dein computer soll auch eigene töne erzeugen? synthesizer (virtuell-analog, modular, rompler, fm, physical modelling usw.), sampler oder drumcomputer: alles über die klangsynthese mit linux findest du genau hier...
brummer hat geschrieben:Insgesamt empfinde ich die töne im Bass Bereich etwas kratzig, das kann aber auch an meinen schei* Boxen liegen
Speziell die obertonreichen Signalformen (M und sharp der connie) klingen bescheiden, wenn die Box die Grundschwingung nicht wiedergibt - Du ahnst den Ton zwar anhand der Periodizität der Obertöne, aber es fehlen die wohlklingenden Akkorde 1:2:3 - das Ergebnis ist nachrichtentechnisch sowas wie der Grundton auf die Obertöne als Träger moduliert - es knarzt
Da diese Signale oktavweise unterschiedlich vorgehalten werden, sollte ich vielleicht "untenrum" etwas weniger spitz synthetisieren.
brummer hat geschrieben:
Planst du mal ne GUI zuzufügen ?
Hi Hermann,
die letzte Version auf http://bitbucket.org/horo/connie/ hat 'ne experimentelle (=unbrauchbare) qt4 Oberfläche, kannst ja mal schauen...
...obwohl, ich find die Textoberfläche "stylischer", man bedient eh' per Tastatur statt mit der Maus - wenn man keine echte HW-Drawbar hat, die immer noch auf meiner TODO-Liste steht (zumindest die ATMega-USB Anbindung läuft schon per VUSB).