Audio-Performance unter Linux
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Audio-Performance unter Linux
Hallo liebe Community
nach monatelangen versuchen von windows-recording auf linux umzusteigen (danke an die hilfe hier im forum), habe ich es halbwegs geschafft. hab mir ubuntu installiert und dazu die ubuntu-studio pakete (die audiosachen + lowlatency-kernel, etc).
ich bin schon wirklich sehr zufrieden, die bedienung ist unglaublich intuitiv (wenn dann mal alles läuft), es ist irgendwie geschmeidiger als unter windows. ich würde das ganze nur ungern wieder hergeben.
es gibt bei mir jedoch eindeutig ein performance-problem. ich benutze ardour2, und habe hier einen song mit insgesamt 22 tracks (normal bei meinen sachen). wenn ich sämtliche effekte deaktiviere, schafft mein pc es gerade noch, alles abzuspielen, mit effekten (nichts besonderes, ein paar hochpässe, eqs, und ein reverb) kommt es unweigerlich zu aussetzern und zu komischem rauschen. das hatte ich unter windows mit meiner alten logic-version nie!
mein rechner ist ein athlon XP 2200+ mit 1GB RAM, Soundblaster Live (EMU10K1-Chip) und einer relativ neuen SATA-Harddisk. das müsste doch reichen oder? gibts irgendwelche kniffe und tricks, mit denen ich die perforamnce steigern kann? falls linux doch so lahm läuft, muss ich wohl oder übel zurück zu win, was mir nicht gefallen würde
hoffe ihr könnt mir helfen!
nach monatelangen versuchen von windows-recording auf linux umzusteigen (danke an die hilfe hier im forum), habe ich es halbwegs geschafft. hab mir ubuntu installiert und dazu die ubuntu-studio pakete (die audiosachen + lowlatency-kernel, etc).
ich bin schon wirklich sehr zufrieden, die bedienung ist unglaublich intuitiv (wenn dann mal alles läuft), es ist irgendwie geschmeidiger als unter windows. ich würde das ganze nur ungern wieder hergeben.
es gibt bei mir jedoch eindeutig ein performance-problem. ich benutze ardour2, und habe hier einen song mit insgesamt 22 tracks (normal bei meinen sachen). wenn ich sämtliche effekte deaktiviere, schafft mein pc es gerade noch, alles abzuspielen, mit effekten (nichts besonderes, ein paar hochpässe, eqs, und ein reverb) kommt es unweigerlich zu aussetzern und zu komischem rauschen. das hatte ich unter windows mit meiner alten logic-version nie!
mein rechner ist ein athlon XP 2200+ mit 1GB RAM, Soundblaster Live (EMU10K1-Chip) und einer relativ neuen SATA-Harddisk. das müsste doch reichen oder? gibts irgendwelche kniffe und tricks, mit denen ich die perforamnce steigern kann? falls linux doch so lahm läuft, muss ich wohl oder übel zurück zu win, was mir nicht gefallen würde
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hallo, hatte ich auch schon mal gehabt, dass ich während der aufnahmen, nach und nach immer mehr plugins in der session hatte und es irgendwann zu knacksen kam.
hab dann den plugin gesucht, der das knacksen verursacht und am ende rausgefunden, dass wenn man die latenz etwas höher einstellt, wieder alles rund läuft.
nicht desto trotz, es kann auch an einem bestimmtem plugin liegen, falls er buggy genug ist.
also, versuch sicherheitshalber immer nur einen plugintyp auszuschalten und guck mal ob du es so ausfindig machen kannst.
wenn nicht, dann nur weige plugins während der aufnahme und dann im mixdown die latenz ruhig mal etwas höher stellen.
ein anderer punkt, obwohl ich denke dass bei 64std. es vom werk aus richtig eingestellt werden sollte, ist ob deine festplatte dma benutzt - sollte sie aber.
also als root in die console:
hdparm -d /dev/hda
/dev/hda:
using_dma = 1 (on)
natürlich ersetzt du /dev/hda mit deiner festplatte!
wie deine festplatte addresiert ist findest du raus als root:
fdisk -l
wenn bei dma eine 0=(off) rauskommt, dann:
hdparm -d 1 /dev/hda
gruss,
doc
hab dann den plugin gesucht, der das knacksen verursacht und am ende rausgefunden, dass wenn man die latenz etwas höher einstellt, wieder alles rund läuft.
nicht desto trotz, es kann auch an einem bestimmtem plugin liegen, falls er buggy genug ist.
also, versuch sicherheitshalber immer nur einen plugintyp auszuschalten und guck mal ob du es so ausfindig machen kannst.
wenn nicht, dann nur weige plugins während der aufnahme und dann im mixdown die latenz ruhig mal etwas höher stellen.
ein anderer punkt, obwohl ich denke dass bei 64std. es vom werk aus richtig eingestellt werden sollte, ist ob deine festplatte dma benutzt - sollte sie aber.
also als root in die console:
hdparm -d /dev/hda
/dev/hda:
using_dma = 1 (on)
natürlich ersetzt du /dev/hda mit deiner festplatte!
wie deine festplatte addresiert ist findest du raus als root:
fdisk -l
wenn bei dma eine 0=(off) rauskommt, dann:
hdparm -d 1 /dev/hda
gruss,
doc
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erst mal vielen dank für die schnellen antworten!
den realtime modus hab ich aktiviert (es ist ein kreuzerl neben der option ). die latenz schafft zwar manchmal ein bisschen abhilfe, aber höher als 15-20 ms will ich die wirklich nicht haben, weils dann schon allzusehr stört. beim recording hab ich die immer zwischen 5-10 ms eingestellt.
bei der aufnahme habe ich plugins generell abgeschaltet (da gibts ne option in ardour).
ich hab jetzt zumindest einen mit-übeltäter entdeckt. ein multiband-eq, der mehr rechenzeit braucht als ein reverb. sowas hab ich auch noch nie gesehen
gibts irgendwo eine liste von plugins, die empfehlenswert sind (sound+performancemäßig)? ich will mich nur ungern über die 15 eqs unter 100+ plugins durchwühlen, bis ich einen guten gefunden hab... ich fühl mich da ein bisschen erschlagen, im wesentlichen brauch ich nix anderes als eq, highpass, compressor, reverb und delay ... vorinstalliert bekomm ich alles in 20 versionen
bezüglich der festplatte:
ich hab eine sata-platte, die ist unter linux als /dev/sda drin (also scsi?), da gibts ja kein dma, nicht wahr? er hat mir die option auch nicht ausgespuckt. hier könnte ja vielleicht ein problem liegen: ich hab die platte nämlich als raid-stripe im bios eingestellt, weil windows die sonst einfach nicht gesehen hat, und ich brauch windows dann doch hin und wieder leider mal. fragt mich bitte nicht, warum windows ein 1-platten-raid (was soll das überhaupt sein?) erkennt und die platte alleine nicht. hab ja gehört dass diese onboard-raids nicht gerade gut sind. kanns daran liegen, dass meine festplatte langsam ist?
was mir beim durchwühlen der jack-optionen aufgefallen ist: ich hatte 44100 sample rate eingestellt... soviel ich weiß arbeitet der emu10k1 aber auf 48000 intern... performanceverlust möglich?
ich habs jetzt nochmal ausprobiert und grad läuft wieder alles "smooth". was ich aber nicht verstehe ist, dass an manchen stellen im song, an denen ich jetzt nix besonderes finde (keine region fängt an, etc), die soundausgabe auf einmal abbricht, und die dsp-auslastung ruckartig ansteigt. wenn ich dann das abspielen stoppe, bleibt das noch einige sekunden und geht dann weg. habt ihr eine erklärung dafür?
alleine fürs durchlesen sollte man euch schon einen orden verleihen ich danke wieder herzlich für eure hilfe.
ot-nachtrag: was sind eigentlich diese ominösen "xruns" ?
den realtime modus hab ich aktiviert (es ist ein kreuzerl neben der option ). die latenz schafft zwar manchmal ein bisschen abhilfe, aber höher als 15-20 ms will ich die wirklich nicht haben, weils dann schon allzusehr stört. beim recording hab ich die immer zwischen 5-10 ms eingestellt.
bei der aufnahme habe ich plugins generell abgeschaltet (da gibts ne option in ardour).
ich hab jetzt zumindest einen mit-übeltäter entdeckt. ein multiband-eq, der mehr rechenzeit braucht als ein reverb. sowas hab ich auch noch nie gesehen
gibts irgendwo eine liste von plugins, die empfehlenswert sind (sound+performancemäßig)? ich will mich nur ungern über die 15 eqs unter 100+ plugins durchwühlen, bis ich einen guten gefunden hab... ich fühl mich da ein bisschen erschlagen, im wesentlichen brauch ich nix anderes als eq, highpass, compressor, reverb und delay ... vorinstalliert bekomm ich alles in 20 versionen
bezüglich der festplatte:
ich hab eine sata-platte, die ist unter linux als /dev/sda drin (also scsi?), da gibts ja kein dma, nicht wahr? er hat mir die option auch nicht ausgespuckt. hier könnte ja vielleicht ein problem liegen: ich hab die platte nämlich als raid-stripe im bios eingestellt, weil windows die sonst einfach nicht gesehen hat, und ich brauch windows dann doch hin und wieder leider mal. fragt mich bitte nicht, warum windows ein 1-platten-raid (was soll das überhaupt sein?) erkennt und die platte alleine nicht. hab ja gehört dass diese onboard-raids nicht gerade gut sind. kanns daran liegen, dass meine festplatte langsam ist?
was mir beim durchwühlen der jack-optionen aufgefallen ist: ich hatte 44100 sample rate eingestellt... soviel ich weiß arbeitet der emu10k1 aber auf 48000 intern... performanceverlust möglich?
ich habs jetzt nochmal ausprobiert und grad läuft wieder alles "smooth". was ich aber nicht verstehe ist, dass an manchen stellen im song, an denen ich jetzt nix besonderes finde (keine region fängt an, etc), die soundausgabe auf einmal abbricht, und die dsp-auslastung ruckartig ansteigt. wenn ich dann das abspielen stoppe, bleibt das noch einige sekunden und geht dann weg. habt ihr eine erklärung dafür?
alleine fürs durchlesen sollte man euch schon einen orden verleihen ich danke wieder herzlich für eure hilfe.
ot-nachtrag: was sind eigentlich diese ominösen "xruns" ?
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morgen,
ich hab eine etwas schnellere cpu (athlon-xp 3000+), hatte aber zu beginn ähnliche probleme wie du.
dies ist meine laptop-platte hier im büro - mach das am besten 3-4 mal, und poste mal das ergebnis, dann werden wir sehen ob deine evtl. platte das problem ist.
treten die xruns periodisch auf? sogar wenn beispielsweise ardour gestoppt ist? dann kanns sein, dass dir ein system-process irgendwie 'dreinfunkt'. evtl. fehlt dir auch ein fstab-eintrag für das jack-tmpfs. aber ich kenn mich nicht allzugut mit ubuntu aus, wahr früher mal debianuser inzwischen aber voll und ganz auf gentoo umgestiegen - und sehr zufrieden! vielleicht sind da ein paar dienste von hause aus bei ubuntu aktiviert, welche dir periodisch performance klauen...
folgendes könntest du noch prüfen:
ist 'dev.rtc.max-user-freq=1024' in der /etc/sysctl.conf eingetragen?
check mal das irq-sharing mit 'cat /proc/interrupts' evtl. kannst du dann im bios deiner audiokarte und deinem sata-controller einen eigenen irq zuweisen, ansonsten musst du die karten umstecken.. musste ich machen, hatte aber einiges gebracht!
grüsse
ich hab eine etwas schnellere cpu (athlon-xp 3000+), hatte aber zu beginn ähnliche probleme wie du.
genau, sata hat kein dma, und ist normalerweise auch etwas schneller als eine normale ata-platte. teste doch mal mit hdparm:Crestfallen hat geschrieben: bezüglich der festplatte:
ich hab eine sata-platte, die ist unter linux als /dev/sda drin (also scsi?), da gibts ja kein dma, nicht wahr?
Code: Alles auswählen
hdparm -Tt /dev/hda
/dev/hda:
Timing cached reads: 2568 MB in 2.00 seconds = 1283.52 MB/sec
Timing buffered disk reads: 100 MB in 3.02 seconds = 33.08 MB/sec
da bin ich nun etwas überfragt - ich hab eine m-audio 1100-lt und arbeite auch mit 44,1kHz obwohl die einiges mehr vertragen könnte, aber meine 20gb samples möchte ich nicht unbedingt aufblasen...Crestfallen hat geschrieben: was mir beim durchwühlen der jack-optionen aufgefallen ist: ich hatte 44100 sample rate eingestellt... soviel ich weiß arbeitet der emu10k1 aber auf 48000 intern... performanceverlust möglich?
schau mal in die jack-faq's: http://jackaudio.org/faqCrestfallen hat geschrieben: ot-nachtrag: was sind eigentlich diese ominösen "xruns" ?
treten die xruns periodisch auf? sogar wenn beispielsweise ardour gestoppt ist? dann kanns sein, dass dir ein system-process irgendwie 'dreinfunkt'. evtl. fehlt dir auch ein fstab-eintrag für das jack-tmpfs. aber ich kenn mich nicht allzugut mit ubuntu aus, wahr früher mal debianuser inzwischen aber voll und ganz auf gentoo umgestiegen - und sehr zufrieden! vielleicht sind da ein paar dienste von hause aus bei ubuntu aktiviert, welche dir periodisch performance klauen...
folgendes könntest du noch prüfen:
ist 'dev.rtc.max-user-freq=1024' in der /etc/sysctl.conf eingetragen?
check mal das irq-sharing mit 'cat /proc/interrupts' evtl. kannst du dann im bios deiner audiokarte und deinem sata-controller einen eigenen irq zuweisen, ansonsten musst du die karten umstecken.. musste ich machen, hatte aber einiges gebracht!
grüsse
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hallo stardub!
der platten-test hat folgendes ergeben:
die werte schwanken bei mehrmaliger ausführung minimal. hatte dabei ardour und firefox offen. der erste wert schreckt mich jetzt schon ein bisschen, wenn deine laptop ata-platte die 6-fache geschwindigkeit bringt!
hab mir die faq durchgelesen, was xruns direkt sind hab ich aber nicht gefunden - so wie ich das verstehe, kommen die, wenn irgendwas in die audioverarbeitung ungewollt dazwischenfunkt? (so eine erklärung reicht mir fürs erste).
sie treten, wenn ardour aus ist, bzw. wenn nix abgespielt wird, gar nicht auf. auch beim abspielen passiert eigentlich nix. außer an den in meinem vorherigen beitrag erwähnten stellen (sie sind heute die selben wie gestern!), hagelt es auf einmal xruns (bis zu 5ms), wenn ich das abspielen anhalte, kommen sie ein paar sekunden lang weiter (sogar bis zu 7-8 ms!).
in der fstab steht in der tat nix von einem jack-tmpfs. nur die linux-partition, die swap-partition, die zwei ntfs-dinger, zwei cdroms und ein floppy. sollte ich da was eintragen?
in der sysctl.conf steht im prinzip nix drin - alles ist auskommentiert, bis auf kernel.printk = 4 4 1 7...
der rest sind meistens irgendwelche ip-configs, die alle mit # auskommentiert sind.
die IRQ-Tabelle spuckt folgendes aus:
seh ich das richtig, dass da 3 sachen am interrupt 16 hängen?! das müsste ich dann auch noch ändern...
lg
der platten-test hat folgendes ergeben:
Code: Alles auswählen
/dev/sda:
Timing cached reads: 410 MB in 2.00 seconds = 204.99 MB/sec
Timing buffered disk reads: 172 MB in 3.02 seconds = 56.90 MB/sec
hab mir die faq durchgelesen, was xruns direkt sind hab ich aber nicht gefunden - so wie ich das verstehe, kommen die, wenn irgendwas in die audioverarbeitung ungewollt dazwischenfunkt? (so eine erklärung reicht mir fürs erste).
sie treten, wenn ardour aus ist, bzw. wenn nix abgespielt wird, gar nicht auf. auch beim abspielen passiert eigentlich nix. außer an den in meinem vorherigen beitrag erwähnten stellen (sie sind heute die selben wie gestern!), hagelt es auf einmal xruns (bis zu 5ms), wenn ich das abspielen anhalte, kommen sie ein paar sekunden lang weiter (sogar bis zu 7-8 ms!).
in der fstab steht in der tat nix von einem jack-tmpfs. nur die linux-partition, die swap-partition, die zwei ntfs-dinger, zwei cdroms und ein floppy. sollte ich da was eintragen?
in der sysctl.conf steht im prinzip nix drin - alles ist auskommentiert, bis auf kernel.printk = 4 4 1 7...
der rest sind meistens irgendwelche ip-configs, die alle mit # auskommentiert sind.
die IRQ-Tabelle spuckt folgendes aus:
Code: Alles auswählen
16: 250215 IO-APIC-fasteoi ohci1394, libata, EMU10K1
lg
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yo,
das schlechteste:
das beste
würde mir da mal nicht allzuviele gedanken machen. was hast du für eine platte? maxtor? wd? samsung?
am besten kaufst du dir eine neue nur für dein home- bzw. sample- und projekt-verzeichniss. so kann die immer voll liefern und wird nicht von system gestört.
es kann vorkommen, dass die xruns nachlaufen - dies passiert auch mal bei mir, zb. beim checken des neusten muse-snapshots, kann sogar vorkommen, dass ich dann den jack-server restarten muss.
und: unterstützt deine karte/treiber hardware monitoring? falls ja, dann den jack-server damit starten.
vielleicht hilft folgendes (ist halt gentoo'ish):
http://proaudio.tuxfamily.org/wiki/inde ... figuration
oder statt rebooten:
schau mal ob du dies im bios konfigurieren kannst, sonst musst wohl die karten hin und her stecken und rebooten und rebooten und rebooten.. so wie ich seinerzeit
grz
da hat meine ata-platte wohl einen sehr schnellen platten-cache, habs gerade noch auf ner sata (500gb hitachi) geprüft:Crestfallen hat geschrieben:hallo stardub!
der platten-test hat folgendes ergeben:die werte schwanken bei mehrmaliger ausführung minimal. hatte dabei ardour und firefox offen. der erste wert schreckt mich jetzt schon ein bisschen, wenn deine laptop ata-platte die 6-fache geschwindigkeit bringt!Code: Alles auswählen
/dev/sda: Timing cached reads: 410 MB in 2.00 seconds = 204.99 MB/sec Timing buffered disk reads: 172 MB in 3.02 seconds = 56.90 MB/sec
das schlechteste:
Code: Alles auswählen
/dev/sda:
Timing cached reads: 354 MB in 2.01 seconds = 176.27 MB/sec
Timing buffered disk reads: 168 MB in 3.00 seconds = 55.99 MB/sec
Code: Alles auswählen
/dev/sda:
Timing cached reads: 1214 MB in 2.00 seconds = 607.09 MB/sec
Timing buffered disk reads: 172 MB in 3.01 seconds = 57.21 MB/sec
am besten kaufst du dir eine neue nur für dein home- bzw. sample- und projekt-verzeichniss. so kann die immer voll liefern und wird nicht von system gestört.
das kann dir sicher noch jemand besser erklären, ich kanns nicht, für mich sind dies aussetzer, somit will ich die auch nie sehen...Crestfallen hat geschrieben: hab mir die faq durchgelesen, was xruns direkt sind hab ich aber nicht gefunden - so wie ich das verstehe, kommen die, wenn irgendwas in die audioverarbeitung ungewollt dazwischenfunkt? (so eine erklärung reicht mir fürs erste).
ist an dieser erwähnten stelle beim audiomaterial irgend was speziell? evtl. ein peak? ansonsten würde ich mal 'top' in einer shell öffnen und die prozente von 'wa' (iowait) beobachten, kann sein, dass die platte genau ab da nicht mehr liefern mag..Crestfallen hat geschrieben: sie treten, wenn ardour aus ist, bzw. wenn nix abgespielt wird, gar nicht auf. auch beim abspielen passiert eigentlich nix. außer an den in meinem vorherigen beitrag erwähnten stellen (sie sind heute die selben wie gestern!), hagelt es auf einmal xruns (bis zu 5ms), wenn ich das abspielen anhalte, kommen sie ein paar sekunden lang weiter (sogar bis zu 7-8 ms!).
es kann vorkommen, dass die xruns nachlaufen - dies passiert auch mal bei mir, zb. beim checken des neusten muse-snapshots, kann sogar vorkommen, dass ich dann den jack-server restarten muss.
und: unterstützt deine karte/treiber hardware monitoring? falls ja, dann den jack-server damit starten.
probiers mal mit einem extra tmpfs, oder such mal danach in einem ubuntu forum. (nach dem anlegen, mounten nicht vergessen..)Crestfallen hat geschrieben: in der fstab steht in der tat nix von einem jack-tmpfs. nur die linux-partition, die swap-partition, die zwei ntfs-dinger, zwei cdroms und ein floppy. sollte ich da was eintragen?
vielleicht hilft folgendes (ist halt gentoo'ish):
http://proaudio.tuxfamily.org/wiki/inde ... figuration
dann würde ich folgendes ausführen und rebooten:Crestfallen hat geschrieben: in der sysctl.conf steht im prinzip nix drin - alles ist auskommentiert, bis auf kernel.printk = 4 4 1 7...
der rest sind meistens irgendwelche ip-configs, die alle mit # auskommentiert sind.
Code: Alles auswählen
sudo echo 'dev.rtc.max-user-freq=1024' >> /etc/sysctl.conf
Code: Alles auswählen
sudo echo 1024 >> /proc/sys/dev/rtc/max-user-freq
jap. dein sata-controller hängt mit der audiokarte an einem irq... nicht gut...Crestfallen hat geschrieben: die IRQ-Tabelle spuckt folgendes aus:
seh ich das richtig, dass da 3 sachen am interrupt 16 hängen?! das müsste ich dann auch noch ändern...Code: Alles auswählen
16: 250215 IO-APIC-fasteoi ohci1394, libata, EMU10K1
lg
schau mal ob du dies im bios konfigurieren kannst, sonst musst wohl die karten hin und her stecken und rebooten und rebooten und rebooten.. so wie ich seinerzeit
grz
hi, um die irq's zu tunen ist lesen dieser seite empfelenswert:
http://lowlatency.linuxaudio.org/
hat 'mich' auch geholfen...
was das fstab angeht, ab jackd 0.103.0 installiert sich jack automatisch so, dass er seine tem. daten ins /dev/shm schreibt.
welche version von jack benutzst du?
am sonsten lesenswert:
http://tapas.affenbande.org/wordpress/?page_id=40
allet in englisch...
gruss,
doc
http://lowlatency.linuxaudio.org/
hat 'mich' auch geholfen...
was das fstab angeht, ab jackd 0.103.0 installiert sich jack automatisch so, dass er seine tem. daten ins /dev/shm schreibt.
welche version von jack benutzst du?
am sonsten lesenswert:
http://tapas.affenbande.org/wordpress/?page_id=40
allet in englisch...
gruss,
doc
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hm.. gute frage. ich weiß es nicht mehr. ich würde mal vorsichtig auf samsung tippen. ist das von großer bedeutung?stardub hat geschrieben:würde mir da mal nicht allzuviele gedanken machen. was hast du für eine platte? maxtor? wd? samsung?
ich hab mir aus dem grund eine 250gb platte gekauft, damit eine platte reicht um das jetzt sinnvoll zu machen, müsste ich also meine alte 80gb ATA-Platte einbauen, die systempartitionen auf diese verschieben, und die daten auf die 250gb schmeißen. und diese dann ins fs einbinden. wenn es keinen ausweg gibt, mach ich das. aber es ist eigentlich schon recht viel aufwand.stardub hat geschrieben:am besten kaufst du dir eine neue nur für dein home- bzw. sample- und projekt-verzeichniss. so kann die immer voll liefern und wird nicht von system gestört.
hab jetzt gelesen, dass das buffer-underruns (bei der ausgabe) und overrungs (bei der aufnahme) sind. macht sinn.stardub hat geschrieben:das kann dir sicher noch jemand besser erklären, ich kanns nicht, für mich sind dies aussetzer, somit will ich die auch nie sehen...
so besonderes ist mir nichts aufgefallen - es ist einmal das letzte wort der strophe, aber da gab es schon vorher massig höhere peaks, aber die andere stelle ist wirklich völlig 08/15. was mir noch aufgefallen ist: beim intro habe ich zwei regionen, und solang die abgespielt werden ist die auslastung bei 70%, obwohl keine effekte drauf sind - sobald die regionen aus sind, geht die auslastung auf gute 35% zurück (inkl. reverb, delay, eq....). mir geht das einfach nicht in kopp rein. die wa-prozente an den stellen zeigen auch keine besonderheiten, sind meistens 0,0%, machmal steigts auf 5% oder so, aber mehr auch nicht.stardub hat geschrieben:ist an dieser erwähnten stelle beim audiomaterial irgend was speziell? evtl. ein peak? ansonsten würde ich mal 'top' in einer shell öffnen und die prozente von 'wa' (iowait) beobachten, kann sein, dass die platte genau ab da nicht mehr liefern mag..
ich glaube schon. hardware-monitoring ist doch, wenn der dsp-chip der karte direkt das eingangssignal an den output legt, ohne dass dieser erst durchs BS und die software muss, oder? ich habs mal eingeschaltet, bringt an den besagten stellen allerdings nix.stardub hat geschrieben:und: unterstützt deine karte/treiber hardware monitoring? falls ja, dann den jack-server damit starten.
hab ich gemacht, geändert hat sich nix.stardub hat geschrieben:dann würde ich folgendes ausführen und rebooten:oder statt rebooten:Code: Alles auswählen
sudo echo 'dev.rtc.max-user-freq=1024' >> /etc/sysctl.conf
Code: Alles auswählen
sudo echo 1024 >> /proc/sys/dev/rtc/max-user-freq
die karte ist jetzt auch umgesteckt, jetzt siehts so aus:
Code: Alles auswählen
CPU0
0: 9470052 IO-APIC-edge timer
1: 56053 IO-APIC-edge i8042
6: 5 IO-APIC-edge floppy
7: 0 IO-APIC-edge parport0
8: 3 IO-APIC-edge rtc
9: 0 IO-APIC-fasteoi acpi
12: 4 IO-APIC-edge i8042
14: 25301 IO-APIC-edge ide0
16: 181554 IO-APIC-fasteoi ohci1394, libata
17: 198065 IO-APIC-fasteoi eth0
18: 249573 IO-APIC-fasteoi uhci_hcd:usb1, uhci_hcd:usb2, uhci_hcd:usb3, ehci_hcd:usb4
19: 43183 IO-APIC-fasteoi EMU10K1
NMI: 0
LOC: 9469384
ERR: 0
MIS: 0
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die 0.102.0.nowhiskey hat geschrieben:was das fstab angeht, ab jackd 0.103.0 installiert sich jack automatisch so, dass er seine tem. daten ins /dev/shm schreibt.
welche version von jack benutzst du?
leider weiß ich nicht so recht, wo ich die neue herkriegen soll - auf der jackaudio homepage wird auf den distri-eigenen paketmanager verwiesen, und in dem finde ich nur die 0.102.0.
danke auch für die links, werd mich da noch bisschen hineinlesen in das ganze.
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ich hab jetzt zum testen mal einen realtime-kernel installiert (statt dem üblichen "lowlatency" kernel)... jetzt ist zumindest das problem beim intro weg, also die dsp-auslastung ist konstant. verstehst zwar nicht so ganz - aber hauptsache wech!
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bedingt - gewisse sind leiser, gewisse schneller, gewisse haben mehr cache und gewisse können alles bzw. würden sie gerne können....Crestfallen hat geschrieben:hm.. gute frage. ich weiß es nicht mehr. ich würde mal vorsichtig auf samsung tippen. ist das von großer bedeutung?stardub hat geschrieben:würde mir da mal nicht allzuviele gedanken machen. was hast du für eine platte? maxtor? wd? samsung?
naja, soviel aufwand ist's nicht (knoppix o.ä. booten, partition erstellen, cp -va /mnt/alt/. /mnt/new/ , fstab anpassen, fertig..).Crestfallen hat geschrieben:ich hab mir aus dem grund eine 250gb platte gekauft, damit eine platte reicht um das jetzt sinnvoll zu machen, müsste ich also meine alte 80gb ATA-Platte einbauen, die systempartitionen auf diese verschieben, und die daten auf die 250gb schmeißen. und diese dann ins fs einbinden. wenn es keinen ausweg gibt, mach ich das. aber es ist eigentlich schon recht viel aufwand.stardub hat geschrieben:am besten kaufst du dir eine neue nur für dein home- bzw. sample- und projekt-verzeichniss. so kann die immer voll liefern und wird nicht von system gestört.
du könntest aber auch eine sample und platte haben, die muss sich dann nur auf sample schreiben und lesen konzentrieren, kann somit immer volle leistung dafür verwenden. das macht hauptsächlich beim mehrspur recodring viel aus.
und: nimm besser eine gute sata (oder gleich eine fette scsi), die sind etwas (scsi: zig mal) schneller und haben keine dma-modes usw.
hm, ich kann mir folgende ursachen vorstellen:Crestfallen hat geschrieben:so besonderes ist mir nichts aufgefallen - es ist einmal das letzte wort der strophe, aber da gab es schon vorher massig höhere peaks, aber die andere stelle ist wirklich völlig 08/15. was mir noch aufgefallen ist: beim intro habe ich zwei regionen, und solang die abgespielt werden ist die auslastung bei 70%, obwohl keine effekte drauf sind - sobald die regionen aus sind, geht die auslastung auf gute 35% zurück (inkl. reverb, delay, eq....). mir geht das einfach nicht in kopp rein. die wa-prozente an den stellen zeigen auch keine besonderheiten, sind meistens 0,0%, machmal steigts auf 5% oder so, aber mehr auch nicht.stardub hat geschrieben:ist an dieser erwähnten stelle beim audiomaterial irgend was speziell? evtl. ein peak? ansonsten würde ich mal 'top' in einer shell öffnen und die prozente von 'wa' (iowait) beobachten, kann sein, dass die platte genau ab da nicht mehr liefern mag..
- zusätzliche spuren (=mehr lesezugriffe)
- andere frequenzen die evtl. filter mehr belasten
- ein störender daemon oder anderer hintergrundprozess
schau mal beim alsa-projekt, ob hardwaremonitoring dieser karte unterstützt wird.Crestfallen hat geschrieben:ich glaube schon. hardware-monitoring ist doch, wenn der dsp-chip der karte direkt das eingangssignal an den output legt, ohne dass dieser erst durchs BS und die software muss, oder? ich habs mal eingeschaltet, bringt an den besagten stellen allerdings nix.stardub hat geschrieben:und: unterstützt deine karte/treiber hardware monitoring? falls ja, dann den jack-server damit starten.
war evtl. schon standartmässig drin, aber lass es so drin, gebraucht wirds.Crestfallen hat geschrieben:hab ich gemacht, geändert hat sich nix.stardub hat geschrieben:dann würde ich folgendes ausführen und rebooten:oder statt rebooten:Code: Alles auswählen
sudo echo 'dev.rtc.max-user-freq=1024' >> /etc/sysctl.conf
Code: Alles auswählen
sudo echo 1024 >> /proc/sys/dev/rtc/max-user-freq
hauptsache sie hängt ein einem eigenen irq. bin da nicht so der profi.Crestfallen hat geschrieben: die karte ist jetzt auch umgesteckt, jetzt siehts so aus:ist interrupt 19 ok, oder sollte sie besser weiter vorne stehen?Code: Alles auswählen
CPU0 0: 9470052 IO-APIC-edge timer 1: 56053 IO-APIC-edge i8042 6: 5 IO-APIC-edge floppy 7: 0 IO-APIC-edge parport0 8: 3 IO-APIC-edge rtc 9: 0 IO-APIC-fasteoi acpi 12: 4 IO-APIC-edge i8042 14: 25301 IO-APIC-edge ide0 16: 181554 IO-APIC-fasteoi ohci1394, libata 17: 198065 IO-APIC-fasteoi eth0 18: 249573 IO-APIC-fasteoi uhci_hcd:usb1, uhci_hcd:usb2, uhci_hcd:usb3, ehci_hcd:usb4 19: 43183 IO-APIC-fasteoi EMU10K1 NMI: 0 LOC: 9469384 ERR: 0 MIS: 0
also, hast du den kernel mit dem rt-patch gepachted?Crestfallen hat geschrieben: ich hab jetzt zum testen mal einen realtime-kernel installiert (statt dem üblichen "lowlatency" kernel)... jetzt ist zumindest das problem beim intro weg, also die dsp-auslastung ist konstant. verstehst zwar nicht so ganz - aber hauptsache wech!
weil dann kriegst du eine neue option 'realtime'.
schau mal hier: http://proaudio.tuxfamily.org/wiki/inde ... %29_Kernel
grz
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es ist eine hitachi deskstar. also die "neuen" ibm. sollte doch in ordnung sein, oder?stardub hat geschrieben:bedingt - gewisse sind leiser, gewisse schneller, gewisse haben mehr cache und gewisse können alles bzw. würden sie gerne können....
danke für den tipp, wusste nicht dass es so leicht geht. recorden tu ich aber im prinzip immer nur eine spur (hab leider nur zwei hände ). samples verwende ich nur fürs schlagzeug und bass, sobald die dinger aber mal gesetzt sind, wandle ich sie in wav-dateien um (ardour-record, hydrogen-play). wie gesagt, ich will mir jetzt nicht schon wieder eine neue festplatte kaufen, die einzige möglichkeit wäre die alte ata fürs system zu verwenden, und die 250gb sata für die aufnahme-daten. das geht doch eh in die von dir angesprochene richtung, oder?stardub hat geschrieben:naja, soviel aufwand ist's nicht (knoppix o.ä. booten, partition erstellen, cp -va /mnt/alt/. /mnt/new/ , fstab anpassen, fertig..).
du könntest aber auch eine sample und platte haben, die muss sich dann nur auf sample schreiben und lesen konzentrieren, kann somit immer volle leistung dafür verwenden. das macht hauptsächlich beim mehrspur recodring viel aus.
und: nimm besser eine gute sata (oder gleich eine fette scsi), die sind etwas (scsi: zig mal) schneller und haben keine dma-modes usw.
was ich letztens so gelesen habe, sind die neuen sata-platten nicht wesentlich langsamer als scsi, oder ist das blödsinn?
wenn ich alles richtig verstanden habe, funktionierts. jack startet auch problemlos mit hw-monitor.stardub hat geschrieben: schau mal beim alsa-projekt, ob hardwaremonitoring dieser karte unterstützt wird.
ich hab mir einen vorkompilierten kernel für meine version/distribution runtergeladen (anleitung https://wiki.ubuntu.com/RealTime/Feisty). nix selber gepatchtstardub hat geschrieben:also, hast du den kernel mit dem rt-patch gepachted?
weil dann kriegst du eine neue option 'realtime'.
schau mal hier: http://proaudio.tuxfamily.org/wiki/inde ... %29_Kernel
grz
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das wird jetzt bisschen langnowhiskey hat geschrieben:hi, mach doch einen frischen reboot und tipp ma in eine console:
ps ax
und
lsmod
und poste die beiden sachen ins forum.
ps ax:
Code: Alles auswählen
PID TTY STAT TIME COMMAND
1 ? Ss 0:01 /sbin/init
2 ? S 0:00 [migration/0]
3 ? S 0:00 [posix_cpu_timer]
4 ? S 0:00 [softirq-high/0]
5 ? S 0:00 [softirq-timer/0]
6 ? S 0:00 [softirq-net-tx/]
7 ? S 0:00 [softirq-net-rx/]
8 ? S 0:00 [softirq-block/0]
9 ? S 0:00 [softirq-tasklet]
10 ? S 0:00 [softirq-sched/0]
11 ? S 0:00 [softirq-hrtimer]
12 ? S 0:00 [softirq-rcu/0]
13 ? S 0:00 [watchdog/0]
14 ? S< 0:00 [desched/0]
15 ? S< 0:00 [events/0]
16 ? S< 0:00 [khelper]
17 ? S< 0:00 [kthread]
38 ? S< 0:00 [kblockd/0]
39 ? S< 0:00 [kacpid]
40 ? S< 0:00 [kacpi_notify]
41 ? S< 0:00 [IRQ-9]
118 ? S< 0:00 [kseriod]
143 ? S 0:00 [pdflush]
144 ? S 0:00 [pdflush]
145 ? S< 0:00 [kswapd0]
146 ? S< 0:00 [flush_filesd/0]
147 ? S< 0:00 [aio/0]
732 ? S< 0:00 [IRQ-8]
773 ? S< 0:00 [IRQ-12]
774 ? S< 0:00 [IRQ-1]
1985 ? S< 0:00 [khpsbpkt]
1989 ? S< 0:00 [ksuspend_usbd]
1990 ? S< 0:00 [khubd]
1992 ? S< 0:01 [IRQ-17]
1994 ? S< 0:00 [ata/0]
1995 ? S< 0:00 [ata_aux]
1999 ? S< 0:00 [knodemgrd_0]
2011 ? S< 0:00 [scsi_eh_0]
2012 ? S< 0:00 [scsi_eh_1]
2013 ? S< 0:00 [scsi_eh_2]
2076 ? S< 0:00 [IRQ-6]
2128 ? S< 0:03 [IRQ-18]
2293 ? S< 0:00 [kjournald]
2370 ? S< 0:00 [IRQ-14]
2493 ? S<s 0:00 /sbin/udevd --daemon
2594 ? S< 0:00 [IRQ-16]
3357 ? S< 0:00 [kgameportd]
3429 ? S< 0:00 [kpsmoused]
3477 ? S< 0:00 [IRQ-7]
3629 ? S< 0:00 [IRQ-19]
4234 tty4 Ss+ 0:00 /sbin/getty 38400 tty4
4235 tty5 Ss+ 0:00 /sbin/getty 38400 tty5
4239 tty2 Ss+ 0:00 /sbin/getty 38400 tty2
4240 tty3 Ss+ 0:00 /sbin/getty 38400 tty3
4241 tty1 Ss+ 0:00 /sbin/getty 38400 tty1
4242 tty6 Ss+ 0:00 /sbin/getty 38400 tty6
4361 ? Ss 0:00 /sbin/syslogd
4414 ? Ss 0:00 /bin/dd bs 1 if /proc/kmsg of /var/run/klogd/kmsg
4416 ? Ss 0:00 /sbin/klogd -P /var/run/klogd/kmsg
4437 ? Ss 0:00 /usr/bin/dbus-daemon --system
4453 ? Ss 0:00 /usr/sbin/hald
4454 ? S 0:00 hald-runner
4460 ? S 0:00 hald-addon-keyboard: listening on /dev/input/event1
4462 ? S< 0:00 [IRQ-4]
4464 ? S 0:00 /usr/lib/hal/hald-addon-acpi
4466 ? S< 0:00 [IRQ-3]
4471 ? S 0:00 hald-addon-storage: polling /dev/hdb (every 2 sec)
4491 ? Ss 0:00 /usr/sbin/dhcdbd --system
4506 ? Ssl 0:00 /usr/sbin/NetworkManager --pid-file /var/run/NetworkM
4524 ? Ss 0:00 avahi-daemon: registering [alamala.local]
4525 ? Ss 0:00 avahi-daemon: chroot helper
4541 ? Ss 0:00 /usr/sbin/NetworkManagerDispatcher --pid-file /var/ru
4554 ? Ss 0:00 /usr/bin/system-tools-backends
4555 ? S 0:00 dbus-daemon --session --print-address --nofork
4601 ? Ss 0:00 /usr/sbin/gdm --config=/etc/gdm/gdm-cdd.conf
4602 ? S 0:00 /usr/sbin/gdm --config=/etc/gdm/gdm-cdd.conf
4607 tty7 SLs+ 2:16 /usr/bin/X :0 -br -audit 0 -auth /var/lib/gdm/:0.Xaut
4622 ? S 0:00 /sbin/dhclient -1 -lf /var/lib/dhcp3/dhclient.eth0.le
4671 ? Ss 0:00 /usr/sbin/cupsd
4689 ? S< 0:03 [IRQ-20]
4702 ? Ss 0:00 /usr/sbin/hpiod
4705 ? S 0:00 python /usr/sbin/hpssd
4833 ? Ss 0:00 /usr/sbin/atd
4847 ? Ss 0:00 /usr/sbin/cron
4998 ? Ssl 0:00 x-session-manager
5037 ? Ss 0:00 /usr/bin/ssh-agent /usr/bin/dbus-launch --exit-with-s
5040 ? S 0:00 /usr/bin/dbus-launch --exit-with-session x-session-ma
5041 ? Ss 0:00 /usr/bin/dbus-daemon --fork --print-pid 4 --print-add
5043 ? S 0:00 /usr/lib/libgconf2-4/gconfd-2 6
5046 ? S 0:00 /usr/bin/gnome-keyring-daemon
5048 ? Sl 0:01 /usr/lib/control-center/gnome-settings-daemon
5056 ? Ss 0:00 /bin/sh -c /usr/bin/esd -terminate -nobeeps -as 1 -sp
5057 ? S 0:00 /usr/bin/esd -terminate -nobeeps -as 1 -spawnfd 24
5061 ? S 0:16 /usr/bin/metacity --sm-client-id=default0
5064 ? S 0:06 gnome-panel --sm-client-id default1
5065 ? S 0:01 nautilus --no-default-window --sm-client-id default2
5070 ? Ssl 0:00 /usr/lib/bonobo-activation/bonobo-activation-server -
5072 ? S 0:00 /usr/lib/gnome-vfs-2.0/gnome-vfs-daemon
5074 ? Ss 0:00 gnome-volume-manager --sm-client-id default4
5097 ? Sl 0:08 beagled /usr/lib/beagle/BeagleDaemon.exe --replace --
5099 ? S 0:00 update-notifier
5100 ? Sl 0:01 beagle-search --debug /usr/lib/beagle/Search.exe --ic
5107 ? Ss 0:00 imwheel -k -b 67
5108 ? S 0:00 nm-applet --sm-disable
5116 ? S 0:01 gnome-cups-icon --sm-client-id default3
5119 ? Ss 0:00 gnome-power-manager
5135 ? S 1:01 python /usr/lib/gdesklets/gdesklets-daemon
5159 ? S 0:00 /usr/lib/nautilus-cd-burner/mapping-daemon
5161 ? S 0:00 /usr/lib/gnome-applets/trashapplet --oaf-activate-iid
5191 ? S 0:00 /usr/lib/gnome-applets/mixer_applet2 --oaf-activate-i
5219 ? Ss 0:04 gnome-screensaver
5233 ? SLl 0:04 /home/felipe/.wine/drive_c/Program Files/Miranda IM/m
5237 ? Ss 0:01 /usr/bin/../lib/../bin/wineserver
5259 ? SLsl 0:00 c:\windows\system32\explorer.exe /desktop
5278 ? Sl 3:51 /usr/lib/firefox/firefox-bin
5319 ? SNl 1:04 beagled-helper /usr/lib/beagle/IndexHelper.exe
6663 ? Sl 0:00 gnome-terminal
6666 ? S 0:00 gnome-pty-helper
6667 pts/0 Ss 0:00 bash
6687 pts/0 R+ 0:00 ps ax
6689 ? RN 0:00 beagled-helper /usr/lib/beagle/IndexHelper.exe
Code: Alles auswählen
Module Size Used by
snd_rtctimer 4384 0
nls_cp437 6784 1
isofs 36324 1
udf 85380 0
binfmt_misc 13192 1
ppdev 10116 0
fglrx 540772 35
cpufreq_ondemand 9484 0
cpufreq_powersave 2688 0
cpufreq_stats 7616 0
cpufreq_userspace 5408 0
freq_table 5792 2 cpufreq_ondemand,cpufreq_stats
cpufreq_conservative 8328 0
ipv6 275616 8
nls_utf8 3072 2
ntfs 108276 2
sbp2 24324 0
lp 13124 0
fuse 47764 1
snd_emu10k1_synth 8192 0
snd_emux_synth 35584 1 snd_emu10k1_synth
snd_seq_virmidi 8448 1 snd_emux_synth
snd_seq_midi_emul 7680 1 snd_emux_synth
snd_emu10k1 121120 2 snd_emu10k1_synth
snd_ac97_codec 98720 1 snd_emu10k1
ac97_bus 3456 1 snd_ac97_codec
snd_pcm_oss 44672 0
snd_mixer_oss 17536 1 snd_pcm_oss
snd_pcm 80004 3 snd_emu10k1,snd_ac97_codec,snd_pcm_oss
snd_page_alloc 10888 2 snd_emu10k1,snd_pcm
snd_util_mem 5760 2 snd_emux_synth,snd_emu10k1
snd_hwdep 10244 2 snd_emux_synth,snd_emu10k1
snd_seq_dummy 4740 0
snd_seq_oss 33408 0
snd_seq_midi 9600 0
snd_rawmidi 25472 3 snd_seq_virmidi,snd_emu10k1,snd_seq_midi
snd_seq_midi_event 8576 3 snd_seq_virmidi,snd_seq_oss,snd_seq_midi
snd_seq 53360 9 snd_emux_synth,snd_seq_virmidi,snd_seq_midi_emul,snd_seq_dummy,snd_seq_oss,snd_seq_midi,snd_seq_midi_event
ide_cd 32800 1
usbhid 27104 0
cdrom 37792 1 ide_cd
parport_pc 36900 1
hid 27392 1 usbhid
serio_raw 8068 0
pcspkr 4480 0
parport 37832 3 ppdev,lp,parport_pc
snd_timer 23812 4 snd_rtctimer,snd_emu10k1,snd_pcm,snd_seq
snd_seq_device 9100 8 snd_emu10k1_synth,snd_emux_synth,snd_emu10k1,snd_seq_dummy,snd_seq_oss,snd_seq_midi,snd_rawmidi,snd_seq
psmouse 39176 0
i2c_viapro 10516 0
i2c_core 23552 1 i2c_viapro
via_ircc 28052 0
irda 201404 1 via_ircc
snd 54660 15 snd_emux_synth,snd_seq_virmidi,snd_emu10k1,snd_ac97_codec,snd_pcm_oss,snd_mixer_oss,snd_pcm,snd_hwdep,snd_seq_oss,snd_rawmidi,snd_seq,snd_timer,snd_seq_device
crc_ccitt 3072 1 irda
soundcore 9312 1 snd
via_agp 11392 1
emu10k1_gp 4864 0
agpgart 35540 2 fglrx,via_agp
gameport 17800 2 emu10k1_gp
shpchp 34708 0
pci_hotplug 33460 1 shpchp
af_packet 24200 2
tsdev 8768 0
evdev 11008 1
ext3 133512 1
jbd 59176 1 ext3
mbcache 9860 1 ext3
via82cxxx 10500 0 [permanent]
generic 5252 0 [permanent]
sg 36508 0
sd_mod 24068 5
floppy 62820 0
ata_generic 9220 0
ehci_hcd 34316 0
sata_promise 13572 4
uhci_hcd 25616 0
libata 125848 2 ata_generic,sata_promise
ohci1394 36912 0
usbcore 135304 4 usbhid,ehci_hcd,uhci_hcd
tg3 109956 0
scsi_mod 143852 4 sbp2,sg,sd_mod,libata
ieee1394 301560 2 sbp2,ohci1394
thermal 14856 0
processor 31048 1 thermal
fan 5636 0
fbcon 42912 0
tileblit 3584 1 fbcon
font 9216 1 fbcon
bitblit 6912 1 fbcon
softcursor 3200 1 bitblit
vesafb 9220 0
capability 5896 0
commoncap 8192 1 capability
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