Als Torben fst 1.8 mit lash support released hat (u.a. weil er gesehen hat wie ich auf der LAC langwiegerig mein Setup starten musste und ich ihm leid tat), haben wir von jacklab mal das SUSE lash debuggt (weil das gabs schon all die jahre, aber funktionierte nie - wir hatten es nur drin wegen der build-requires einiger Apps). Habe mich dann ganz begeistert auf die Sache gestürzt, ist auch ziemlich einfach. Man startet "lashd" auf der Konsole (das wars), dann die Applikationen und ein gui namens lash-panel gibts auch. Und seq24 wird auch unterstützt. Was brauch ich mehr -seq24 und ein paar vst-synths. (ok, sooperlooper und H2 wäre in dem zusammenhang auch noch gut, aber ich will ja nicht meckern)Mitsch hat geschrieben:Wie gesagt: "lash" wäre die Lösung für dieses Problem.sonicwarrior hat geschrieben:Geht das mit der von Dir genannten Modularlösung?
Tatsächlich ist "lash" eine Client/Server-Applikation mit einem Dämon, dass ohne Konsole nicht benutzbar ist. Das hat gereicht, mich davon abzuhalten, mich mit "lash" näher zu beschäftigen - ich hatte einfach gehofft, dass sich jemand, der sich damit auskennt, ein GUI schreibt, mit dem man als Normalsterblicher zurecht kommt.
Aber Torben die faule Sau bastelt zwar mal eben Traumapplikationen, aber, gleichzeitig gibts irgendeinen Bug/Nachteil. Der Vorteil ist - ja Wahnsinn, in lash-panel gibts n button der heisst "save" und der speichert den Kram als "project-1"auch. [Edit] Der Nachteil: man kann fst jetzt nur noch mit lashd starten.
Und dann am nächsten Tag - freut man sich das man "endlich-endlich-endlich" einfach an seinen Arrangment weiterarbeiten kann. startet "lashd" und weils Torben gesagt hat "wineserver -p" (sonst gibts schwierigkeiten beim aufrufen) und öffnet im lash-panel "project-1" - plopp - aber irgendwas "garantiert" geht immer schief. Es funktioniert nicht richtig - nur halb, aber nur halb - das ist kein session management. Zu Torbens Entschuldigung muss ich sagen das er ziemlich eingespannt ist und wenig Zeit hat zum programmieren.
Ja shice da boot ich doch wieder Windows mit meiner 39Euro Software, die das kann, speichern und wieder aufrufen... Klar ich vermisse dann ein bisschen seq24, allerdings kann ich dann ja meine (bundle) lite Version von ableton live starten, als plugin (subminihost) energyXT und energyXTE und so hab ich eine sehr stabile, preiswerte, benutzerfreundliche Arbeitsumgebung, die meine Arbeit respektiert in dem sie mich die auch wieder aufrufen lässt ohne spirenzchen.
energyXT ist finde ich grundlegend der ideale erweiterbare Minihost, fehlt nur noch Videounterstützung. Muss ich mal Jorgen ein FR schreibenDrumfix hat geschrieben: Ich meine da allerdings keine all-in-one Hosts wie RG, Muse, Ardour
(bekommt ja jetzt Midi), sondern nen Simplehost, in den man Audio/Midi/Videoplugins laden kann.
Kleine schlagkräftige Einheiten, weniger Bugs, mehr Auswahl.
Bin sooooooo gespannt auf die Linuxversion....