Sychronisieren über Jack

hier dreht sich alles um midi-sequencing und harddiskrecording mit linux.
hier bist du also genau richtig, wenn du dich von programmen wie cubase, logic oder protools trennen willst...
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stevie777
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Re: Sychronisieren über Jack

Beitrag von stevie777 »

metasymbol hat geschrieben: AMS und ZynAddSubFX sind keine 2010er Kreationen, sondern bilden das ab was vor 10-12 jahren schon möglich war und sind auch da stehengebleiben.
...es ist schon echt beachtlich, was mit Reaktor heute möglich ist. Hier mal der Blick über den Tellerrrand:
http://www.native-instruments.com/#/de/ ... ntent=1269

...wer jetzt sagt, er bekäme das mit Linux-Software auch hin, soll bitte gleich ein Sample und ein HowToDo mit uploaden :wink:
Drumfix
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Re: Sychronisieren über Jack

Beitrag von Drumfix »

Da NI Komplete und damit auch Reaktor, genauso wie Ableton Live auch, auf Linux läuft, erübrigt sich die Frage.
Ein Kindergarten ist das hier :pillepalle:
nowhiskey
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Re: Sychronisieren über Jack

Beitrag von nowhiskey »

Drumfix hat geschrieben:Da NI Komplete und damit auch Reaktor, genauso wie Ableton Live auch, auf Linux läuft, erübrigt sich die Frage.
kannste das mal erläutern?
über wine oder wie....?
wie kriegst du live unter linux zum laufen?

gruss,
doc
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autoandimat
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Re: Sychronisieren über Jack

Beitrag von autoandimat »

stevie777 hat geschrieben:...es ist schon echt beachtlich, was mit Reaktor heute möglich ist. Hier mal der Blick über den Tellerrrand:
http://www.native-instruments.com/#/de/ ... ntent=1269

...wer jetzt sagt, er bekäme das mit Linux-Software auch hin, soll bitte gleich ein Sample und ein HowToDo mit uploaden :wink:
Das wird, schätze ich mal, nicht gehen. So wirklich beurteilen kann ich das nicht da ich diese ganzen Sachen gar nicht bedienen kann. :oops: :mrgreen:
Aber mit 379 Euro ist so ein Programm wie Reaktor5 auch nicht ganz billig. Gleichwertige Ergebnisse mit reiner Linux-Software vorauszusetzen wäre in dem Zuge auch nicht wirklich fair. Das muss man der Ehrlichkeit halber schon einräumen. :wink:
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stevie777
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Re: Sychronisieren über Jack

Beitrag von stevie777 »

Na, ich weiß nicht. Auf der einen Seite ist das hier jetzt ein Kindergarten, weil das alles ja auch wunderbar über Wine läuft und somit auch ganz einfach unter Linux nutzbar, auf der anderen Seite ist der Vergleich nicht angebracht, weil an Reaktor ein so fettes Preisschild klebt und somit nicht mit freier Software vergleichbar :D :D

Und zwischendurch loben wir dann ZynAddSubFX als das Allheilmittel, mit dem total professionelle Sachen machen kann :lol:
MIR ging es einfach darum, dass das Ding geil klingt - völlig unabhängig von der Plattform.

Abgesehen davon: Wenn es über Wine läuft (und es läuft bei mir nur leidlich. Ich habe Reaktor 4 und manche Presets schmieren ab), kann man es davon noch nicht über Jack synchronisieren und darum ging es hier ja eigentlich primär. ALLE Features sind dann wahrscheinlich doch nicht über Linux nutzbar, weil es eben Win/Mac-Versionen sind.

Letztlich wollen wir hier doch eigentlich auch gar keine Windows-Software nutzen, sondern sind doch generell vielmehr auf der Suche danach, das alles mit Linux-Software zu machen, idealerweise sogar mit einer offenen Lizenz. :wink: :wink:

Und ich stelle mir einfach nur die Frage, wie und womit ich dann synchronisiert in einer vergleichbaren Qualität arbeiten kann OHNE Wine und OHNE Reaktor. Und Hand auf's Herz: Der Preis der Software interessiert doch genau genommen immer erst dann, wenn eigentlich schon klar ist, das die Realisierung mit unseren gängigen kostenlosen "echten" Linux-Werkzeugen nicht möglich ist, oder? :wink: :wink: :wink: :wink: :wink: :wink: :wink: :wink:
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Mitsch
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Re: Sychronisieren über Jack

Beitrag von Mitsch »

stevie777 hat geschrieben:Letztlich wollen wir hier doch eigentlich auch gar keine Windows-Software nutzen, sondern sind doch generell vielmehr auf der Suche danach, das alles mit Linux-Software zu machen, idealerweise sogar mit einer offenen Lizenz. :wink: :wink:
Es gibt kein "wir" - ob Du mit Linux Musik machen willst und wie Du das anstellst ist Deine Entscheidung, nicht unsere. :)

Grüße!
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autoandimat
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Re: Sychronisieren über Jack

Beitrag von autoandimat »

stevie777 hat geschrieben:auf der anderen Seite ist der Vergleich nicht angebracht, weil an Reaktor ein so fettes Preisschild klebt und somit nicht mit freier Software vergleichbar :D :D
Naja, mal ehrlich: wenn eine freie Software die gleiche Leistung bringen würde wie ein Programm das 379 Tacken kostet hätte die Shareware ja keine Berechtigung mehr. :mrgreen:
Ich würde bei dem Preis schon erwarten dass ich mehr Möglichkeiten habe und zu besseren Ergebnissen komme. :wink:
stevie777 hat geschrieben:Und zwischendurch loben wir dann ZynAddSubFX als das Allheilmittel, mit dem total professionelle Sachen machen kann :lol:
Das wäre in der Tat etwas weit aus dem Fenster gelehnt eine solche Behauptung aufzustellen. :wink:
stevie777 hat geschrieben:Und ich stelle mir einfach nur die Frage, wie und womit ich dann synchronisiert in einer vergleichbaren Qualität arbeiten kann OHNE Wine und OHNE Reaktor.
Das sprengt völlig meinen Wissensstand. :mrgreen: Ich denke mal das wird nicht möglich sein. :oops: Mit Wine kenne ich mich nicht aus da ich das nicht benutze.
Ich persönlich vermute dass es nicht geht. Man kann es aber auch nicht zwingend voraussetzen. :roll:
Unter Linux ist vieles schwierig. Beim Thema Videobearbeitung hab ich derzeit aufgegeben und mir Vegas gekauft weil ich einfach nix brauchbares auf die Kette bekommen habe (was mich viele Abende am Rande des Nervenzusammenbruchs gekostet hat :motz: :mrgreen: ).
Aber im Grunde ist es so dass es unter Linux eine Vielzahl von kostenlosen Alternativen gibt – aber eben Alternativen. Reicht mir das Angebot für meine Zwecke setze ich es ein. Reicht es nicht muss ich in die Brieftasche greifen – je nach Einsatzbereich und persönlicher Anforderung.
In letzter Konsequenz muss sich ja auch der Preis für Shareware rechtfertigen. :wink:
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stevie777
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Re: Sychronisieren über Jack

Beitrag von stevie777 »

Mitsch hat geschrieben: Es gibt kein "wir" - ob Du mit Linux Musik machen willst und wie Du das anstellst ist Deine Entscheidung, nicht unsere. :)

Grüße!
Hey, wo bleibt der Sportsgeist? :D Wenn es gut läuft mit der Linux-Software gibt habe ich doch schon öfter sowas, wie ein "wir" durchgehört :D :D :D

Nun, letztlich ist es auch egal - mich reizt es einfach zu sehen, wie weit ich mit freier Software komme oder eben auch nicht.

@andiautomat
ich meine dich damit ja auch mehr oder weniger als allerletztes. :mrgreen: Das Du eine recht solide Vorstellung von dem hast, was mit freier Software geht und was nicht, weiß ich doch. Ich meine einfach diejenigen, die immer behaupten, man kann mehr oder weniger alles auch unter Linux umsetzen. :D :D :D
Und jetzt werfe ich mal 'ne Herausforderung in die Runde und jetzt ist keiner da, der sonst immer schnell dabei ist mit pauschalen Aussagen über Linux als Profi-Tool. :lol: :lol:

Es kommt halt irgendwie manchmal eins zum anderen: erst bekomme ich keine Synthie wirklich gut synchronisiert, dann stelle ich halt zusätzlich fest, dass die oft so verpönte Win/Mac-Software doch gar nicht so schlecht klingt.

Auf der anderen Seite habe ich mich nun auch wirklich ran gemacht, rauszuholen, was für mich möglich ist. Ich habe z.B. mit Gitarix und auch mit Hydrogen/Ardour manchmal vergleichbar gute Ergebnisse erzielt. Aber ich scheue mich auch nach wie vor nicht, ein paar von den Fragen an die Qualität der Features zu stellen, wenn sie denn übrig bleiben. :wink: :wink: :wink:
Drumfix
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Re: Sychronisieren über Jack

Beitrag von Drumfix »

Das mit dem Kindergarten bezog sich allgemein auf diese gegenwärtigen Flamewars zum Thema "kann man mit Linux amtliche Musik machen",
die die letzten Tage hier mal wieder durchs Forum getragen wurden, und wo mal wieder in beliebiger Reihenfolge die Begriffe "Linux",
"Open Source", "Sequencer", "nur freie Software" durcheinandergewürfelt wurden. Da man unter Linux (dem OS) mittels wine/wineasio den
grössten Teil der professionellen Windowswerkzeuge verwenden kann, erübrigt sich eben die Frage.

Um aber auf die Frage dieses Threads zurückzukommen:

Wie schon weiter oben von anderen beschrieben, wird Temposynchronisation durch Midiclock realisiert.
Ich kenne keinen Synth (weder HW noch SW), der das per Jack Transportsync macht.
Phasex hat das zwar auf seine Roadmap für die Version 0.16, ist zur Zeit aber gerade mal bei 0.12.

Jack Transportsync gehöhrt meiner Meinung nach eh auf den Müllhaufen der Geschichte, da es mit der Integration
von Midi in Jack eigentlich überflüssig geworden ist. Man kann jetzt dieselbe Funktionalität auch mit den allseits
bekannten und im Rest des Multimedia Universums verwendeten Synchronisationsverfahren über Midi realisieren.

Der einzige native Linuxsoftsynth, den ich kenne, der Synchronisation zu Midiclock bietet, ist Discodsp Discovery.
Und getestet, dass das auch geht, habe ich nur mal mit energyXT2 als Host. Beides sind Closed Source Kaufprodukte, aber
auch per Demo nutzbar.
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khz
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Re: Sychronisieren über Jack

Beitrag von khz »

Jack Transportsync:
mir fällt auch kein sw synth ein der das kann, hatte aber auch nur am rande mal versucht. daher besser kA.
verbinde generell alles über jack_midi.

zwei dinge noch zu hw/midi allgemein:
- besitze auch einiges hw ~synths die kein midi I/O/T (oder cv) haben.
- midi hat sich durchgesetzt, ist aber nicht ~das_beste bzw schon alt (anfang 80er http://de.wikipedia.org/wiki/Musical_In ... _Interface). will jetzt nicht midi ~verteufeln (; aber midi hat auch seine grenzen.
gibt es da eigentlich mal eine weiterentwicklung (generell)!?
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linuxchaos
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Re: Sychronisieren über Jack

Beitrag von linuxchaos »

stevie777 hat geschrieben:Bei Linux AMS habe ich so etwas wie eine integrierte Pattern-Einheit nicht gesehen.
also ich weiss nicht, was du mir einer pattern-einheit meist, aber es gibt auf jeden fall sequencer (seq8/seq12/seq16/seq...).

grüsse
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Re: Sychronisieren über Jack

Beitrag von metasymbol »

khz hat geschrieben:aber midi hat auch seine grenzen.
gibt es da eigentlich mal eine weiterentwicklung (generell)!?
http://de.wikipedia.org/wiki/Open_Sound_Control - ein Überblick auf Software die OSC nutzt: http://archive.cnmat.berkeley.edu/OpenSoundControl/ (fehlt Renoise) - Wird sehr weitreichend unterstützt und genutzt, viele iPad Musikapps sind über OSC einzubinden. Könnte man als einen der zukunftsträchtigen Nachfolger für Midi sehen zumindest im Controllerbereich.
Warum soll jemand, der sich an die GPL hält und die Software weitergibt dann vom Autor des Quelltextes und seinen Anhängern verfolgt werden?
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Re: Sychronisieren über Jack

Beitrag von linuxchaos »

hallo,

interessant - ich wäre garnicht auf die idee gekommen, osc also midi-weiterentwicklung zu betrachten, finde die idee aber nicht abwegig.
osc ist aber nur ein protokoll und midi ist ein protokoll mit schnittstelle, vermutlich hab ich deshalb den link nicht gezogen.

osc könnte tatschlich sowas wie der midi-nachfolger werden, wenn:
1) auch eine schnittstelle festgelegt wird
2) ein namensraum festgelegt wird (siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Open_Sound ... le_von_OSC)
3) sich "die" musikindustrie darauf "einigt".

der letzte punkt ist das besondere an midi. das war der grosse kampf und dave smith hatte schon damals ein viel mächtogeres protokoll in der tasche und viele waren gegen die wackelige din-buchse. aber es war ein kompromiss notwendig und das ist dann bei rausgekommen.
das tolle an midi ist ja, dass es (im musikelektronik-bereich) wirklich "überall" drin ist und dass man heute ein gerät, das über ein viertel jahrhundert auf dem buckel hat mit dem neusten gerät ohne irgendwelche adapter und patches verknödeln kann. das ist im elektronik-bereich nicht gerade normal.

gerade jemand, der wie ich mit analog-hardware arbeitet und cv (unendlich viele werte und 0ms latenz) kennt, sieht eindeutig die nachteile von midi und hasst es immer mal wieder. die kompitibilität finde ich jedoch immer wieder bemerkenswert und lässt mich midi gerne "verteidigen" (wenn es anders als momentan hier, einen "angriff" gibt)...

grüsse
l.chaos
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Re: Sychronisieren über Jack

Beitrag von zettberlin »

stevie777 hat geschrieben:
Nun, letztlich ist es auch egal - mich reizt es einfach zu sehen, wie weit ich mit freier Software komme oder eben auch nicht.
Dann probiers doch: versuche einfach DEINE Vorstellungen umzusetzen. Wenn es an einer Stelle hakt, beschreibe das Problem, schicke uns den Patch und vielleicht können wir Dir helfen.
Es ist aber nicht wahrscheinlich, dass hier alle wild darauf sind, einen bestimmten Sound 1:1 nachzubauen, den man mit einer Software XY eben machen kann.

stevie777 hat geschrieben: Und jetzt werfe ich mal 'ne Herausforderung in die Runde und jetzt ist keiner da, der sonst immer schnell dabei ist mit pauschalen Aussagen über Linux als Profi-Tool. :lol: :lol:
Wenn Du möchtest, kann ich gerne ein paar Sounds hochladen, die ich mit AMS, SND, CALF, Zynadd und dem ganzen Kram gemacht habe und dann kann ja jemand zeigen, dass der gleiche Sound mit Reaktor und Konsorten ganz leicht auch geht und viel besser klingt :twisted: :twisted:

stevie777 hat geschrieben: Es kommt halt irgendwie manchmal eins zum anderen: erst bekomme ich keine Synthie wirklich gut synchronisiert, dann stelle ich halt zusätzlich fest, dass die oft so verpönte Win/Mac-Software doch gar nicht so schlecht klingt.
Es ist keine Frage, dass Win/Mac Software gut klingt, dass sie das tut, ist bekannt. Niemand hier "verpönt" so hervorragende Software wie die von NI oder Steinberg -- ich jedenfalls nicht.
Mir geht es nur so: ich höre einen Sound, den man mit AMS oder Zynadd machen kann und finde den nun mal grandios. Damit verspüre ich kein echtes Bedürfnis, mir die Verrenkungen mit Wine anzutun und bevor ich einen proprietären Softsynth kaufe, würde ich eher in Hardware investieren.

Und das ist meine Entscheidung.
stevie777 hat geschrieben: Auf der anderen Seite habe ich mich nun auch wirklich ran gemacht, rauszuholen, was für mich möglich ist. Ich habe z.B. mit Gitarix und auch mit Hydrogen/Ardour manchmal vergleichbar gute Ergebnisse erzielt. Aber ich scheue mich auch nach wie vor nicht, ein paar von den Fragen an die Qualität der Features zu stellen, wenn sie denn übrig bleiben. :wink: :wink: :wink:
Frag' nur, frage! Aber frage vor allem die Leute, die den Kram entwickeln.

OK, mit Brummer haben wir ja einen hier, den Du auch schon ausführlich gebrieft hast. Sehr gut! weiter so! Du bist ein Musiker, Du hast Wünsche, äußere sie.
Automatische Synchronisation von LFO oder Delayzeiten ist sicher deutlich weniger kompliziert als DSP-code. Was mag der Grund sein, dass kaum ein Linux-Effekt/Synth diese an sich simple Funktion beherrscht? Vielleicht haben zu wenige danach gefragt.

Ein geübter Nutzer kann eine LFO oder ein Delay ganz einfach und schnell per Hand synchronisieren. Ich habe das mit Delays schon vor 20 Jahren gelernt. Eine Automatisierung dieser Funktion kann einen gewissen Charme haben (wenn sie sich denn auch abschalten lässt) aber ich selbst habe das nie für unverzichtbar notwendig erachtet.
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Re: Sychronisieren über Jack

Beitrag von khz »

@OSC
interessant!
ich hoffe mal das es da ein weiter gibt ...
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