Feinheiten von Ardour besser verstehen

du willst eine sounddatei verändern? schneiden, die laustärke oder samplerate verändern - alles zum thema wave-editoren in linux findest du hier...
Knaeby
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Feinheiten von Ardour besser verstehen

Beitrag von Knaeby »

Hallo ich warl lange nicht mehr bei Euch.

Mir geht es mit Ardour und Co ausgesprochen gut. Aber es treten immer wieder "Fachfragen" auf deswegen eröffne ich dieses Thema.

Musik mache ich unter Ubuntu Studio 12.4 Desktop Umgeb. LXDE immer aktualisiert. Daneben gibt es auf dem Rechner mein Alltags Systh. Ubuntu 12.4 Desktot Umg. Gnome Unit.

Meine Problemchen:

Kann ich in Ardour Spuren Eineltöne gezielt und genau löschen. Wie komme ich genau zum gesuchten Ton?

Ich möchte als Wav Datei exportierte Aufnahmen mit einem Audio fähigen Abspielgerät gegenhöhren, das geht nur auf der Alltagsseite, ich muss das Bertr. Systhem wechseln. Das müsste doch auch in Ubuntu Studio möglich sein? Grafisch werden die Audio Signale im Player ausgegeben aber der Ton nicht.

Das sind heute erst einmal meine Fragen, vielen Dank dass es Euch gibt. Grüße Knaeby
Mir macht es Spaß den Klangraum hinter Melodie und Rythmus auszuloten.Dazu sind elektronische Mittel hilfreich,und ich möchte das"Projekt" Linux kennen lernen um es später zu unterstützen.
zettberlin
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Re: Feinheiten von Ardour besser verstehen

Beitrag von zettberlin »

Knaeby hat geschrieben:Hallo ich warl lange nicht mehr bei Euch.
Welcome back, old Knaeby :D
Knaeby hat geschrieben:
Kann ich in Ardour Spuren Eineltöne gezielt und genau löschen. Wie komme ich genau zum gesuchten Ton?
Meinst Du Midi-Noten in Ardour3?

Ansonsten bleibt Dir auf Wave/Audio-Spuren nur das hier:

1.) Suche die Stelle grob raus

2.) Vergrößere die Darstellung und suche weiter.

3.) Du kannst einzelne Stellen herausschneiden oder mit dem Kurvenwerkzeug dämpfen. Die Stelle betrifft aber jeweils das ganze Spektrum, erklingen an einer Stelle mehrere Töne gleichzeitig, bearbeitest Du alle.

Ansonsten gibt es für die genaue Analyse, was genau wo in einer Aufnahme drinstckt noch Sonic Visualiser:
http://www.sonicvisualiser.org/features.html

Knaeby hat geschrieben: Ich möchte als Wav Datei exportierte Aufnahmen mit einem Audio fähigen Abspielgerät gegenhöhren, das geht nur auf der Alltagsseite, ich muss das Bertr. Systhem wechseln. Das müsste doch auch in Ubuntu Studio möglich sein? Grafisch werden die Audio Signale im Player ausgegeben aber der Ton nicht.
WAV-Dateien höre ich eigentlich immer mit mhwaveedit:

https://gna.org/projects/mhwaveedit/

lässt sich in UBUNTU leicht mit Synaptic nachinstallieren....

bis bald

HZN
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Knaeby
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Re: Feinheiten von Ardour besser verstehen

Beitrag von Knaeby »

Hallo Zettberlin, danke für Deine Antwort.
Ich muss mein Problem besser schildern.
Eine Audio Aufnahme ist entstanden. Habe eine Flöte eingespielt. Das Atem holen ist deutlich zu sehen und zu hören. Wie kann ich das Atem holen auf der Audiospur in Stille verwandeln. Wenn die Atemgeräusche herauslösche habe ich die Spur in viel Regionen verwandelt. Zur Not geht das auch.
Bei Audiacity markiere ich den Abschnitt und kann ihn dann in Stille verwandeln, die Spur bleibt erhalten. Danach ist das Atemgeräusch verschwunden. Geht das in Ardour auch?

Den Palyer den Du vorgeschlagen hast habe ich installiert aber auch er gibt kein Ton aus.
Ardour und Co wenn ich sie über Jack route sind immer zu hören. Der Player läßt sich aber nicht über Jack routen jedenfalls wird er unter Verbindungen in Jack nicht angezeigt.

Ich habe mir Ardour 3.0 heruntergelaben gibt es dafür eine Anleitung wie ich Midi einspielen kann. Würde das gerne testen. Kann aber eine englische Anleitung nicht nutzen. Liebe Grüße Knaeby
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Re: Feinheiten von Ardour besser verstehen

Beitrag von Mitsch »

Hallo, mal wieder!
Schön zu hören, dass Du noch zum exklusiven Club der Linux-Audio-Bastler gehörst!
Knaeby hat geschrieben: Eine Audio Aufnahme ist entstanden. Habe eine Flöte eingespielt. Das Atem holen ist deutlich zu sehen und zu hören. Wie kann ich das Atem holen auf der Audiospur in Stille verwandeln.
Wie Zett geschildert hat, kannst Du in Ardour entweder die entsprechende Passage herausschneiden. Dazu die zu schneidende Spur mit der linken Maustaste markieren, mit dem Mauszeiger über den Anfang der zu schneidenden Stelle gehen und "s" drücken - zack: Schnitt 1!
2. Schnitt am Ende der Schnittstelle entsprechend setzen.
Schnitt mit linker Maustaste markieren.
Delete-Taste drücken.
Fertig.
Eventuell musst Du vorher anpassen, ob der Schnitt Taktgenau gemacht werden soll oder nicht. Das stellst Du mit "Raster aus" oder "Einrasten" rechts der Werkzeug-Auswahl unterhalb der Transport-Sektion oben rechts ein. (Gefunden? Falls nein, nochmal fragen!)

Oder Du nutzt die Automation, indem Du das "Lautstärkekurve zeichnen"-Werkzeug auswählst und direkt in die zu bearbeitende Spur die Lautstärkenhöhe anklickst. Um die Änderung in der Automation zu aktivieren, muss im Mixer-Fenster Knopf unterhalb des jeweiligen Schiebreglers auf "Wiedergabe" (abgekürzt "P" für "Play") stehen.

Um noch eine dritte Möglichkeit aufzuzeigen: Ist das Atemgeräusch deutlich leiser als die Flötentöne, kannst Du auch einen Expander als Effekt verwenden. (Schon mal mit PlugIns gearbeitet? Falls nein: Nochmal melden!)

Dein WAV-Problem habe ich nicht ganz verstanden. Es gibt jedenfalls eine Fülle an Audio-Playern, die über jack WAVs wiedergeben können sollten, z.B. alsaplayer oder audacious. Totem - der Standardplayer von Gnome (auch bekannt als "Video-Player") kann das nicht. Vielleicht ist das das Problem…

Grüße!
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Re: Feinheiten von Ardour besser verstehen

Beitrag von zettberlin »

Knaeby hat geschrieben: Den Palyer den Du vorgeschlagen hast habe ich installiert aber auch er gibt kein Ton aus.
Unter Bearbeiten/Einstellungen, findest Du den Karteireiter "Musik" doert sollte sich Jack als Treiber auswählen lassen. mhwaveedit verbindet sich automatisch mit Jack, sobald der treiber ausgewählt ist.
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Re: Feinheiten von Ardour besser verstehen

Beitrag von Knaeby »

Hallo Zetberlin, das Wav Problem ist gelöst danke.
Nun noch das Problem unten:
Mitsch hat geschrieben: Um noch eine dritte Möglichkeit aufzuzeigen: Ist das Atemgeräusch deutlich leiser als die Flötentöne, kannst Du auch einen Expander als Effekt verwenden. (Schon mal mit PlugIns gearbeitet?
Ich habe unter den Plugins < Kategorie > kein Expander gefunden. Welches Gerät meinst Du und wie wird es genau eingestellt. Das Verfahren möchte ich kennen lernen. Dank an alle Mitleser Knaeby
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Re: Feinheiten von Ardour besser verstehen

Beitrag von Mitsch »

Knaeby hat geschrieben:Ich habe unter den Plugins < Kategorie > kein Expander gefunden.
Eventuell ist die Kategorie beim entsprechenden PlugIn nicht korrekt angegeben. Es gibt zumindest 3 LADSPA-Expander: SE4, und zwei mit dem Namen "Simple Expander". Alle haben sehr ähnliche Einstellmöglichkeiten. Versuch mal die Suchfunktion von Ardour.
Knaeby hat geschrieben:Welches Gerät meinst Du und wie wird es genau eingestellt.
Ein Expander ist fast das Gegenteil von einem Kompressor. Wenn Du einen Kompressor bedienen kannst, kannst Du auch einen Expander bedienen. Hat dieselben Einstellparameter, allerdings werden bei Tonsignalen unterhalb des Threshold die Dynamik vergrössert.
Prinzipiell kann man auch ein Noise-Gate nehmen. Für meinen Geschmack klingt diese Lösung allerdings recht hart, weil es die leiseren Töne abrupt abschneidet. Deswegen stehe ich mehr auf Expander - die Störgeräusche werden zwar nicht komplett eliminiert, was aber auch natürlicher wirkt und wenn sie leiser sind, stören sie auch weniger.

Man kann auch einen Expander mit einem Noise-Gate kombinieren, wie es auch gerne bei Hardware-Effektgeräten wie den Kompressoren von DBX oder dem Behringer Autocom. Im Effektweg kommt zuerst der Expander, dann das Gate. Dadurch entfernt man Strörgeräusche komplett, hat aber weiche Übergänge.

Grüße!
Knaeby
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Re: Feinheiten von Ardour besser verstehen

Beitrag von Knaeby »

Mitsch hat geschrieben:Versuch mal die Suchfunktion von Ardour.
Danke Mitsch, auch unter dem Stichwort Plugins im Karpitel Categorie finde ich nur SE4 das scheint ein Expander zu sein. Aber wo finde ich die Suchfunktion in Ardour, noch nie gesehen und mit mein" Suchen" jetzt war ich nicht erfolgreich. Kannst Du selbst mal Suchen in Ardour ob Du Deine Vorschläge findest. Danke für Deine Antwort Grüße Knaeby
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Re: Feinheiten von Ardour besser verstehen

Beitrag von Mitsch »

Einfach Rechtsklick über den Fader (ins PlugIn-Feld) -> "Plugin einfügen" -> "Alle Plugins". Im Fenster, das sich öffnet, ist unterhalb der aufgelisteten Plugins ein Eingabefeld, in dem nach Eingabe sofort inkrementell die Suchergebnisse angegeben werden. Das meinte ich. :)
Da kannst Du mal "Expander" versuchen. (Blöd halt, dass jemand einen "Simple Expander" mit "SE" abgekürzt hat - da wird schwerer, das gewünschte Ergebnis zu erhalten…)

Grüße!
Knaeby
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Re: Feinheiten von Ardour besser verstehen

Beitrag von Knaeby »

Hallo Mitsch, unter Deiner Anleitung, in die Suchzeile geschrieben, finde ich keine Expander.
Mitsch hat geschrieben:Einfach Rechtsklick über den Fader (ins PlugIn-Feld) -> "Plugin einfügen" -> "Alle Plugins". Im Fenster, das sich öffnet, ist unterhalb der aufgelisteten Plugins ein Eingabefeld, in dem nach Eingabe sofort inkrementell die Suchergebnisse angegeben werden. Das meinte ich.
Aber unter Plugins/Categorie/Unknown tauchen 2 Expander auf 1. Simple Expander (Peak Envelope Traking 2. Sinple Expander (RMS Envelope Traking)

Wenn ich diese über die Suchzeile suche kommt kein Eintrrag auch über SE nicht, aber SE4 wird gefunden. Nur zur Information.
Jetzt habe ich ja welche mit denen werde ich mich beschäftigen und arbeiten.
Für mein Problem gibt es noch eine andere Lösung? In Ardour werden die Atemgeräusche ausgeschnitten, die Spur ist jetzt in Regionen zerteilt, sie wird nun als Wav Datei exportiert und wieder importiert. Dann habe ich doch wieder eine geschlossene Spur? Das werde ich auch ausprobieren.

Nun habe ich noch eine Bitte. Im Mixer von Ardour kann sehr viel geroutet werden. Eine grobe Übersicht habe ich auch. Gibt es eiine Internet Seite in deutsch die mir die Komplexität des Mixers erhellt. Ich habe keine gefunden. Versuch und Irrtum ist schon mein Generalwerkzeug, es theoretisch zu erfassen wäre mir lieber.Vielen Dank und liebe Grüße Knaeby
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Re: Feinheiten von Ardour besser verstehen

Beitrag von Mitsch »

Knaeby hat geschrieben:Im Mixer von Ardour kann sehr viel geroutet werden. Eine grobe Übersicht habe ich auch. Gibt es eiine Internet Seite in deutsch die mir die Komplexität des Mixers erhellt. Ich habe keine gefunden. Versuch und Irrtum ist schon mein Generalwerkzeug, es theoretisch zu erfassen wäre mir lieber.
http://wiki.datentraeger.org/index.php? ... /Der_Mixer

Wenn das nicht reicht, helfen wir gerne wieder… :)

Grüße!
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Re: Feinheiten von Ardour besser verstehen

Beitrag von Knaeby »

Hallo Mitsch, die Internetseite die Du mir vorgeschlagen hast kannte ich. Damit habe ich aber den Mixer nicht gut verstanden.

Zitat: Der Editor Mixer zeigt jeweils nur den gerade ausgewählten Kanal an. Mit der Taste "Strg" (bzw. "Ctrl") kann man die Auflösung der Regler verfeinern. >
Ich habe nicht herausgefunden wie ich die Auflösung der Regler verfeinern kann.

Verstanden habe ich, wie ich in dem Mixer Geräte an Ardour hinzu füge, wie ich Plugins einbinde und von einem Bus mehre Spuren mit dem gleiche Plugin versorge z.B. auf mehreren Spuren den gleichen Hallanteil anwenden. Mit dem grünen "Faden" route ich die Spur nach links oder rechts.
Darunter <link>= Panregler verbinden -- Feile = Richtung der Verbindung, und das < M > habe ich verstanden. Automation kommt vielleicht später mal dran.
Was bedeuten <link> und die Feile und welche Auswirkung haben sie?

Jetzt noch etwas zu Ubuntu Studio:
Durch die Installation habe ich jede Menge Sofware auf dem PC die ich nicht verwende. Arbeiten will ich mit Ardour, Rosegarden, Qsynth, ams, amSynth ZynAdSubFx Software Synthsitzer und mhWaveEdit. Kann ich mein Systhem so zurückfahren, dass nur diese Geräte und notwendige Hintergrundssofware intalliert bleibt. Wenn ich anfange zu löschen bekomme ich immer wieder verschiedene Meldungen - z.B. wenn gelöscht wird muss vorher gelöscht werden - . Wie kann ich Ubuntu Studio sehr schmal konfigurieren. Oder ist die "ruhende" Software nicht belastend für den PC. Mein PC hat 4 Kerne 64 Bit 8 Gigab. Ram. Lexikon Omega als Soudsysthem. Vielen Dank für Euer Engagement Knaeby
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Re: Feinheiten von Ardour besser verstehen

Beitrag von zettberlin »

Knaeby hat geschrieben: Jetzt noch etwas zu Ubuntu Studio:
Durch die Installation habe ich jede Menge Sofware auf dem PC die ich nicht verwende. Arbeiten will ich mit Ardour, Rosegarden, Qsynth, ams, amSynth ZynAdSubFx Software Synthsitzer und mhWaveEdit. Kann ich mein Systhem so zurückfahren, dass nur diese Geräte und notwendige Hintergrundssofware intalliert bleibt. Wenn ich anfange zu löschen bekomme ich immer wieder verschiedene Meldungen - z.B. wenn gelöscht wird muss vorher gelöscht werden - . Wie kann ich Ubuntu Studio sehr schmal konfigurieren. Oder ist die "ruhende" Software nicht belastend für den PC. Mein PC hat 4 Kerne 64 Bit 8 Gigab. Ram. Lexikon Omega als Soudsysthem. Vielen Dank für Euer Engagement Knaeby
Ich empfehle, so wenig wie möglich zu entfernen. Die Festplattenbelegung ist irrelevant und ein Programm, das nicht läuft, frisst auch kein Brot. Andererseits frisst es ungemein an den Nerven, wenn man was entfernt hat, das später doch noch gebraucht wird.

Am problemlosesten entfernen kann man einige Endanwendungen, die nur für sich selbst stehen und nichts mit den gewünschten Anwendungen zu tun haben. Kandidaten wären:

Blender, Inkscape, OpenOffice, Thunderbird, Evolution und ein paar andere. Bitte immer genau hinsehen, falls bei einer Deinstallation andere mitgelöscht werden sollen.
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Re: Feinheiten von Ardour besser verstehen

Beitrag von khz »

Audio und Mixen ist komplex, wenn du mit (d)einem Weg zum gewünschten Ergebnis kommst ist es gut. ;-)
Ich z.B. mache lieber Musik und nehme die so auf als öde Sachen zu ~optimieren/... .
Mixer haben einen logischen Aufbau/Weg, daher mal allgemeine Links zum Mixing:

http://www.delamar.de/tutorials/mixing-tutorial/
http://mixen-und-mastern.de/links/tutorials/mixing/

Wegen der Software in UbuntuStudio: Dein Computer ist für Audio OK, also keine Notwendigkeit Software zu deinstall IMHO.
Kannst du natürlich wenn du willst, über einen Paketmanager z.B..
Mehr bringen würde einen schlanken WM (Fluxbox z.B.) und unnötige Dienste zu beenden (warum ist bei Debian alles gleich im Autostart(?) wenn ein Programm install wird?).

http://forum.ubuntuusers.de/topic/ubunt ... ung-audio/
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Re: Feinheiten von Ardour besser verstehen

Beitrag von zettberlin »

khz hat geschrieben:Audio und Mixen ist komplex, wenn du mit (d)einem Weg zum gewünschten Ergebnis kommst ist es gut. ;-)
Ich z.B. mache lieber Musik und nehme die so auf als öde Sachen zu ~optimieren/... .
Mixer haben einen logischen Aufbau/Weg, daher mal allgemeine Links zum Mixing:

http://www.delamar.de/tutorials/mixing-tutorial/
http://mixen-und-mastern.de/links/tutorials/mixing/

Wegen der Software in UbuntuStudio: Dein Computer ist für Audio OK, also keine Notwendigkeit Software zu deinstall IMHO.
Kannst du natürlich wenn du willst, über einen Paketmanager z.B..
Mehr bringen würde einen schlanken WM (Fluxbox z.B.) und unnötige Dienste zu beenden (warum ist bei Debian alles gleich im Autostart(?) wenn ein Programm install wird?).
Weil die Debianiden glauben, man würde einen Webserver, den man installiert, auch benutzen wollen ;-)

Ich sehe das eigentlich nur dann als Problem, wenn große Pakete Server als Abhängigkeit verlangen und der Nutzer bei der Installation alles durchklickt.
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