Fragen zum rt-Kernel

hier dreht sich alles um midi-sequencing und harddiskrecording mit linux.
hier bist du also genau richtig, wenn du dich von programmen wie cubase, logic oder protools trennen willst...
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stevie777
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Fragen zum rt-Kernel

Beitrag von stevie777 »

Habe mir bei meinem Update auf Ubuntu 10.04 den rt-kernel installiert, der hier empfohlen wird: http://wiki.ubuntuusers.de/kernel
Problem ist, ich bekomme ihn nicht gestartet, weil irgendein Mount-Fehler vorliegt. Ich weiß natürlich überhaupt nicht, woran es liegt und kann nur vermuten, dass es vielleicht mit dem Paket linux-restricted-modules-rt zusammen hängt, dass bis 9.04 empfohlen wird, ich aber in Synaptic für die aktuelle Version nicht finde.

Jetzt kann ich mir aber schon vorstellen, dass ein Realtime-Kernel meinem System noch einmal den letzten Schliff geben könnte. Woher bekomme ich einen, der halbwegs einfach zu installieren ist?
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stevie777
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Re: Fragen zum rt-Kernel

Beitrag von stevie777 »

Grundsätzlich ein guter Hinweis :D :D
Allerdings bekomme ich auch diesen Kernel nach der ordnungsgemäßen Installation wegen eines Mout-Fehlers nicht gestartet. Ich habe wie in der Anleitung beschrieben

Code: Alles auswählen

ppa:abogani/ppa
den Paketquellen hinzu gefügt und danach

Code: Alles auswählen

sudo apt-get install linux-realtime
in die Konsole eingegeben. Funzt nicht.
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stevie777
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Re: Fragen zum rt-Kernel

Beitrag von stevie777 »

...jetzt geht's und das richtig gut! :D :D
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khz
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Re: Fragen zum rt-Kernel

Beitrag von khz »

m01n,

was hast du genau gemacht damit es geht?
evt. interessant für andere. :)
/me hat weder ubuntu noch rt-kernel. überbewertet. ;)

gruß khz
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stevie777
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Re: Fragen zum rt-Kernel

Beitrag von stevie777 »

khz hat geschrieben:m01n,

was hast du genau gemacht damit es geht?
evt. interessant für andere. :)
/me hat weder ubuntu noch rt-kernel. überbewertet. ;)

gruß khz
Nichts anderes, also ich oben in meinem letzten Beitrag beschrieben habe. Allerdings war ich zunächst etwas irritiert, als ich den Kernel in Grub auswählte, weil er nicht wie die anderen bootete, sondern vorher noch eine mount-Meldung von sich gab. Ich hielt das zunächst für den Hinweis auf einen Fehler, war es aber nicht. Das Ding bootet kurze Zeit später und läuft einwandfrei. Habe ich auch mit

Code: Alles auswählen

uname -a 
geprüft, er ist es tatsächlich. Und tatsächlich lässt sich die Latenz noch einmal beachtlich drücken :D
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