Ignore Users Function
Ignore Users Function
Ich bitte um eine Ignore Erweiterung.
Danke.
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Re: Ignore Users Function
Ist ja schon drin. Nett. Gleich nutzen == Ruhe. \o/
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Re: Ignore Users Function
Gute Idee, eigentlich. Vielleicht gibt er ja auf, wenn er merkt, dass niemand mehr zuhört?
- metasymbol
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Re: Ignore Users Function
Wahoo cool, werd ich gleich mal testen. Endlich Ruhe von ihm.
EDIT:
Du kannst keine Moderatoren und Administratoren zur deinen ignorierten Mitgliedern hinzufügen.
Sollte man vielleicht mal erweitern.
EDIT:
Du kannst keine Moderatoren und Administratoren zur deinen ignorierten Mitgliedern hinzufügen.
Sollte man vielleicht mal erweitern.
Warum soll jemand, der sich an die GPL hält und die Software weitergibt dann vom Autor des Quelltextes und seinen Anhängern verfolgt werden?
Re: Ignore Users Function
Herrlich, funktioniert bestens
- metasymbol
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Re: Ignore Users Function
Respekt. Ignoranz ist Stärke.brummer hat geschrieben:Herrlich, funktioniert bestens
Warum soll jemand, der sich an die GPL hält und die Software weitergibt dann vom Autor des Quelltextes und seinen Anhängern verfolgt werden?
Re: Ignore Users Function
Das habe ich mittlerweile auch gechecktmetasymbol hat geschrieben:Respekt. Ignoranz ist Stärke.brummer hat geschrieben:Herrlich, funktioniert bestens
Kleine Story am Rande: Ich arbeite für ein neues Unternehmen auf dem Gitarrensektor, das gerade einen Laden/Showroom einrichtet. Das Angebot wird u.a. aus Custom-Instrumenten von Fender, Gibson und Co bestehen sowie ein paar wirklich exklusiven Instrumenten, also keines im Laden unter 2000,-€.
Hier soll wahrscheinlich in der Testkabine eine Aufnahmemöglichkeit geschaffen werden, damit der Kunde irgendetwas an Sound mit nach Hause nehmen kann. Hier hatte ich schon laut angedacht, es mit Linux und den üblich verdächtigen Apps zu versuchen. Weißt Du was, ich lasse es. Und zwar ganz einfach, weil es offensichtlich eine Grenze der Kritikfähigkeit gibt, an der man sich lieber in eine Garagen-Existenz zurück zieht, als zusammen zu überlegen, wie man einen gemeinsamen Schritt nach vorne gehen kann. Es ist dann schlichtweg nie gewünscht gewesen, es sollte eh von vorne herein alles so bleiben, wie es war.
Von daher tue ich mir, ca 10-20 Gitarristen wöchentlich und wohl auch den Audio-Linuxianern den größten Gefallen, wenn ich das Vorhaben knicke. Aber warum schreibe ich das überhaupt noch, interessiert doch eh keinen mehr
- linuxchaos
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Re: Ignore Users Function
falls du das auif die ignore-funktion beziehst: die administratoren müssen alles lesen (als ausgleichende gerechtigkeit könnt ihr sie nicht ignorieren ).stevie777 hat geschrieben:...Aber warum schreibe ich das überhaupt noch, interessiert doch eh keinen mehr
wenn DU etwas (mit linux) machen wolltest, dann frage ich mich, warum du es jetzt lassen willst, weil IRGENDWELCHE leute, die du teilweise für recht engstirnig hältst, dich kritisieren. ich würde mir angewöhnen, die dinge zwar wenn möglich MIT der community zu machen, aber nicht FÜR sie, sondern für DICH oder garnicht. dann gibt's auch weniger enttäuschungen...
grüsse
l.chaos
http://www.audiowerkstatt.de
Re: Ignore Users Function
Die Programme die ~gut laufen (qjackctl/Hydrogen/Ardour/...) gibt es doch auch z.B. für Win7, das auch einen guten/sicheren Kernel hat (wo selbst root - zum teil - nicht zugreifen kann/darf).
Dies soll kein troll posting sein, nur so als Anregung das man Linux tools auch ohne Linux nutzen/zeigen kann.
Dies soll kein troll posting sein, nur so als Anregung das man Linux tools auch ohne Linux nutzen/zeigen kann.
Re: Ignore Users Function
Ich mache nach wie vor sehr viel unter Linux, z.B. Office-Kram, Websites und eine Menge Grafikarbeiten. Das hat von Anfang an sehr rund und ohne große Umstellungsschwierigkeiten geklappt und das betone ich auch immer wieder, weil ich davon nach wie vor sehr begeistert bin.linuxchaos hat geschrieben:wenn DU etwas (mit linux) machen wolltest, dann frage ich mich, warum du es jetzt lassen willst, ... ,
dann gibt's auch weniger enttäuschungen...
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Re: Ignore Users Function
Da bäumt sich bei mir folgende Frage auf:stevie777 hat geschrieben: Hier soll wahrscheinlich in der Testkabine eine Aufnahmemöglichkeit geschaffen werden, damit der Kunde irgendetwas an Sound mit nach Hause nehmen kann.
Die Leute werden wahrscheinlich keine Songs in der Kabine produzieren wollen/dürfen -- wäre nicht ein simpler, solider, kompakter Fieldrecorder die beste Lösung?
Da sollte es doch Geräte geben, die direkt auf einen USB-Speicher aufnehmen können bzw. die zumindest ein USB-Loch zum Überspielen auf einen Stick haben?
Ich selbst als nunmehr hoffentlich ganz unzweideutig ausgewiesenes Radikal-GNU würde einen kompletten Linux-Audio-Rechner in so einer Kabine nicht unbedingt sehr sexy finden. Was würde sinnvollerweise auf so einem Ding laufen? arecord in einer Konsole? Timemachine? Mit Schneiden oder ohne(ohne wäre wohl besser...)? Audacity?
Sinnvoll wäre maximal eine Art Kiosk-App mit Funktionen wie "Neue Aufnahme starten", "Aufnahme löschen" und "Aufnahme auf Stick schreiben". Alles automagisch, mit dicken Knöpfen (am besten aus Alu-Druckguss). Sowas könnte man allerdings sehr gut mit Linux machen, vielleicht gibt es auch schon lange so eine Recording-Station mit eingebettetem Linux zu kaufen.
Das würde ich allerdings als Radikalinski auch nicht interessanter finden als dass das ZDF ein paar Sendungen mit Kino schneidet.
Wir wissen alle, dass weder arecord, noch Audacity oder Kino auf ihrem Gebiet sowas wie den Stand der Technik darstellen.
Und dass Linux sich für primitve Basisjobs eignet, wissen auch alle.
nostrum fungitur
Re: Ignore Users Function
Die Ursprungsidee war, eine Möglichkeit zu schaffen, zu Playbacks zu jammen. Ich wäre das so angegangen, ein Basistemplate in einem Sequemzer Marke x zu speichern, in das man die Backline dann per Drag & Drop rein ziehen kann. Auf den restlichen kann man dann Recorden und die Gitarrensounds anschließend vergleichen. Je nach "Bildungsgrad" des Kunden, muss man ihm natürlich dabei ein wenig behilflich sein und ihn ein Stück weit einweisen.zettberlin hat geschrieben: Die Leute werden wahrscheinlich keine Songs in der Kabine produzieren wollen/dürfen -- wäre nicht ein simpler, solider, kompakter Fieldrecorder die beste Lösung?
Den Gitarrensound selbst kann man wahlweise mit Modelling-Software auf dem Rechner (Wieder Presets erzeugen) oder eben auch mit dem mittlerweile günstigen POD2 davor erzeugen. Vielleicht ist sowas anfangs ein bisschen komplizierter, aber mir ist bisher kein Laden bekannt, der seinen Kunden ein vergleichbares Angebot macht. Dazu muss man noch wissen, dass bei uns zunächst eh eine umfassende "1zu1"-Beratung, gerne auch mit Terminabsprachen geplant ist.
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Re: Ignore Users Function
stevie777 hat geschrieben:Die Ursprungsidee war, eine Möglichkeit zu schaffen, zu Playbacks zu jammen. Ich wäre das so angegangen, ein Basistemplate in einem Sequemzer Marke x zu speichern, in das man die Backline dann per Drag & Drop rein ziehen kann. Auf den restlichen kann man dann Recorden und die Gitarrensounds anschließend vergleichen. Je nach "Bildungsgrad" des Kunden, muss man ihm natürlich dabei ein wenig behilflich sein und ihn ein Stück weit einweisen.zettberlin hat geschrieben: Die Leute werden wahrscheinlich keine Songs in der Kabine produzieren wollen/dürfen -- wäre nicht ein simpler, solider, kompakter Fieldrecorder die beste Lösung?
Den Gitarrensound selbst kann man wahlweise mit Modelling-Software auf dem Rechner (Wieder Presets erzeugen) oder eben auch mit dem mittlerweile günstigen POD2 davor erzeugen. Vielleicht ist sowas anfangs ein bisschen komplizierter, aber mir ist bisher kein Laden bekannt, der seinen Kunden ein vergleichbares Angebot macht. Dazu muss man noch wissen, dass bei uns zunächst eh eine umfassende "1zu1"-Beratung, gerne auch mit Terminabsprachen geplant ist.
Naja, in Zeiten wo Leute schon mit einem Telefon amtlich E gitarre üben und das sogar recorden können sollte all das keine großen Überlegungen erfordern. http://www.youtube.com/watch?v=l8jbCJiikmc
Aber es ist schon ein Unterschied ob man diesen ganzen Modelling Schrott nimmt oder eine Auswahl richtiger Amps mit ordentlicher Abhöre (Minimum 4x12 an Mesa Boogie/Laney/Engl/wattweissich Heads). Software wird NIEMALS echte richtige riesenhafte Amptürme und schiere reine Röhrenleistung ersetzen und nur das klingt authentisch, das digitale und simulierte ist nur Schrott.
Dazu dann eine analoge Aufnahme Maschine, kleines Edel Pult, ein paar sehr gut positionierte passive Mics, das sollte schon drin sein. Die Summe wird dann auf Linux mit Audacity gemastert und auf USB Stick gezogen. Da reicht ein Netbook mit externer 24bit 2 Kanal USB Soundkarte.
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Re: Ignore Users Function
Ja, OK, das scheint mir auch sinnvoll.stevie777 hat geschrieben:Die Ursprungsidee war, eine Möglichkeit zu schaffen, zu Playbacks zu jammen.zettberlin hat geschrieben: Die Leute werden wahrscheinlich keine Songs in der Kabine produzieren wollen/dürfen -- wäre nicht ein simpler, solider, kompakter Fieldrecorder die beste Lösung?
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Das scheint mir nun wieder ziemlich aufwändig und birgt die Gefahr, dass sich die Arbeit(der Stress) mit dem Sequencer in den Aufmerksamkeitsfokus schiebt. Das eine, was ich daran als Kunde wirklich interessant finden würde, wäre der nachträgliche Vergleich der verschiedenen Modelle.stevie777 hat geschrieben: Ich wäre das so angegangen, ein Basistemplate in einem Sequemzer Marke x zu speichern, in das man die Backline dann per Drag & Drop rein ziehen kann. Auf den restlichen kann man dann Recorden und die Gitarrensounds anschließend vergleichen. Je nach "Bildungsgrad" des Kunden, muss man ihm natürlich dabei ein wenig behilflich sein und ihn ein Stück weit einweisen..
Ich würde mir das so vorstellen:
Der Kunde bekommt 10-12 Backingtracks verschiedener Stile zur Auswahl und/oder kann eigene CDs mitbringen.
Dazu kann er/sie mit verschiedenen Gitarren Begleitungstracks nach gusto spielen.
Die aufgenommenen Dateien werden automatisch mit Namen wie "death_metal01_01.wav" oder "dylan_sick_of_love_02.wav" angelegt.
Der Einfachheit halber spielt die Maschine immer die Begleitung und *alle* dazugespielte Dateien ab. An einem vereinfachten Mixer kann man die einzelnen dazugespielten Tracks wechseln.
Wenns geht, alles, ohne eine Maus anzufassen.
OK, ich finde den POD auch recht eindrucksvoll und Guitarix ist inzwischen mein Leib/Magen-Amp aber meinst Du nicht, dass jemand, der 2000+ E für eine Gitarren ausgeben will/kann, nicht schon aus Statusgründen auf einem Test auf einem angemessenen 50-Kilo Verstärker bestehen wird?stevie777 hat geschrieben: Den Gitarrensound selbst kann man wahlweise mit Modelling-Software auf dem Rechner (Wieder Presets erzeugen) oder eben auch mit dem mittlerweile günstigen POD2 davor erzeugen..
Sicher nicht alle aber wenigstens die Hälfte der Leute von der Sorte würde ich schon meinen.
Oder hat sich das so stark geändert?
(Wie ich gerade bemerke, hat Kollege Metasymbol da ähnliche Beobachtungen gemacht)
nostrum fungitur
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Re: Ignore Users Function
Genau das meine ich. Ich komme gut mit meiner TH2 Ampsimulation an HK Klein PA klar, mir fehlen diese dinosaurierhaften Ohrenschmerzer gar nicht. Aber ich bin auch kein "richtiger" Gitarrist und diese sind eigentlich recht konservativ geblieben, auch wenn sie manchmal gar nicht merken das sie vom Modelling beschummelt werden. Aber gut 3/4 der Elektro Gitarristen die ich kenne würden niemals freiwillig wie ich auf einen Röhrenamp verzichten. Und die trauen so einer digitalen "verarschung" nicht, es geht das Gerücht um das Modelling und Ampsimulationen mit egal welcher Gitarre gleich klingen.zettberlin hat geschrieben: OK, ich finde den POD auch recht eindrucksvoll und Guitarix ist inzwischen mein Leib/Magen-Amp aber meinst Du nicht, dass jemand, der 2000+ E für eine Gitarren ausgeben will/kann, nicht schon aus Statusgründen auf einem Test auf einem angemessenen 50-Kilo Verstärker bestehen wird?
Sicher nicht alle aber wenigstens die Hälfte der Leute von der Sorte würde ich schon meinen.
Oder hat sich das so stark geändert?
(Wie ich gerade bemerke, hat Kollege Metasymbol da ähnliche Beobachtungen gemacht)
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