Nativer Linux Build von "Reaper 4.0"

hier dreht sich alles um midi-sequencing und harddiskrecording mit linux.
hier bist du also genau richtig, wenn du dich von programmen wie cubase, logic oder protools trennen willst...
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metasymbol
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Nativer Linux Build von "Reaper 4.0"

Beitrag von metasymbol »

Grad entdeckt, noch nicht gecheckt aber sehr gespannt:

http://www.landoleet.org/dev/
Warum soll jemand, der sich an die GPL hält und die Software weitergibt dann vom Autor des Quelltextes und seinen Anhängern verfolgt werden?
Drumfix
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Re: Nativer Linux Build von "Reaper 4.0"

Beitrag von Drumfix »

Hm, benötigt libc_2.11, läuft also nicht unter meinem OpenSuse 11.2 :(
Jacksupport hats auch nicht...

Mal sehen, vielleicht wirds noch.
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ungleichklang
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Re: Nativer Linux Build von "Reaper 4.0"

Beitrag von ungleichklang »

Ist aber auf jedenfall interessant, wenns dann noch so gut läuft wie Renoise oder Mixibus :)
Gruss aus Belgien, Sascha
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khz
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Re: Nativer Linux Build von "Reaper 4.0"

Beitrag von khz »

Muss man nur entpacken, noch ein

Code: Alles auswählen

git clone http://www-dev.cockos.com/wdl/WDL.git WDL-public

Code: Alles auswählen

make -f Makefile.libSwell

Code: Alles auswählen

ln -s  /pfad/libSwell.so /pfad/REAPER/
.
richtig?
README hat geschrieben:3) right now there is some hardcoded ALSA support (no JACK yet either,
sorry, we just haven't bothered and probably won't until the UI is
somewhat usable)

Auch kann ich momentan z.B. nicht "save as" "open" etc. machen.
Aber sieht nett aus.
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metasymbol
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Re: Nativer Linux Build von "Reaper 4.0"

Beitrag von metasymbol »

Hehe, ihr seid ja die oberchecker :)

Aber denkt dran, das ist eine frühe Entwicklerversion - nicht mal groß angekündigt oder besprochen, mehr experimentell wohl - Die Reaper Entwickler sind immer für Anregungen der Community ziemlich offen und dank des weitestgehend modularen Aufbaus und der guten Integration von freien Schnittstellen (zB JS) ist sehr vieles möglich. Reaper sollte sich jedenfalls ein Vorbild an Renoise nehmen, was Jackanbindung (transportsync etc), Vielzahl von Plugin Schnittstellen betrifft (VST Native, DSSI, LADSPA, LV2) , dann ist es für mich mehr als nur ein Gegenentwurf zu Schneckenentwicklungs - Ardour 3. Ich verfolge das jedenfalls sehr interessiert.
Warum soll jemand, der sich an die GPL hält und die Software weitergibt dann vom Autor des Quelltextes und seinen Anhängern verfolgt werden?
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sonicwarrior
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Re: Nativer Linux Build von "Reaper 4.0"

Beitrag von sonicwarrior »

Hat sich da eigentlich noch was dran getan?
Rogman
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Re: Nativer Linux Build von "Reaper 4.0"

Beitrag von Rogman »

khz hat geschrieben:Muss man nur entpacken, noch ein

Code: Alles auswählen

git clone http://www-dev.cockos.com/wdl/WDL.git WDL-public

Code: Alles auswählen

make -f Makefile.libSwell

Code: Alles auswählen

ln -s  /pfad/libSwell.so /pfad/REAPER/
.
richtig?
wenn es nur so einfach wäre, ich bekomm das so leider nicht zum laufen
die befehle, die oben angegeben sind, führen leider nicht zum gewünschten erfolg

wenn ich "make -f Makefile.libSwell" in das terminal eingebe kommt folgende meldung

Code: Alles auswählen

make: Makefile.libSwell: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
make: *** Keine Regel, um »Makefile.libSwell« zu erstellen.  Schluss.
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Re: Nativer Linux Build von "Reaper 4.0"

Beitrag von zettberlin »

Rogman hat geschrieben:
khz hat geschrieben:Muss man nur entpacken, noch ein

Code: Alles auswählen

git clone http://www-dev.cockos.com/wdl/WDL.git WDL-public

Code: Alles auswählen

make -f Makefile.libSwell

Code: Alles auswählen

ln -s  /pfad/libSwell.so /pfad/REAPER/
.
richtig?
wenn es nur so einfach wäre, ich bekomm das so leider nicht zum laufen
die befehle, die oben angegeben sind, führen leider nicht zum gewünschten erfolg

wenn ich "make -f Makefile.libSwell" in das terminal eingebe kommt folgende meldung

Code: Alles auswählen

make: Makefile.libSwell: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
make: *** Keine Regel, um »Makefile.libSwell« zu erstellen.  Schluss.
Das Terminal, in dem Du make ausführst, muss in dem Verzeichnisstehen, in dem das Makefile liegt.

Zum Beispiel:

Wenn Du die Quellen mit git geholt hast, gehe im gleichen Terminal in den neuen Ordner:

cd WDL-public

gib mal ls ein und schau, ob Makefile.libSwell da drin ist, wenn nicht gibt es einige Möglichkeiten, die wahrscheinlichste:

Makefile.libSwell liebt im Unterverzeichnis src

vielleicht auch:

führe mal in WDL-public den Befehl autogen aus:

./autogen.sh
nostrum fungitur
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khz
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Re: Nativer Linux Build von "Reaper 4.0"

Beitrag von khz »

·,·Reload this Page·,· REAPER for Linux: general discussion/setup
https://forum.cockos.com/showthread.php?t=193760
Nett2 REAPER for Linux: $https://forum.cockos.com/forumdisplay.php?f=37

Reaper NINJAM Setup: https://forum.cockos.com/showthread.php?t=12578
Tutorial corner 00 - NinJAM Quickstart: Port Forward
https://www.youtube.com/watch?v=Ni5Q2qnB_HM
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