Hier mal ein Soundsample des Linux DSP Preamps und Phaser vor dem guitarix, einfach eingekabelt und losgeklötert
http://www.hirnschabe.de/mr.h-sound.ogg
Ich habe Guitarix ganz wie früher die alten Marshalls ohne Mastervolumen genutzt. Wem das verständlicherweise nix mehr sagt: Guitarix war in meinem Fall ein clean belassener Amp ohne Effekte oder sonstigen Schnickschnack. Davor gehangen habe ich oben genannte Gerätschaften und habe danach, ganz so wie es im Studio wahrscheinlich üblich gewesen wäre, den Gesamtsound noch einmal durch den grafischen Linux DSP Equalizer und Reverb geschickt.
Es ist für Gitarristen durchaus spannend, was man sich in Jack so alles zurecht routen kann. Hier füllt guitarix meiner Meinung nach unter Linux eine echte Monopol-Stellung aus. Es ist der einzige wirklich Amp, kein Multieffekt und das hört man letztlich auch am Ergebnis. Ohne Verstärker hat man nämlich letztlich immer einen plärrigen "Quaaaaaak"-Sound. Und wer will das schon
Gar nicht uninteressant: guitarix + freie Linux DSP Plugins
- autoandimat
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Re: Gar nicht uninteressant: guitarix + freie Linux DSP Plug
...na der Autoandi. Der ist da eher schmerzfrei.stevie777 hat geschrieben:Ohne Verstärker hat man nämlich letztlich immer einen plärrigen "Quaaaaaak"-Sound. Und wer will das schon
Aber du hast schon recht. Das klingt wirklich amtlich.
Linux kann ja oft, aufgrund der nicht so ganz einfachen Handhabe, allgemein schwer Punkten. Was das ganze drastisch verbessert sind natürlich so Killer-Apps (auf die man oft wartet). Wer aus der musikalischen Handwerker-Ecke kommt kriegt da echt nen Knaller vor die Füsse. Absolut gigantisch was man damit virtuell realisieren kann.
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