hallo Leute,
ich habe viel rumprobiert in letzter zeit, mehrere midi sequencer unter linux (muse, jazz+, rosenberg oder ähnl.) und auch unter windows (software vom kauf meiner terratecsoundkarte, cakewalk sonar,...) probiert.
Doch leider komme ich mit keinen dieser programmen klar weil alle nach dem gleichen userprinzip arbeiteten.
Mal überspitzt gesagt: man erstellt einen part der wird dir als klotz angezeigt und du darfst dann klötze aneinander arangieren.
mein problem ist ich bin mit einem "none graphic tool"
( http://www.notator.org) groß geworden. mann erstellt dort nur loops und arrangiert diese in dem man sie ein oder ausschaltet. klingt billig aber es ist so einfach zu bedienen das es einfach mehr spass macht. versuche ich mit den anderen programmen alles über loops zu arangieren habe ich ständig probleme mit der_____ äh,... wie heist es gleich..... na ja was ich sagen will ist wenn der loop zu ende ist und wieder anfängt habe ich eine pause von ein paar milisekunden. und das ist mist.
vielleicht kennt ihr für linux ein midisequenzer der ähnlich wie im bild oben funktioniert.
danke und gruß
Tobi
ich komm nicht weg von C-lab, Notator atari
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hi,
ich kenn jetzt auf anhieb kein programm unter gnu/linux mit den von dir beschriebenen fähigkeiten...das heisst aber nicht, das es sowas nicht gibt!
desweiteren gibt es aber emulatoren (die tun so als wären sie der atari) des atari st z.b.
ich hab einfach mal kurz :
atari emulator linux
in google eingegeben und wurde sofort mit mehreren seiten zugeschmissen...
vielleicht kannst du ja das alte programm in einer emulation weiter verwenden?!
gruss
c.
ich kenn jetzt auf anhieb kein programm unter gnu/linux mit den von dir beschriebenen fähigkeiten...das heisst aber nicht, das es sowas nicht gibt!
desweiteren gibt es aber emulatoren (die tun so als wären sie der atari) des atari st z.b.
ich hab einfach mal kurz :
atari emulator linux
in google eingegeben und wurde sofort mit mehreren seiten zugeschmissen...
vielleicht kannst du ja das alte programm in einer emulation weiter verwenden?!
gruss
c.
Zuletzt geändert von corresponder am Mi Apr 14, 2004 9:11 am, insgesamt 1-mal geändert.
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1) frueher gab es bei mir (mit muse) auch immer millisekunden-breaks am loopende. das war ab der version 0.6.1 (glaub ich) weg ...
2) ih weiss nicht, aber das sieht auf den ersten blick aus wie ein tracker-programm. klingt vielleicht idiotisch, aber ich wuerde mal gucken, ob irgendein tarcker-programm auch die moeglichkeit hat midi zu verarbeiten.
kenne mich mit sowas nicht aus, habe nie mit einem tracker-programm gearbeitet, aber vielleicht gibt es da ja was ...
gruesse l.chaos
2) ih weiss nicht, aber das sieht auf den ersten blick aus wie ein tracker-programm. klingt vielleicht idiotisch, aber ich wuerde mal gucken, ob irgendein tarcker-programm auch die moeglichkeit hat midi zu verarbeiten.
kenne mich mit sowas nicht aus, habe nie mit einem tracker-programm gearbeitet, aber vielleicht gibt es da ja was ...
gruesse l.chaos
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Re: ich komm nicht weg von C-lab, Notator atari
schon mal seq24 versucht?Tobi hat geschrieben: vielleicht kennt ihr für linux ein midisequenzer der ähnlich wie im bild oben funktioniert.
http://www.filter24.org/seq24/
funktioniert auch auf loop-basis ...
Gruss :-)
Reinhard
Reinhard
Ich kenn das problem, ich komme ursprünglich vom soundtracker, bin mir aber nicht sicher ob das zu deinem Liebling wirklich ähnlich ist.
Und es gibt definitiv Miditracker, einfach mal in der Trackersektion von http://www.linux-sound.org schauen da sollte sich was finden.
Wenn die Tracker dir nicht gefallen wird sich dort(in anderen Sektionen) wahrscheinlich trotzdem was finden was dir gefällt, ungewöhnliche Oberflächen sind bei Linux-Audioprogrammen eher die Regel.
Es gibt wohl sogar ein Tool in dem man Musik mit Lisp programmieren kann, find ich beinahe absurd.
Und es gibt definitiv Miditracker, einfach mal in der Trackersektion von http://www.linux-sound.org schauen da sollte sich was finden.
Wenn die Tracker dir nicht gefallen wird sich dort(in anderen Sektionen) wahrscheinlich trotzdem was finden was dir gefällt, ungewöhnliche Oberflächen sind bei Linux-Audioprogrammen eher die Regel.
Es gibt wohl sogar ein Tool in dem man Musik mit Lisp programmieren kann, find ich beinahe absurd.
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