metasymbol hat geschrieben:Mitsch hat geschrieben:
Sollen wir Torben was spenden? Ich finde, er hat's verdient!
Grüße!
Wenn das funktioniert (momentan ja alles noch nur tief in irgendwelchen Entwickler Sümpfen, also noch sehr weit entfernt in irgendwelchen Distro Repos aufzutauchen - und von irgendeinen Menschen ohne die Zeit für Kompilierungsorgien zu testen )- also wenn das eines Tages wirklich und echt und nicht nur mit tausend Tricks auf einem Entwicklungsrechner sondern auf einem ganz normalen Ubuntu oder openSUSE laufen sollte und Millionen Anwender es für praxisgerecht und stabil halten, dann könnte man darüber nachdenken. Noch ist es etwas übereilt

Einerseits wirst Du nicht müde, darauf hin zu weisen, dass gute Software professionelle Vollzeitentwickler braucht. Und damit hast Du durchaus recht. Andererseits willst Du die Entwickler erst bezahlen, wenn die Software fertig ist.
Na gut: Lassen wir mal Deine liebenswerten Fantasmen von "Millionen Benutzern" etc beiseite und tun Butter bei die Fische:
Sobald
1.) jacksession zusammen mit Qjackctl aus einem gängigen Repo für Ubuntu und Suse installierbar ist.
2.) wenigstens Ardour, ein fortgeschrittener Sequencer (wie Qtractor), ein modular-Sequencer (Seq24), ein LV2-host und die drei wichtigsten Standalone-Synths/Sampler das System standardmäßig stabil unterstützen.
Und: sets als Dateien distributierbar sind
Zahle ich 50 E in einen Fonds, aus dem audio4linux.de Torben einen hübsch Preis auszahlen möge.
Und? bist Du dabei?
