Externe Soundkarte zum Gitarren einspielen

hier geht es um fragen, die mit linux und audiohardware zusammenhängen, also in erster linie treiber für soundkarten, aber auch kleine tools, mit denen man z.b. daten mit dem gerät austauschen oder einstellungen vornehmen kann (z.b. externe midi-patchbay programmieren; synthesizer backup usw.)...
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stevie777
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Re: Externe Soundkarte zum Gitarren einspielen

Beitrag von stevie777 »

metasymbol hat geschrieben:Und es ist sicher wichtig, wenn man andere Gitarristen kopieren will (muss), sich viele Techniken draufzuschaffen. Will man aber seinen eigenen Stil entwickeln, muss man das ganze Zeug aus dem Hirn löschen. Seele im Spiel hat wenig mit Fingerfertigkeit zu tun. Und Gitarre spielt man, aber wenn das so tierisch ernst wird, dann fängt man auch an Gitarre zu ernsten, das schrecklichste, überflüssigste und langweiligste Geduddel was dabei rauskommt, herzlose, perfekte Muckermucke (unterkieferrunterklapp)
Das hatte ich zunächst überlesen, weil ich heute Nachmittag auf dem Sprung war...

Sorry Meta, aber das ist nun wirklich Nonsens. Als wenn man beim Nachspielen nur Übungen für die Fingerchen macht. Das Nachspielen von z.B. Blues ist wichtig, um die Ausdrucksform jeden einzelnen Tones kennen zu lernen. Und wenn man da mal wirklich einen Einstieg gefunden hat, stellt man sehr schnell fest, dass man jede einzelne Phrasierung schneller wieder vergessen hat, als es einem lieb ist. :D :D :D Da muss man keinerlei Angst haben "Überbeeinflusst" zu werden, das Zeug löscht sich leider irgendwie immer wieder von selbst aus dem Hirn. Aber dann kann man ja wieder rein hören...

Klar gibt es diese Muckermucke, die nur nervt. Keine Frage. Aber es gibt auch Song, die einfach nur Gitarrengeschichte geschrieben haben und die keinem geschadet haben zu lernen oder den "eigenen Stile" versauen. Das Gegenteil ist der Fall.... :wink: :wink: :wink: :wink:

.....so Frontal 21 hat schon angefangen...mal schauen, was sonst so in der Welt los ist....
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stevie777
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Re: Externe Soundkarte zum Gitarren einspielen

Beitrag von stevie777 »

zettberlin hat geschrieben: Und? Hast Du Dir wenigstens das Nadja-Album ganz angehört? :twisted: :twisted: :twisted:
Sonst kann ich Dich nicht ernst nehmen.
Nee, weil es ja wenn auch darum geht, es nachspielen zu können und so Gitarre spielen zu lernen. ICH kann MEINE Beispiele nachspielen, DU DEINE auch? (....vom Ubuntu-Netbook vor der Glotze gemailt...) 8-) 8-)
PS: Was ist denn mit dem Hendrix-Battle? Keine Lust? :D :D
Zuletzt geändert von stevie777 am Di Mai 08, 2012 8:39 pm, insgesamt 1-mal geändert.
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stevie777
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Re: Externe Soundkarte zum Gitarren einspielen

Beitrag von stevie777 »

autoandimat hat geschrieben:Da ist ein Jonglieren mit beiden Welten für mich das Mittel der Wahl. Aber ich muss damit auch keine Brötchen verdienen – das ist auch ein gewichtiger Punkt.
Von so ziemlich allen Profis in meinem Umfeld weiß ich, dass sie gezielt Songs anderer Musiker spielen lernen, um ihren eigenen Stil weiter zu entwickeln. Eine Prise von x, ein paar Licks von y einfach mit einem anderen Sound gespielt oder ein Melodiebogen von z umgedreht und anders verwurstet. Es ist eigentlich alles ganz einfach, wenn man verstanden hat, dass man das Rad eh nicht neu erfinden wird :wink: :wink:
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Re: Externe Soundkarte zum Gitarren einspielen

Beitrag von zettberlin »

stevie777 hat geschrieben:
zettberlin hat geschrieben: Und? Hast Du Dir wenigstens das Nadja-Album ganz angehört? :twisted: :twisted: :twisted:
Sonst kann ich Dich nicht ernst nehmen.
Nee, weil es ja wenn auch darum geht, es nachspielen zu können und so Gitarre spielen zu lernen.
Na und? könntest Du Dir vorstellen, auf so einem Album zu spielen? Solche Abläufe zu konstruieren und Dein Spiel so zurückzunehmen, dass es nur noch das Konzept optimal zum Ausdruck bringt?

Eben genau das Gegenteil von Gary Moore.
stevie777 hat geschrieben: ICH kann MEINE Beispiele nachspielen, DU DEINE auch?
Nee, aber ich kann mich davon inspirieren und anspornen lassen. Wenn ich an eigenen Sachen herumprobiere, sage ich mir dann im Hinterkopf: "Komm schon, SunnO))) würden den Akkord jetzt noch ein minütchen stehen lassen ;-)
Mit Bands habe ich auch coversongs gespielt, da ging es dann darum, irgendwie aus dem Stegreif den Geist eines anderen Stücks zu treffen oder es eben richtig kaputt zu machen. Manchmal haben wir auch richtig auswendig gelernt. Bei klassischen Black Sabbath Songs geht es nicht anders, die zerbrechen sehr schnell, wenn man was ändert. Diese schlafwandlerische Genauigkeit und Eleganz kann man vielleicht an einer Stelle aufbrechen und ein bisschen ausschmücken aber ansonsten muss man einfach lernen, das Zeug ziemlich genau nachzumachen. Bei Sunshine of your Love sieht die Sache ganz anders aus, da kann man sich einfach auf den Groove des Riffs und die Gesangslinie stützen und ansonsten machen, wies gerade kommt -- geht fast immer irgendwie.
stevie777 hat geschrieben: PS: Was ist denn mit dem Hendrix-Battle? Keine Lust? :D :D
Ich kann so gut wie kein Stück nachspielen. Wenn ich Coversongs mit einer Band spiele, übe ich nach Bedarf aber nur das Allernötigste und das vergesse ich schnell, wenn ichs lange nicht gespielt habe. Gilt übrigens auch für meine eigenen Stücke. Als genialer Halbgott macht man das so :twisted: :twisted:
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Re: Externe Soundkarte zum Gitarren einspielen

Beitrag von metasymbol »

stevie777 hat geschrieben:Das Nachspielen von z.B. Blues ist wichtig, um die Ausdrucksform jeden einzelnen Tones kennen zu lernen. Und wenn man da mal wirklich einen Einstieg gefunden hat, stellt man sehr schnell fest, dass man jede einzelne Phrasierung schneller wieder vergessen hat, als es einem lieb ist.
Aha, da sind wir an den berühmten "Crossroads". Gerade "Blues" ist sehr einfache, aber sehr gefühlvolle, seelische Musik. Man muss den Blues fühlen um ihn zu spielen. Wenn man keinen Blues hat kommt auch kein Blues. Das sind dann nur pentatonische Fingerübungen, die vielleicht sogar gekonnt und gelungen klingen - aber es ist nicht der Blues, es ist eine Kopie davon, eine reine Kopfgeburt. Ok, die Leute wollen nun aber Blues hören, was machst du: Deine Seele verkaufen, du lernst Schauspielern für Geld. Du tauscht deine Authentizität gegen Reproduzierbarkeit. Dazu muss man seinen Kopf anstrengen und variable Ausdrucksformen gekonnt abrufen.

Doch fühlt man sich down and out (Geld weg, Frau weg, Steckbrieflich gesucht) dann gelingen selbst den ungeübten Gitarristen plötzlich zeitlose coole und originelle Licks. Zu solchen Leuten sagt man dann: Der hat den Blues. Und die Profimucker, die nichts fühlen, nur richtig machen und alles können nennen solche dann "Amateur" und lächeln milde, wenn er den Ton nicht richtig trifft. Aber heimlich üben sie dann diese supergeniale Phrasierung selbst hinzukriegen.

Die Nachmacher können alles, nur nicht sie selbst sein; Und das ist mE das eigentliche Geheimnis der Kunst - sich selbst zu erkennen und das anderen weiterzugeben; Aber natürlich hab ich gar nichts gegen Songs nachspielen: Bei einem echten Musiker kommt aber immer eine Interpretation bei raus. Die Realität für arme Mucker ist aber, das wenige bereit sind einem Geld dafür zu bezahlen, eine ureigene Version oder Ausdruck zum besten zu geben.

Und so kommt es das hier in Bremerhaven im "Fischereihafen Musiksommer" an jedem Wochenende Bands spielen, die eine bekannte Band kopieren, wer weiß, vielleicht bist du ja sogar der Gitarrist der KISS Nachspielband und verdienst deine Brötchen so.

Ich finde es schade, das nicht der individuelle, sondern der fremde Ausdruck gefördert wird. Das die Musik sich immer mehr von den seelischen und spirituellen Wurzeln abwendet und zu einem langweiligen ausgepuckten Kaugummi wird, das fad schmeckt und grau ist aber kommerziell funktioniert. Und solche Leute wie du schaufeln der wirklichen echten Musik das wohlklingend-perfekte Grab der Austauschbarkeit.

IHMO...
Warum soll jemand, der sich an die GPL hält und die Software weitergibt dann vom Autor des Quelltextes und seinen Anhängern verfolgt werden?
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Re: Externe Soundkarte zum Gitarren einspielen

Beitrag von stevie777 »

zettberlin hat geschrieben: Na und? könntest Du Dir vorstellen, auf so einem Album zu spielen? Solche Abläufe zu konstruieren und Dein Spiel so zurückzunehmen, dass es nur noch das Konzept optimal zum Ausdruck bringt?
Eben genau das Gegenteil von Gary Moore.
Ich muss nicht gniedeldiedeln. Ich beschränke mich gerne auf ein paar Tönchen, wenn's der Mucke dient. Ob die Spur dann drin bleibt entscheiden andre.[/quote]
zettberlin hat geschrieben:Bei klassischen Black Sabbath Songs geht es nicht anders, die zerbrechen sehr schnell, wenn man was ändert. Diese schlafwandlerische Genauigkeit und Eleganz kann man vielleicht an einer Stelle aufbrechen und ein bisschen ausschmücken aber ansonsten muss man einfach lernen, das Zeug ziemlich genau nachzumachen.
Wenn Dir Black Sabbath lieber ist als Hendrix, dann lass uns da mal ein paar Riffs um die Wette schmettern :D :D Wann fangen wir wo an? Voodoo, Heaven and Hell, Paranoid? Mit oder ohne Solis?
zettberlin hat geschrieben: Als genialer Halbgott macht man das so :twisted: :twisted:
Genie und Wahnsinn sind vielleicht manchmal doch ein wenig zu eng befreundet, findste nicht auch :?: :?: :wink: :wink:
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autoandimat
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Re: Externe Soundkarte zum Gitarren einspielen

Beitrag von autoandimat »

Meta, Ich denke es ist immer ein Unterschied ob man sich an bestehenden Standards orientiert und das ganze evolutioniär mit eigenen Mitteln weiterbringt oder ob man wirklich konsequent nur nachmacht.
Natürlich ist auch ein wirklich freies Schöpfen denkbar, aber die meisten sind denke ich primär schon von einer bestimmten Richtung geprägt
Das muss auch nicht nachteilig sein. Insgesamt hängt das auch viel vom eigenen Status ab. Ein Hobby-Musikant wie ich kann tun und lassen was er will. Jemand der seinen Lebensunterhalt damit verdienen muss ist meistens zwangsläufig in der Situation wo bestimmte Standards 1:1 beherschhbar sein sollten.
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stevie777
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Re: Externe Soundkarte zum Gitarren einspielen

Beitrag von stevie777 »

Ach Meta, mal ehrlich: willst Du mich jetzt auf die Schüppe nehmen oder meinst Du das wirklich ernst? :pillepalle:

Man merkt jedenfalls, dass Du dich was Gitarre betrifft wirklich nicht sonderlich tief mit der Materie auseinander gesetzt haben kannst. Wenn Du Musik auf der Klampfe spielst, ist das ein wenig wie eine Sprache lernen. Ich will nicht auf jeden Flachpauschalspruch im einzelnen eingehen ("wenn man keine Blues hat, dann kommt kein Blues"), das ist mir jetzt echt irgendwie zu irgendwas... :lol: :lol: :lol:

Musik/Sprache:
Eine Sprache lernt man, in dem man irgendwann einmal als Baby nachplappert, was die Alten sagen. Hinterher quasselt man den selben Stuss, der eben in der Clique gelatschert wird usw. Trotzdem wird man doch irgendwie man selbst und erreicht ein gewisses Maß an Unverwechselbarkeit, oder? Und wenn man später eine Fremdsprache lernen will (Blues/Jazz oder was auch immer), dann wird es halt ein bisschen mühseeliger...

Wenn man auf der Gitarre miteinander jammed, erzählt man einander irgendwas auf dem Brett, was ja irgendwie in die olle Murmel reingekommen ist. Manchmal ist es was, das man sich mehr oder weniger selbst ausgedacht hat, manchmal ist es halt eine "Redewendung" von jemandem anderes, der gerade sowas wie "einen lockren Spruch" auf der Pfanne hatte und den hat man sich gemerkt. Und da ist das oft wie mit einem Witz, bei dem man vielleicht auch mal die Pointe versaut oder eben alle lachen....

Etwas wirklich bahnbrechend Neues wird auf der Gitarre wohl keiner mehr zu erzählen haben, Du nicht, ich nicht, niemand. Es sind alles irgendwelche Interpretationen von irgendwas. Selbst wenn Du dich mit deiner Gitarre in ein Iglo an den Nordpol zurück ziehst und in Eiseskälte deiner Inspiration freien Lauf lässt wird dabei kaum irgendwas rauskommen, was nicht schon wer anders auf dem Brett geschrubbt hat.

Das perfekte Grab der Austauschbarkeit schaufeln Sendeformate wie DSDS, Medien wie die Bild und nach wie vor die Plattenfirmen, wenn man sie lässt. Musiker wie ich können einfach nur gut damit leben, dass es andere gibt, die doch irgendwie irgendworin besser sind und darum lernen sie gerne von ihnen, indem sie regelmäßig mal was nachspielen.

Trotzdem hat mir bisher niemand vorgehalten, ein Abklatsch von irgendwem zu sein. Ganz im Gegenteil. Die einzigen, die sich regelmäßig als gegeneinander austauschbar erweisen sind häufig die Gitarristen, die meinen einen besonderen eigenen Stil pflegen zu müssen und darum keine Standards üben. Seltsamer Weise klingen die nämlich auch irgendwie alle gleich.

So ich gehe jetzt ins Bett und lese noch ein bisschen in einem Buch über Funktionsharmonielehre....
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Re: Externe Soundkarte zum Gitarren einspielen

Beitrag von zettberlin »

Also irgendwie habt Ihr beide recht, wobei ich allerdings denke, dass Meta eher die Quelle der Musik und Stevie die Methode im Blick hat.

Ich sehe die Sache etwas prosaischer als Meta und etwas abgehobener als Stevie.

Klar ist es, als ob man eine Sprache spricht, wenn man Musik spielt und da ist es recht nützlich, wenn man ein paar Vokabeln gelernt hat. Andererseits nützen einem die vielen Vokabeln, die man in korrekt gebauten Sätzen perfekt aussprechen kann, gar nichts, wenn man nichts zu sagen hat. Und auswendig lernen von bewährten Phrasen wird auch die meisten Zuhörer gähnen machen.

Blues kann man mit sehr wenigen, einfachen Worten auf künstlerisch sehr hohem Niveau machen. Indem man so unmittelbar wie möglich seine tatsächlichen Gefühle in Tönen ausspricht. Man spielt was, hört, ob es richtig ist, geht zum nächsten, passenden Satz. Einfache, ausdrucksstark vorgetragen Sätze. Genial wird es, wenn subtile Brüche ins Spiel kommen, wie bei Robert Johnson oder eben Skip James.

Das kann man auch in anderen Stilen. Stil ist sowieso nur Methode und frei wählbar wie jede Methode.

Marshallstack+LP Custom oder Jolana Diamant in die Soundkarte + Guitarix -- Methoden, nichts als Methoden. Eine so gut wie die andere, es gibt kein gut und schlecht, es gibt nur richtig und falsch.
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Re: Externe Soundkarte zum Gitarren einspielen

Beitrag von brummer »

stevie777 hat geschrieben: Guter Gitarrist! Gefällt mir :D :D :D
Jetzt lass ihn doch mal den Tubescreamer und seine ganzen coolen Boss Tretmininen ausschalten und schauen, was vom Sound übrig bleibt :lol: :lol: :lol:
Um nochma drauf zurückzukommen, die Gitarren unter dem zweiten link sind alle nur mit guitarix gemacht. :wink:
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Re: Externe Soundkarte zum Gitarren einspielen

Beitrag von stevie777 »

brummer hat geschrieben: Um nochma drauf zurückzukommen, die Gitarren unter dem zweiten link sind alle nur mit guitarix gemacht. :wink:
Okay brummer. Will mir gerade noch einmal die brandaktuellste guitarix Version installieren und hänge fest:

Code: Alles auswählen

Checking for boost >= 1.42               : no 
Habe mir schon von http://www.boost.org/users/download/ das hier einverleibt:

Code: Alles auswählen

svn co http://svn.boost.org/svn/boost/trunk boost-trunk
Danach habe ich mal intuitiv (wobei intuitive Installation ja nix wirklich Linux-eigenes ist :lol: )

Code: Alles auswählen

sudo apt-get install boost 
eingehämmert, was natürlich nicht funtze. Jetzt habe ich mich mal hierdurch gehangelt http://wiki.ubuntuusers.de/CMake?highlight=boost, muss aber nun auch erst einmal ein bisschen arbeiten, bevor ich mich hiermit verdaddel. Freelancertum halt, aber wem erzähle ich das :)
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Re: Externe Soundkarte zum Gitarren einspielen

Beitrag von stevie777 »

zettberlin hat geschrieben:Marshallstack+LP Custom oder Jolana Diamant in die Soundkarte + Guitarix -- Methoden, nichts als Methoden. Eine so gut wie die andere, es gibt kein gut und schlecht, es gibt nur richtig und falsch.

Würde ich es mir so leicht machen, bekäme ich keinen Cent eingespielt.
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Re: Externe Soundkarte zum Gitarren einspielen

Beitrag von brummer »

Checking for boost >= 1.42 : no

wenn du ubuntu 11.4 oder neuer hast, warst du schon auf dem richtigen weg, ganz intuitive,
du kannst mit

Code: Alles auswählen

sudo apt-get install libboost-dev 
die boost librarys installieren,
Das zieht zwar nen paar mehr libs alls du eigentlich brauchst, ist aber einfacher zu händeln.
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Re: Externe Soundkarte zum Gitarren einspielen

Beitrag von stevie777 »

brummer hat geschrieben:Checking for boost >= 1.42 : no

wenn du ubuntu 11.4 oder neuer hast, warst du schon auf dem richtigen weg, ganz intuitive,
du kannst mit

Code: Alles auswählen

sudo apt-get install libboost-dev 
die boost librarys installieren,
Das zieht zwar nen paar mehr libs alls du eigentlich brauchst, ist aber einfacher zu händeln.
Habe aber 10.04 LTS oder noch Fedora 16 anzubieten. Zweiteres ist allerdings noch in der Basisinstallation und somit wahrscheinlich muss ich mich da wohl noch durch viel mehr Abhängigkeiten hangeln.
brummer
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Re: Externe Soundkarte zum Gitarren einspielen

Beitrag von brummer »

Dann könntest du dir ein ppa einbinden und libboost als backport holen

https://launchpad.net/~freefilesync/+archive/ffs

Code: Alles auswählen

sudo add-apt-repository ppa:freefilesync/ffs
sudo apt-get update
sudo apt-get install libboost-dev
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