
Wenn es richtig integriert ist, könnte man es ja auch nur als Klangerzeuger benutzen und die Noten von einem traditionellen Sequencer schicken....
Läuft mit Jack oder nur Alsa, sogar mit Pulseaudio (wenn es sein muss)
Läuft unter KDE, Gnome, XFCE super stabil .. unter LXDE lief es auch, aber es gab schonmal XRUNS. Ich selber setze es unter XFCE ein.
Läuft aus Userordner raus oder man kann es fest installieren ....
Läuft fast ohne XRUNS (2-3) bei den ninjam-dinger von mir und khz ....
Läuft mit WAV, FLAC, .... OGG als Samples, kann aber auch Midi senden/empfangen und midi-cc in Automationen einbinden
Läuft mit LADSPA und DSSI
Läuft halt
Man kann fast jeden Parameter über Midilearn in verschiedenen Modi (Set/Toggle) auf externe Controller mappen (ich glaube Hintergrundfarbe noch nicht oder sowas) und natürlich auch auf alle Effekte und ......
Bei meinem letzten "Test-für-Irre", habe ich mit dem Jack_mixer auf meinem 1,8 GHZ, 2GB RAM Laptop 3 Renoise-instanzen laufen lassen mit dem fettesten (grössten) Demo was da war (Hunz) und ich hatte bis Ende des Liedes gerade mal 12 XRUNS bei 75% CPU Auslastung.
OS: Mandriva 2010.2 mit RT-Kernel
Ist zwar kommerziell und ClosedSource (wobei ich das nicht als Meganachteil sehe ) aber mal ehrlich, für den Preis.
Und ja, die UI eines Trackers schreckt ab, aber wenn man erstmal damit arbeitet ists nach 2-3 Monaten total angenehm.
Mixibus/Ardour ist halt nicht mein Workflow. Für mcih gehört Renoise aber in die gleiche Liga was Linux und Audio betrifft.
Edit: der Preis gilt übrigens immer bis zum nächsten Versionssprung der gekauften Version (bspw. 2.6 bis 3.6 oder 2.7 - 3.7) und das dauert schon mal gerne 4-6 Jahre und man kann sich Renoise auf so vielen eigenen Rechnern mit allen unterstützten OS's installieren wie man will.
Man bezahlt also nicht Renoise für Linux und muss bei einem 2ten Client ohne Linux dann noch die bspw. Mac-Version kaufen.
Gruss aus Belgien, Sascha
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Re: Renoise 2.7 kommt bald
ungleichklang hat ja schon fast alles gesagt. Aber ein wenig Senf hab ich auch noch.
Man darf sich nicht von der Trackeransicht und den vielen Zahlen allzu abschrecken lassen. Wenn man mit den Matrix Blöcken arbeitet, das ist das kaum anders als mit Seq24. Für mich als eher traditioneller Keyboarder heisst das "Track anklicken" "Aufnahme starten" - fertig ist der Block. Mittlerweile ist Renoise mein Sequenzer für die Idee (unterwegs oder im Bett) weil ich damit schneller zur Musik komme! Und ja, der Stepsequenzer, den ungleichklang beschrieben hat (Ein optionales Tool) sollte selbst Wurstfingerartisten es ermöglichen, elegante Drum Bass Sachen zu programmieren. Aber nicht nur das. Die nahtlose Einbindung meiner Midicontroller Hardware (Launchpad, nanokontrol) macht Renosie für mich richtig rund.zettberlin hat geschrieben:In Sachen Klangerzeugung ist Renoise echt ein Kracher.
Schade, dass es ein Tracker ist -- ich lern das nich mehr....
Ich kenne keine (kommerzielle) Applikation die so unproblematisch sich in Linux einfügt. Die Integration ist perfekt. Die kochen kein eigenes Süppchen, sondern haben Linux verstanden. Wenn was nicht richtig rund läuft ist das immer ein Zeichen das im System selbst der Wurm ist. Bei mir funzt der auch in LXDE gut. Nebenbei läuft der genauso perfekt auf Windows und Mac.zettberlin hat geschrieben: Wie ist es denn mit der allgemeinen Integration?
Läuft mit gängigen Distros?
Reaktion auf Desktopwechsel?
Reaktion auf Upgrades(jack etc)?
Läuft mit KDE, GNOME etc?
Genau, das ist möglich. Renoise als Plugin Host und Sampler nutzen und schön Waagerecht die Noten editieren. Die perfekte Ergänzung zu einen zukünftigen Ardour 3. Aber ich bin sicher, das es bald auch für Renoise eine Pianorolle gibt.zettberlin hat geschrieben: Wenn es richtig integriert ist, könnte man es ja auch nur als Klangerzeuger benutzen und die Noten von einem traditionellen Sequencer schicken....
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Re: Renoise 2.7 kommt bald
http://www.renoise.com/board/index.php? ... iano-roll/ noch Fragen??metasymbol hat geschrieben:Die perfekte Ergänzung zu einen zukünftigen Ardour 3. Aber ich bin sicher, das es bald auch für Renoise eine Pianorolle gibt.
Obwohl .... dann wärs ja kein Tracker mehr.
Als Plugin wie den Lauflicht StepSequenzer fände ich es gut, aber fest drin ... hmmmmm ... unkultig.
Das Launchpad wird schon unter Linux unterstützt?? Dachte das geht erst ab den aller neuesten Alsa??metasymbol hat geschrieben:Die nahtlose Einbindung meiner Midicontroller Hardware (Launchpad, nanokontrol) macht Renosie für mich richtig rund.
Wenn ja ... cool
Obwohl mit mein NanoKontroll reicht ... eventuel noch ein 2tes zum schnelleren Zugriff auf mehr Spuren ohne Szenenwechsel ....
Gruss aus Belgien, Sascha
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Re: Renoise 2.7 kommt bald
Unkultig hin -Anwenderwünsche her - auch ich wäre ehrlich gesagt über eine alternative Pianorolle froh und werde mit den Zahlen nicht wirklich warm - fest einbauen als Editierfenster macht schon Sinn. Natürlich muss der Trackerview erhalten bleiben, weil das einfach das geilste Visual für Musik ist und sehr gezieltes Editieren erlaubt. Der Stepsequenzer ist zwar nett, aber auch sehr, sehr eingeschränkt (Du könntest verstehen was ich meine würdest du Numerology 3 kennen, den es aber nur für Mac gibt)ungleichklang hat geschrieben: Als Plugin wie den Lauflicht StepSequenzer fände ich es gut, aber fest drin ... hmmmmm ... unkultig.
Sehe grad das das Post auf das du verweist 9 Jahre alt ist... hmmm.
Ja es gibt da so einen Userspace Treiber zum selbstkompilieren - http://old.nabble.com/Novation-launchpa ... 10492.html und hier http://code.google.com/p/launchpadd/ - funzt jedenfalls mit Renoise sehr gut. Ableton User brauchen da Max4Live für, um mit dem Launchpad eine ähnliche Funktionalität zu erreichen.ungleichklang hat geschrieben: Das Launchpad wird schon unter Linux unterstützt?? Dachte das geht erst ab den aller neuesten Alsa??
Wenn ja ... cool
Obwohl mit mein NanoKontroll reicht ... eventuel noch ein 2tes zum schnelleren Zugriff auf mehr Spuren ohne Szenenwechsel ....
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