Wofür setzt Ihr audio4linux ein?
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Wofür setzt Ihr audio4linux ein?
Hallo,
welche Beweggründe habt Ihr, das Ihr Audiobearbeitung unter Linux macht?
Und wofür setzt Ihr es sein?
---------------------8<-------------------
Anbei erzähle ich von mir.
Ich kam über den Bürgerfunk dazu. Im Studio hatten wir CoolEdit 2.x und ich wollte es alleine wegen unserer Sendung (GNU Linux Radio) selbstverständlich unter Linux machen, schließlich ist es für mich eine Frage der Ehre.
Also setzte ich es folgerichtig für Radioaufnamen ein, dazu gehören Sprachaufnamen (und ein paar Töne) und die zusammenstellung der einzelnen Sendungen.
welche Beweggründe habt Ihr, das Ihr Audiobearbeitung unter Linux macht?
Und wofür setzt Ihr es sein?
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Anbei erzähle ich von mir.
Ich kam über den Bürgerfunk dazu. Im Studio hatten wir CoolEdit 2.x und ich wollte es alleine wegen unserer Sendung (GNU Linux Radio) selbstverständlich unter Linux machen, schließlich ist es für mich eine Frage der Ehre.
Also setzte ich es folgerichtig für Radioaufnamen ein, dazu gehören Sprachaufnamen (und ein paar Töne) und die zusammenstellung der einzelnen Sendungen.
- linuxchaos
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hallo und willkommen auf audio4linux.de!
ich und musikmachen mit linux:
habe immer probleme mit windows gehabt (abstürze und so) und da kam dann die linux-idee.
das ist aber nur der auslöser gewesen
ich finde linux besser weil:
- bisher keine viren
- wenn es fehler gibt, gibt es auch fehlermeldungen und die probleme lassen sich gezielt (!) lösen
- linux bietet die möglichkeit, sein system flexibler zu gestalten.
- ich habe ein problem mit dem kapitalismus und somit auch mit firmen wie ms oder apple ...
- opensource ist DIE chance für den trikont (wissen ist nicht mehr macht)
- zu wenig geld für kaufsoftware - bzw mehr geld für synthesizer
- ...
nurmal so in kurzform ...
ach ja und was mache ich mit linux?
mache alles zum musikmachen mit linux: midi-sequencing (muse); harddiskrecording (reicht mir auch muse); sampleediting/mastering (rezound); cd-brennen ...
als klangerzeuger verwende ich ausschliesslich hardware ...
so, das wars - grüsse
l.chaos
ich und musikmachen mit linux:
habe immer probleme mit windows gehabt (abstürze und so) und da kam dann die linux-idee.
das ist aber nur der auslöser gewesen
ich finde linux besser weil:
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- wenn es fehler gibt, gibt es auch fehlermeldungen und die probleme lassen sich gezielt (!) lösen
- linux bietet die möglichkeit, sein system flexibler zu gestalten.
- ich habe ein problem mit dem kapitalismus und somit auch mit firmen wie ms oder apple ...
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mache alles zum musikmachen mit linux: midi-sequencing (muse); harddiskrecording (reicht mir auch muse); sampleediting/mastering (rezound); cd-brennen ...
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hi,
und herzlich willkommen auf audio4linux.de.
ich mach alles computertechnisches mit gnu/linux,
musikalisch folgendes:
schallplatten digitalisieren, schneiden (rezound)
musik machen, rumspielen (muse, hydrogen, zynaddsubfx, qsynth)
samplen und instrumente aufnehmen...
das verhält sich bei mir in allen bereichen so,
dass mir die gnu programme vollends ausreichen und es keinen sinn macht
z.b. photoshop zu kaufen, solange es gimp gibt.
desweiteren sehe ich es politisch als fortschrittlich, freie software zu fördern!
nichts bewegt dich geistg wie gnu...
gruss
c.
und herzlich willkommen auf audio4linux.de.
ich mach alles computertechnisches mit gnu/linux,
musikalisch folgendes:
schallplatten digitalisieren, schneiden (rezound)
musik machen, rumspielen (muse, hydrogen, zynaddsubfx, qsynth)
samplen und instrumente aufnehmen...
das verhält sich bei mir in allen bereichen so,
dass mir die gnu programme vollends ausreichen und es keinen sinn macht
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gruss
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Nichts bewegt Sie geistig wie ein Gnu.
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Hallo,
Prinzipiell kann man mit LINUX heute eine Peter Gabriel-LP aufnehmen, ich selber nehme vor allem via Micro im Heimstudio auf, manipuliere aber auch sehr massiv an Samples herum, die ich dann mit Sequencern neu zusammensetze.
Harddiskrecording / Schnitt / Manipulation:
ARDOUR, Rezound, SND
Sequencer und Klangerzeugung:
MUSE, Rosegarden, AMS, ZynaddSubFX, Hydrogen
Experimente/FX:
Pure Data, AMS, SND, Rezound, LADSPA etc etc etc
Es gibt mehr Sachen, als man richtig nutzen könnte - schon die Zeit, den Umgang mit den jeweiligen Progs zu lernen, würde zu lang werden.
Ich habe einige Jahre mit MSWin98, Steinbergprogs und SAMPLITUDE gearbeitet und paralell mit LINUX gespielt, seit SUSE 8.0 bin ich komplett umgestiegen. Um Missverständnisse zu vermeiden: Programme wie SAMPLITUDE oder NUENDO sind grossartig, daran gibt es gar nichts zu deuteln - trotzdem bin ich mir als Nutzer von proprietärer Software immer wie ein/e Milchkuh/Blödmann/Feind - eben wie ein Kunde, behandelt vorgekommen.
GNU ist anders, es ist zum Beispiel gar keine Frage, dass alle Einrichtungsdateien und Projektdateien in generischen Formaten verfügbar, bearbeitbar und austauschbar sind und vor allem, dass Fehler zugegeben und *gemeinsam* beseitigt werden.
Das Klima ist hier eher wie in einer guten Band, bei MSWindows bin ich mir immer wie in einem Rundfunktanzorchester vorgekommen
Prinzipiell kann man mit LINUX heute eine Peter Gabriel-LP aufnehmen, ich selber nehme vor allem via Micro im Heimstudio auf, manipuliere aber auch sehr massiv an Samples herum, die ich dann mit Sequencern neu zusammensetze.
Harddiskrecording / Schnitt / Manipulation:
ARDOUR, Rezound, SND
Sequencer und Klangerzeugung:
MUSE, Rosegarden, AMS, ZynaddSubFX, Hydrogen
Experimente/FX:
Pure Data, AMS, SND, Rezound, LADSPA etc etc etc
Es gibt mehr Sachen, als man richtig nutzen könnte - schon die Zeit, den Umgang mit den jeweiligen Progs zu lernen, würde zu lang werden.
Ich habe einige Jahre mit MSWin98, Steinbergprogs und SAMPLITUDE gearbeitet und paralell mit LINUX gespielt, seit SUSE 8.0 bin ich komplett umgestiegen. Um Missverständnisse zu vermeiden: Programme wie SAMPLITUDE oder NUENDO sind grossartig, daran gibt es gar nichts zu deuteln - trotzdem bin ich mir als Nutzer von proprietärer Software immer wie ein/e Milchkuh/Blödmann/Feind - eben wie ein Kunde, behandelt vorgekommen.
GNU ist anders, es ist zum Beispiel gar keine Frage, dass alle Einrichtungsdateien und Projektdateien in generischen Formaten verfügbar, bearbeitbar und austauschbar sind und vor allem, dass Fehler zugegeben und *gemeinsam* beseitigt werden.
Das Klima ist hier eher wie in einer guten Band, bei MSWindows bin ich mir immer wie in einem Rundfunktanzorchester vorgekommen
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willkommen im virtuellen proberaum! (wo sind die leeren bierflaschen und vollen aschenbecher?)zettberlin hat geschrieben: Das Klima ist hier eher wie in einer guten Band, bei MSWindows bin ich mir immer wie in einem Rundfunktanzorchester vorgekommen
netter vergleich - dein bandkollege l.chaos
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@linuxchaos.
Wobei ich witzigerweise bemerken kann ...
... von meiner neuen Soundkarte kann ich unter Windows und Mac ganze 4 Karten einbauen.
Unter Linux sind es 8.
Danke.linuxchaos hat geschrieben:hallo und willkommen auf audio4linux.de!
Das dürfte zumindestens für Musiker einer der entscheidenden Gründe sein.linuxchaos hat geschrieben:- zu wenig geld für kaufsoftware - bzw mehr geld für synthesizer
Na ja, ich bin damals über LaTeX zu linux gekommen.linuxchaos hat geschrieben:ach ja und was mache ich mit linux?
mache alles zum musikmachen mit linux: midi-sequencing (muse); harddiskrecording (reicht mir auch muse); sampleediting/mastering (rezound); cd-brennen ...
als klangerzeuger verwende ich ausschliesslich hardware ...
Wobei ich witzigerweise bemerken kann ...
... von meiner neuen Soundkarte kann ich unter Windows und Mac ganze 4 Karten einbauen.
Unter Linux sind es 8.
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@corresponder.
Das ist auch mit einer der Gründe warum ich mich in diesem Forum angemeldet habe.
Ich bin ganz schön uneigennützig ... nicht?
Danke.corresponder hat geschrieben:und herzlich willkommen auf audio4linux.de.
Na ja, bis auf einige Computerspiele (und CAD) mache ich auch alles auf Linux.corresponder hat geschrieben:ich mach alles computertechnisches mit gnu/linux,
Ich versuche mich grade in Ardour einzuarbeiten. Noch habe ich leichte Probleme damit.corresponder hat geschrieben:musikalisch folgendes:
schallplatten digitalisieren, schneiden (rezound)
musik machen, rumspielen (muse, hydrogen, zynaddsubfx, qsynth)
samplen und instrumente aufnehmen...
Das ist auch mit einer der Gründe warum ich mich in diesem Forum angemeldet habe.
Ich bin ganz schön uneigennützig ... nicht?
Was Windows verspricht wurde von GNU-Linux gehalten.corresponder hat geschrieben:das verhält sich bei mir in allen bereichen so,
dass mir die gnu programme vollends ausreichen und es keinen sinn macht
z.b. photoshop zu kaufen, solange es gimp gibt.
desweiteren sehe ich es politisch als fortschrittlich, freie software zu fördern!
... und da stimme ich Dir herzlich gerne zu.corresponder hat geschrieben:nichts bewegt dich geistg wie gnu...
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@zettberlin.
... ob die Möglichkeiten unter den unter Linux zu verfügung stehenden Programmen zur Musik/Soundbearbeitung qualitativ sowie quantitativ mit den Windows/Mac-Programmen mithalten können.
Da ich selber keine Vergleichsmöglichkeiten habe kann ich das nicht beurteilen, aber ich "liebe" Personen die "dezentrale Sicherungskopien" von Programmen (Steinbergprogs) haben und dann behaupten unter Linux könne man keine vernünftige Musik machen.
Eventuell wäre dieses Thema doch einen eigenen Thread wert, oder?
Da stellt sich mir die oftmals in Chats mit Musikern diskutierte Frage ...zettberlin hat geschrieben:Ich habe einige Jahre mit MSWin98, Steinbergprogs und SAMPLITUDE gearbeitet und paralell mit LINUX gespielt, seit SUSE 8.0 bin ich komplett umgestiegen. Um Missverständnisse zu vermeiden: Programme wie SAMPLITUDE oder NUENDO sind grossartig, daran gibt es gar nichts zu deuteln - trotzdem bin ich mir als Nutzer von proprietärer Software immer wie ein/e Milchkuh/Blödmann/Feind - eben wie ein Kunde, behandelt vorgekommen.
... ob die Möglichkeiten unter den unter Linux zu verfügung stehenden Programmen zur Musik/Soundbearbeitung qualitativ sowie quantitativ mit den Windows/Mac-Programmen mithalten können.
Da ich selber keine Vergleichsmöglichkeiten habe kann ich das nicht beurteilen, aber ich "liebe" Personen die "dezentrale Sicherungskopien" von Programmen (Steinbergprogs) haben und dann behaupten unter Linux könne man keine vernünftige Musik machen.
Eventuell wäre dieses Thema doch einen eigenen Thread wert, oder?
Ups, ich bin in "Die Band"? 8)zettberlin hat geschrieben:Das Klima ist hier eher wie in einer guten Band, bei MSWindows bin ich mir immer wie in einem Rundfunktanzorchester vorgekommen
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Ja, können sie - seit kurzem: wer JACK stabil am Laufen und aktuelle Version von Ardour und MUSE (oder Rosegarden), ist prinzipiell nicht eingeschränkt gegenüber jemandem, der/die NUENDO oder SAMPLITUDE benutzt.Rebecca E. hat geschrieben: Da stellt sich mir die oftmals in Chats mit Musikern diskutierte Frage ...
... ob die Möglichkeiten unter den unter Linux zu verfügung stehenden Programmen zur Musik/Soundbearbeitung qualitativ sowie quantitativ mit den Windows/Mac-Programmen mithalten können.
Was tut man denn mit Computermusikprgrammen?
Mehrere Spuren Musik nacheinander aufnehmen, schneiden, arrangieren (das habe ich in Win32 mit der gleichen Soundkarte bis zu einer Latenz von ca. 100ms hinbekommen - mit JACK geht es theoretisch bis ca. 20ms - aber nicht stabil, de Facto ist es also das gleiche), ARDOUR kann alles, was in dem Zusammenhang denkbar ist (für den Schnitt habe ich noch Rezound und SND - letzterer mit Echtzeit LADSPA-FX oder in einem beliebigen JACK-Netz: was damit nicht geht, geht gar nicht....)
Klänge erzeugen und Manipulieren - Pure Data und Supercollider sind Progs aus dem wissenschaftlichen Bereich, mit denen ALLES geht., Zynadd und AMS können sich durchaus mit TRiangel und Co vergleichen
etc etc etc
auch wenn die GNU-Tools nicht so bunt und komfortabel sind , wie ihre kommerzielle Konkurrenz, haben sie doch einen Vorteil, den auf der anderen Seite vom Zaun soviel ich weiss, nur noch BuzzMachines hat: sie arbeiten alle zusammen und lassen sich nach Belieben kombinieren - ich behaupte mal ganz frech, das damit jede renze des Machbaren überwindbar wird. - es gibt keine Klang, den man mit GNU-Tools nicht erzeugen könnte
na dann bis bald und viel GlückRebecca E. hat geschrieben: Ups, ich bin in "Die Band"? 8)
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stimmt meiner meinung nach nicht ganz.zettberlin hat geschrieben: Ja, können sie - seit kurzem: wer JACK stabil am Laufen und aktuelle Version von Ardour und MUSE (oder Rosegarden), ist prinzipiell nicht eingeschränkt gegenüber jemandem, der/die NUENDO oder SAMPLITUDE benutzt.
z.b. fängt es mit automation in muse grad erst an - da sind andere schon wesentlich weiter.
denke aber , dass "wir das noch aufholen"
sind aber nicht grad die spitzenwerte. sollte eigentlich um die 3 ms sein, damit hardiskrecording und so gut geht ...zettberlin hat geschrieben: ... das habe ich in Win32 mit der gleichen Soundkarte bis zu einer Latenz von ca. 100ms hinbekommen - mit JACK geht es theoretisch bis ca. 20ms - aber nicht stabil, de Facto ist es also das gleiche),
ich (mit terratec ews88mt/ envy24-chip)hab wie unter windows eine latenz von 2,9 ms. mein kleinster einstellbarer wert beträgt 0,167 ms!!!, aber dann habe ich nurnoch dropouts ...
grüsse l.chaos
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MUSE ist für echtes HD-Recording noch nicht so weit wie Cubase, ARDOUR aber auf jeden Fall - das Schöne ist eben, ass man beide nutzen kann, genau genommen sollte also die Leistung von allen Linux-Apps zusammen betrachtet werden.linuxchaos hat geschrieben:stimmt meiner meinung nach nicht ganz.zettberlin hat geschrieben: Ja, können sie - seit kurzem: wer JACK stabil am Laufen und aktuelle Version von Ardour und MUSE (oder Rosegarden), ist prinzipiell nicht eingeschränkt gegenüber jemandem, der/die NUENDO oder SAMPLITUDE benutzt.
z.b. fängt es mit automation in muse grad erst an - da sind andere schon wesentlich weiter.
denke aber , dass "wir das noch aufholen"
MUSE allein kann gegen NUENDO nicht an, MUSE+ARDOUR+JAMIN+ etc etc macht eine ganz andere Rechnung auf
Ich optimiere normalerweise auf stabil - die Leistung wird zurückgeschraubt, bis alles ohne Fehler 1a läuft - da ich das Hardwaremonitoring auf meiner EWX24/96 (auch envy...) benutzen kann, ist die Latenz von JACK eigentlich eh´ kein Thema...linuxchaos hat geschrieben: sind aber nicht grad die spitzenwerte. sollte eigentlich um die 3 ms sein, damit hardiskrecording und so gut geht ...
ich (mit terratec ews88mt/ envy24-chip)hab wie unter windows eine latenz von 2,9 ms. mein kleinster einstellbarer wert beträgt 0,167 ms!!!, aber dann habe ich nurnoch dropouts ...
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