metasymbol hat geschrieben:zettberlin hat geschrieben:
Professionell Komponieren ist mit einiger Sicherheit schwieriger zu erlernen als die paar Kommandos, die man als Normal-Nutzer unter Linux kennen sollte
... Und heute "lachen" ernsthafte Linuxkenner immer noch,
Warum die Anführungszeichen?
metasymbol hat geschrieben:
Kompilieren, Bugreports schreiben, Debugger starten und Quelltext fixen daherkomme. etc etc etc
Nichts von all dem muss man tun, um in Musikproduktion mt Jack/Linux einzusteigen. Das ist alles optionla, man kann irgendwann damit anfangen, wenn man mehr will aber man kann auch sehr vernünftig mit Paketen arbeiten, die sich mit drei Mausklicks installieren lassen.
metasymbol hat geschrieben:
Und da reichen ein paar rudimentäre Kenntnisse und Kommandos ganz sicher nicht!
Ich pflege seit einigen Jahren meine Installationen grundsätzlich im Einsteiger-Modus zu machen. Alles nach Vorschrift, grafischen Installationsassistenten durchklicken, fertig, testen. Das einzige, was ich im Expertenmodus mache, ist die Partitionierung, weil ich mehrere Linuxe auf einem Rechner habe.
Resultate:
Fedora14: alles funktioniert nach der Installation des CCRMA-Pakets per Mausklick.
Ubuntu Studio 09.10: alles funktioniert
Suse11.3: alles funktioniert nach Installation des Kernel Desktop per Mausklick.
Willkommen in der Gegenwart.
Dass man wissen muss, was Jack ist und wie man es mit Qjackctl startet, hat nichts aber auch gar nichts mit einfacher Nutzbarkeit zu tun. Es ist einfach eine Methode, die man als Endnutzer benutzt wie einen Mixer oder ein Mikrofon und wenn man es einmal wie vorgesehen gemacht hat, läuft es.