Das heisst, das ganze machte zuerst Dropouts und crashte dann komplett, aber wie gesagt, erstmal besser unter Arch uffm Desktop testen, da laufen einige Sachen besser als unter Mandriva uffm Laptop.zettberlin hat geschrieben:Das heißt, das Ganze wurde träge, gab Dropouts etc?ungleichklang hat geschrieben:
Bevor ich da jetzt genaueres sage teste ich Ihn lieber auf Arch mal richtig durch.
Auf Mandriva fing er bereits beim abspielen von 4 Sequenzen wovon 2 in in Qmidiarp liefen an zu spinnen.
AV Linux 5.0 ist raus
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Re: AV Linux 5.0 ist raus
Gruss aus Belgien, Sascha
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Re: AV Linux 5.0 ist raus
OK, ich will nicht behaupten, dass Seq24 makellos Fehlerfrei wäre. Aber praktisch alle Probleme, die ich damit hatte, sahen so aus, dass das Ding schon beim Start abgestürzt ist. Das ließ sich immer mit Installation aus einer anderen Paketquelle oder Eigenbau beheben.
Sobald das Programm bei mir lief, lief es.
Ich benutze meist so um die 8 Pattern, in denen ich live herumschalte, den Songeditor verwende ich nur selten. Die Pattern haben gerne ungerade Maße: 4x4, 4x5, 2x4, 3x4 etc. Das läuft dann gleichzeitig, was für mich auch den besonderen Reiz von Seq24 ausmacht. Das Überlagern verschiedener rhythmischer Strukturen finde ich in anderen Sequencern umständlich, wenn es denn überhaupt möglich ist. Ist eine Idee irgendwie interessant, werden es auch mal 16-20 Pattern.
Meist schicke ich die Noten an Zynadd, CALF-git, Specimen und AMS. Wenn es gefällt, nehme ich es in Ardour auf oder mit qarecord. Gerne auch vernetzt mit Effekten im gefürchteten Modular-Modus der teuflischen Linux-Frickler, mit dem kein Mensch vernünftig arbeiten kann. Die diabolische Macht der Anbeter des GNU bewältigt das aber. So dudeln sie fröhlich und trunken vom Blut unschuldiger, einfacher Musiker immer so mang und es will und will nicht abstürzen.
Noch ein Hinweis: ich zeichne die Noten immer mit der Maus in die Pattern, mein Keyboard schließe ich fast nie an.
Sobald das Programm bei mir lief, lief es.
Ich benutze meist so um die 8 Pattern, in denen ich live herumschalte, den Songeditor verwende ich nur selten. Die Pattern haben gerne ungerade Maße: 4x4, 4x5, 2x4, 3x4 etc. Das läuft dann gleichzeitig, was für mich auch den besonderen Reiz von Seq24 ausmacht. Das Überlagern verschiedener rhythmischer Strukturen finde ich in anderen Sequencern umständlich, wenn es denn überhaupt möglich ist. Ist eine Idee irgendwie interessant, werden es auch mal 16-20 Pattern.
Meist schicke ich die Noten an Zynadd, CALF-git, Specimen und AMS. Wenn es gefällt, nehme ich es in Ardour auf oder mit qarecord. Gerne auch vernetzt mit Effekten im gefürchteten Modular-Modus der teuflischen Linux-Frickler, mit dem kein Mensch vernünftig arbeiten kann. Die diabolische Macht der Anbeter des GNU bewältigt das aber. So dudeln sie fröhlich und trunken vom Blut unschuldiger, einfacher Musiker immer so mang und es will und will nicht abstürzen.
Noch ein Hinweis: ich zeichne die Noten immer mit der Maus in die Pattern, mein Keyboard schließe ich fast nie an.
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Re: AV Linux 5.0 ist raus
jup hier auch so.zettberlin hat geschrieben:Aber praktisch alle Probleme, die ich damit hatte, sahen so aus, dass das Ding schon beim Start abgestürzt ist. Das ließ sich immer mit Installation aus einer anderen Paketquelle oder Eigenbau beheben.
Sobald das Programm bei mir lief, lief es.
Habe viele Patterns, die ich live mit Masterkeyboard einspiele am laufen. Oft auch mehrere Sequencer gleichzeitig. Etwas FX noch. Die Instrumente kommen von HW.
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Re: AV Linux 5.0 ist raus
Tja, hört sich nicht nach GNU Magie an, sondern mehr das ich mir abgewöhnen sollte Seq24 zusammen mit einem Masterkeyboard und virtuellen Synths zu benutzen. Da ich aber auf beides nicht verzichten kann, nehme ich Renoise, gewöhne mich an vertikale Tracks und Zahlen und mach mit der Matrix am Ende das gleiche:
Ich benutze meist so um die 8 Pattern, in denen ich live herumschalte, den Songeditor verwende ich nur selten. Die Pattern haben gerne ungerade Maße: 4x4, 4x5, 2x4, 3x4 etc. Das läuft dann gleichzeitig, was für mich auch den besonderen Reiz von Seq24 ausmacht. Das Überlagern verschiedener rhythmischer Strukturen finde ich in anderen Sequencern umständlich, wenn es denn überhaupt möglich ist. Ist eine Idee irgendwie interessant, werden es auch mal 16-20 Pattern.
Warum soll jemand, der sich an die GPL hält und die Software weitergibt dann vom Autor des Quelltextes und seinen Anhängern verfolgt werden?
- ungleichklang
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Re: AV Linux 5.0 ist raus
metasymbol hat geschrieben:Tja, hört sich nicht nach GNU Magie an, sondern mehr das ich mir abgewöhnen sollte Seq24 zusammen mit einem Masterkeyboard und virtuellen Synths zu benutzen. Da ich aber auf beides nicht verzichten kann, nehme ich Renoise, gewöhne mich an vertikale Tracks und Zahlen und mach mit der Matrix am Ende das gleiche:
Ich benutze meist so um die 8 Pattern, in denen ich live herumschalte, den Songeditor verwende ich nur selten. Die Pattern haben gerne ungerade Maße: 4x4, 4x5, 2x4, 3x4 etc. Das läuft dann gleichzeitig, was für mich auch den besonderen Reiz von Seq24 ausmacht. Das Überlagern verschiedener rhythmischer Strukturen finde ich in anderen Sequencern umständlich, wenn es denn überhaupt möglich ist. Ist eine Idee irgendwie interessant, werden es auch mal 16-20 Pattern.
Man kann Seq24 zusammen mit Masterkeyboard und Controllern benutzen, ist nur etwas komplexer in den Events einzustellen und Renoise könnte sich für die Liveperformance ruhig was von Seq24 abschneiden, da ist es unschlagbar (obwohl ich da keinen Vergleich zu Logic, Live und Kram habe).
Genug abgeschweift, werde die Tage Seq24 nochmal uff Arch testen aber nie auf mein R. verzichten
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Re: AV Linux 5.0 ist raus
Mein Keyboard benutze ich nicht, weil es nicht zu dem passt, was ich mit Seq24 mache.metasymbol hat geschrieben:Tja, hört sich nicht nach GNU Magie an, sondern mehr das ich mir abgewöhnen sollte Seq24 zusammen mit einem Masterkeyboard und virtuellen Synths
Aber selbstverständlich bentze ich virtuelle Synths. Entschuldige, dass ich darauf nicht so genau hingewiesen habe. Bei den von mir erwähnten Softwareprogrammen Specimen, CALF, ZynaddSubFX und auch AMS handelt es sich um virtuelle Synthesizer -- wobei Specimen streng genommen ein Sampler ist.
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