nach den ersten Tests war ich einigermaßen verärgert über OO -- besonders die Audiotracks sind wirklich von Vorgestern.
Nun habe ich aber auch mal das Sagenumwobene Orchestertemplate ausprobiert uund da muss ich wirklich sagen: nicht schlecht!
Obwohl die Bedienung noch etwas unausgegoren erscheint, habe ich innerhalb weniger Minuten tatsächlich schon etwas "episches" im Kasten.
Ach so: und bisher ist OO nur ein mal abgestürzt und zwar beim Versuch, eine SFZ-Datei zu benutzen, die ich nicht runtergeladen hatte. Ansonsten läuft das Ding ziemlich rund...
Open Octave -- es ist nicht alles schlecht.
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nostrum fungitur
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Re: Open Octave -- es ist nicht alles schlecht.
Also: MIDI hui - Audio pfui, sozusagen.
Ich verstehe trotzdem nicht, warum man beim Crowdfunding dann über Videovertonung redet, wenn Audio (noch) nicht funktioniert.
Als User steht man da wieder mal voller Fragezeichen daneben und denkt: Warum ein Fork? Und warum nicht als OS-Programmierer Ardour unterstützen?
Vielleicht liegt dem Entwickler QT eben mehr als GTK? Und vielleicht sind MusE und Qtractor zu verschlossen? Ich weiß es nicht.
Sie werden schon wissen, warum. Und - hey!- vielleicht wird's am Ende ja doch was Brauchbares…
Grüße!
Ich verstehe trotzdem nicht, warum man beim Crowdfunding dann über Videovertonung redet, wenn Audio (noch) nicht funktioniert.
Als User steht man da wieder mal voller Fragezeichen daneben und denkt: Warum ein Fork? Und warum nicht als OS-Programmierer Ardour unterstützen?
Vielleicht liegt dem Entwickler QT eben mehr als GTK? Und vielleicht sind MusE und Qtractor zu verschlossen? Ich weiß es nicht.
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Re: Open Octave -- es ist nicht alles schlecht.
Na ja, nicht glich Hui aber ein paar interessante Ansätze sind schon da und der Einbau der Orchesterlib wirkt so, als wüssten die Leute, was sie tun.Mitsch hat geschrieben:Also: MIDI hui - Audio pfui, sozusagen.
Das wüsste ich auch gerne. Allerdings kann man mit OO tatsächlich sehr schnell zu Stücken kommen, die sehr schön nach Filmmusik klingen.Mitsch hat geschrieben: Ich verstehe trotzdem nicht, warum man beim Crowdfunding dann über Videovertonung redet, wenn Audio (noch) nicht funktioniert.
Ich hätte auch gern ein Beispiel gepostet. Von einem Stück, das ich gestern abend innerhalb von vielleich 1 Stunde zusammenghauen hatte. Dummerweise ist davon nur noch ein Bruchteil zu hören, nachdem ich es neu geladen habe.
Solche Unzuverlässigkeiten sind letztlich der Showstopper. Mit relativ primitiven Funktionen kann man umgehen, mit nicht richtig funktionierenden nicht.
Ich vermute, die Leute von Muse wollten sich nicht so richtig auf die revolutionären Ideen der OO-Leute einlassen...Mitsch hat geschrieben: Als User steht man da wieder mal voller Fragezeichen daneben und denkt: Warum ein Fork?
Das vermute ich auch. Und als OO anfing war Ardour3 noch weit davon entfernt, Templates mit vorkufigurierten Linuxsampler-Plugins für ein ganzes Orchester laden zu können...Mitsch hat geschrieben: Und warum nicht als OS-Programmierer Ardour unterstützen?
Vielleicht liegt dem Entwickler QT eben mehr als GTK?
Ein paar gute Ideen stecken auf jeden Fall drin, werde es mal von SVN bauen und mal sehen...Mitsch hat geschrieben: Und - hey!- vielleicht wird's am Ende ja doch was Brauchbares…
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nostrum fungitur
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Re: Open Octave -- es ist nicht alles schlecht.
Interessant: http://www.wendycherrett.com/ - die im Team arbeitet, macht selber als Musikerin eher recht sparsame, im Hall absaufende Christenpop-Arrangements. Was genau Openoctave bezweckt und was dahintersteckt, das wäre doch mal was für den investigativen Journalisten
EDIT: Das Beispiel auf der Bioseite ist nett: http://www.wendycherrett.com/bio.html
EDIT: Das Beispiel auf der Bioseite ist nett: http://www.wendycherrett.com/bio.html
Warum soll jemand, der sich an die GPL hält und die Software weitergibt dann vom Autor des Quelltextes und seinen Anhängern verfolgt werden?
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Re: Open Octave -- es ist nicht alles schlecht.
Nicht alles, was man herausfinden kann, interessiert auch jemandenmetasymbol hat geschrieben:Interessant: http://www.wendycherrett.com/ - die im Team arbeitet, macht selber als Musikerin eher recht sparsame, im Hall absaufende Christenpop-Arrangements. Was genau Openoctave bezweckt und was dahintersteckt, das wäre doch mal was für den investigativen Journalisten
Wie auch immer: iinteressant isses schon, deshalb Danke für den Tippmetasymbol hat geschrieben: EDIT: Das Beispiel auf der Bioseite ist nett: http://www.wendycherrett.com/bio.html
Eigentlich passt die Präsentation des Projekts mit dem hier gut zusammen: etwas betulich positive Denke plus unterschwelligem Verlangen nach allgemeiner Anerkennung. Erinnert an einen Soundtrack aus einer romantischen Hollywoodkomödie mit einem wahrscheinlich unbeabsichtigten Spritzer Terry Riley -- gar nicht mal schlecht gemacht aber ohne Tiefgang und unterkomplex gedacht.
Irgendwie genau das Gegenteil von dem von Dir so geschätzen esoterischen CSound-Gewaber aus der IRCAM/CCRMA-Abteilung
Sehr merkwürdig die Referenz auf ein "black note system" ich denke doch nicht, dass damit die schwarzen Tasten auf dem Klavier
nostrum fungitur
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