a4l Logo contest!
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Hallihallo!
Wollte das Logo nochmal überarbeiten. Bei längerem Hinsehen finde ich nämlich die 4 zu lang. Außerdem wollte ich das liegende Klavier von der Perspektive her perfektionieren - und genau da liegt das Problem. Inkscape kann das zwar theoretisch, aber praktisch ist der "Perspektive"-Effekt gerade nicht funktionstüchtig. Da hat sich wohl ein Bug eingeschlichen.
Mit Gimp ginge es wahrscheinlich. Da müsste ich allerdings nochmal von vorne anfangen - mit dem Ergebnis, dass wir dann wieder kein skalierbares Logo hätten. Mpf!
Kann Xara eigentlich Perspektive? Ich hab's heute dort gesucht, aber nichts gefunden. Und andere OpenSource-svg-Editoren sind wahrscheinlich rar. Ich schau mal bei Gelegenheit, was KDE zu bieten hat.
Grüße aus der Fummelkammer!
Wollte das Logo nochmal überarbeiten. Bei längerem Hinsehen finde ich nämlich die 4 zu lang. Außerdem wollte ich das liegende Klavier von der Perspektive her perfektionieren - und genau da liegt das Problem. Inkscape kann das zwar theoretisch, aber praktisch ist der "Perspektive"-Effekt gerade nicht funktionstüchtig. Da hat sich wohl ein Bug eingeschlichen.
Mit Gimp ginge es wahrscheinlich. Da müsste ich allerdings nochmal von vorne anfangen - mit dem Ergebnis, dass wir dann wieder kein skalierbares Logo hätten. Mpf!
Kann Xara eigentlich Perspektive? Ich hab's heute dort gesucht, aber nichts gefunden. Und andere OpenSource-svg-Editoren sind wahrscheinlich rar. Ich schau mal bei Gelegenheit, was KDE zu bieten hat.
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Man sollte vorsichtig sein, das alte Logo so ohne weiteres zu verwerfen.
Abgesehen von der mangelnden Schärfe hat es m.E. aus folgenden Gründen eine gute Qualität:
- "audio4linux" ist leicht lesbar
- die "4" als hollow-Schrift lockert das Ganze auf, ohne daß die Lesbarkeit leidet
- die grössere "4" betont die Symmetrie
- die Kleinbuchstaben wirken eleganter, Grossbuchstaben zu wuchtig
- das Logo hat schon einen gewissen Bekanntheitsgrad, den man nicht verschenken sollte
Eventuell könnte man folgendes verändern:
- eckige Klammern und die Zeichen vor und nach "musikmachen mit offenen Quellen" ersetzen durch eine ovale Umrandung. Die würde der grösseren "4" am besten gerecht.
Als sehr ähnliche Schrift könnte man "Century Schoolbook L Bold" (GIMP) verwenden.
Ich habe zwar intensiv nach der "4" gesucht, bin aber nicht fündig geworden. Die muss man wohl nachzeichnen.
Leider bin ich mit GIMP noch zu wenig vertraut, sonst hätte ich schon einen Entwurf erstellt.
Als Keyboarder mag ich zwar prinzipiell eine entsprechende Symbolik, doch ich fürchte, daß die "4" damit zu überfrachtet ist. Ausserdem leidet die Lesbarkeit stark.
Für Leute, die das bisherige Logo schon jahrelang kennen, natürlich kein Problem (Betriebsblindheit?).
Deshalb empiehlt es sich, die Entwürfe von unbedarften Personen, bzw. Designern und Künstlern beurteilen zu lassen.
Abgesehen von der mangelnden Schärfe hat es m.E. aus folgenden Gründen eine gute Qualität:
- "audio4linux" ist leicht lesbar
- die "4" als hollow-Schrift lockert das Ganze auf, ohne daß die Lesbarkeit leidet
- die grössere "4" betont die Symmetrie
- die Kleinbuchstaben wirken eleganter, Grossbuchstaben zu wuchtig
- das Logo hat schon einen gewissen Bekanntheitsgrad, den man nicht verschenken sollte
Eventuell könnte man folgendes verändern:
- eckige Klammern und die Zeichen vor und nach "musikmachen mit offenen Quellen" ersetzen durch eine ovale Umrandung. Die würde der grösseren "4" am besten gerecht.
Als sehr ähnliche Schrift könnte man "Century Schoolbook L Bold" (GIMP) verwenden.
Ich habe zwar intensiv nach der "4" gesucht, bin aber nicht fündig geworden. Die muss man wohl nachzeichnen.
Leider bin ich mit GIMP noch zu wenig vertraut, sonst hätte ich schon einen Entwurf erstellt.
Als Keyboarder mag ich zwar prinzipiell eine entsprechende Symbolik, doch ich fürchte, daß die "4" damit zu überfrachtet ist. Ausserdem leidet die Lesbarkeit stark.
Für Leute, die das bisherige Logo schon jahrelang kennen, natürlich kein Problem (Betriebsblindheit?).
Deshalb empiehlt es sich, die Entwürfe von unbedarften Personen, bzw. Designern und Künstlern beurteilen zu lassen.
- corresponder
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Ich möchte jetzt nicht zwanghaft an "meiner" 4 hängen...klaus111 hat geschrieben:ich fürchte, daß die "4" damit zu überfrachtet ist. Ausserdem leidet die Lesbarkeit stark.
Ich fände es prinzipiell gut, einen Eyecatcher im Logo zu haben, der einzigartig ist und die vier mit Klavier reimt sich zum einen und zum anderen kenne ich zumindest niemanden, der das so benutzt.
Der Vorteil ist einfach der, dass Du auch Icons machen kannst, wo nur diese 4 drauf zu sehen ist und trotzdem weiß "man", dass die 4 zu Audio4Linux gehört.
Das mit der Lesbarkeit relativiert sich im Internet dadurch, weil die URL eh in 100%ig lesbarer Schrift in der Adresszeile des Browsers dargestellt wird. Von dem her - finde ich - kann man da schon mutiger sein.
Klar gibt es Verbesserungsmöglichkeiten - an der 4 selbst, wie ich bereits gesagt habe, aber auch an den einzelnen Logo-Entwürfen.
Bei meinem eigenen gefällt mir nicht, dass man es nicht richtig kompakt bekommt. In der kleinsten brauchbaren Version ist es noch immer doppelt so breit wie das alte. (Prinzipiell besteht nichts desto trotz die Möglichkeit, an Stellen, wo es sehr kompakt sein muss, nur die 4 zu benutzen und das ist dann vom Platzverbrauch her höchstens halb so groß.)
Bei linuxchaos' Logo wirkt die 4 zwischen den dicken Buchstaben für mich recht dünnwandig, was sich aber in Inkscape schnell ändern ließe.
Leider kann ich meine 4 gerade nicht perfektionieren, weil bei Inkscape der Perspektiven-Effekt defekt ist. Ansonsten müssen wir ja auch nichts überstürzen. Zur Not geht's aber auch ohne die 4 - wie gesagt, ich beiss mich da jetzt nicht fest dran.
Das alte Logo ist schon nicht schlecht - die Klammern, die Kleinbuchstaben. Es ist schlicht und neutral, trotzdem einigermaßen modern und gut lesbar. Schon eine ziemlich gut gelungene Vorlage. Man kann aber auch kritisieren, dass es für das, was wir hier machen, schon fast zu seriös ist. Es hat mit "Musik machen" recht wenig zu tun und könnte so vom Design her auch als Aushängeschild einer Rechtsanwaltskanzlei durchgehen. Die Klammern erinnern vielleicht noch entfernt an bash, das war's aber auch schon...
Naja, ich will das alte Logo nicht zerreden - erstmal 'ne gleichwertige Alternative schaffen...
Grüße!
Mitsch
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Ich habe mir mal ein paar Gedanken gemacht:
Bei der Gestaltung eines Logos sollte man sich an die erfolgreichsten anschauen und sich daran orientieren, was sie so erfolgreich gemacht hat. Denn hier spiegeln sich die Gesetze der optischen Wahrnehmung wieder, der wir alle unterliegen (Blinde ausgenommen).
Es hat sich jemand die Mühe gemacht und die 50 bekanntesten Logos diesbezüglich untersucht. Ich finde das sehr lehrreich und man sollte diese Erkenntnisse nutzen. Hier die top 10 Eigenschaften:
1. 94% der Logos beschreiben nicht das Produkt. (Das wäre wohl zu komlipiziert.)
2. 90% der Logos, beinhalten kein "by-line tag". (Das wäre bei uns "musik machen mit offenen quellen")
3. 84%: Die Schriftart ist sauber und klar. (Trifft auf das audio4linux-logo zu und sollte nicht verschenkt werden.)
4. 74%: Das Logo verwendet nur eine Farbe. (Trifft bei uns zu.)
5. 74%: Es wird nur Schrift und kein Symbol verwendet. (Trifft bei uns zu.)
6. 72%: Es wird ein Kunstname oder Akronym verwendet. (Könnte bei uns theoretisch a4l oder A4L sein. Die Entschlüsselung für den Betrachter wäre aber zu schwer, da wir nicht bekannt genug sind.)
7. 66% Es hat eine rechteckige Form.
8. 62%: Es wird nur ein Wort verwendet. (Einfachheit!)
9. 54%: Im Logo ist ein Markensymbol enthalten (oben rechts (48%))
10. 52%: Der Name hat bis zu sechs Buchstaben. (Einfachheit!)
Quelle: http://knol.google.com/k/peter-baskervi ... 4hyjvi88/5#
Nach diesen Erkenntnissen, sollte man "musikmachen mit offenen quellen" im Logo eher weglassen.
Linux wird sowieso schon mit "offenen Quellen" assoziierrt.
Man könnte sich überlegen, wie "Musik machen" noch symbolisiert werden kann. Denn diese Bedeutung ist in "audio" nicht direkt enthalten. Gibt man in "Google Images" music ein, so erhält man meist Noten oder Notenschlüssel oder ein b. Da audio4linux wohl am ehesten für Keyboarder interessant sein dürfte, könnte man sich überlegen, eine einfache Tastatursymbolik zu verwenden.
Man könnte z.B. die Fläche die von dem waagerechten Strich und "musik machen mit offenen Quellen" eingenommen wird, durch eine einfache Tastatur ersetzen, die Länge exakt von a bis x und die eckigen Klammern weglassen.
Ob eine eckige oder ovale Umrandung günstig ist, sollte man ausprobieren.
Mögliche Entwürfe könnten in einem Forum für Grafidesigner diskutiert werden und/oder auch eine Umfrage in Musikforen durchgeführt werden. Wir wollen ja wohl hauptsächlich die letzteren ansprechen. Gleichzeitig wäre das auch eine gute Werbung für audio4linux.
Viele Grüsse
Klaus
Bei der Gestaltung eines Logos sollte man sich an die erfolgreichsten anschauen und sich daran orientieren, was sie so erfolgreich gemacht hat. Denn hier spiegeln sich die Gesetze der optischen Wahrnehmung wieder, der wir alle unterliegen (Blinde ausgenommen).
Es hat sich jemand die Mühe gemacht und die 50 bekanntesten Logos diesbezüglich untersucht. Ich finde das sehr lehrreich und man sollte diese Erkenntnisse nutzen. Hier die top 10 Eigenschaften:
1. 94% der Logos beschreiben nicht das Produkt. (Das wäre wohl zu komlipiziert.)
2. 90% der Logos, beinhalten kein "by-line tag". (Das wäre bei uns "musik machen mit offenen quellen")
3. 84%: Die Schriftart ist sauber und klar. (Trifft auf das audio4linux-logo zu und sollte nicht verschenkt werden.)
4. 74%: Das Logo verwendet nur eine Farbe. (Trifft bei uns zu.)
5. 74%: Es wird nur Schrift und kein Symbol verwendet. (Trifft bei uns zu.)
6. 72%: Es wird ein Kunstname oder Akronym verwendet. (Könnte bei uns theoretisch a4l oder A4L sein. Die Entschlüsselung für den Betrachter wäre aber zu schwer, da wir nicht bekannt genug sind.)
7. 66% Es hat eine rechteckige Form.
8. 62%: Es wird nur ein Wort verwendet. (Einfachheit!)
9. 54%: Im Logo ist ein Markensymbol enthalten (oben rechts (48%))
10. 52%: Der Name hat bis zu sechs Buchstaben. (Einfachheit!)
Quelle: http://knol.google.com/k/peter-baskervi ... 4hyjvi88/5#
Nach diesen Erkenntnissen, sollte man "musikmachen mit offenen quellen" im Logo eher weglassen.
Linux wird sowieso schon mit "offenen Quellen" assoziierrt.
Man könnte sich überlegen, wie "Musik machen" noch symbolisiert werden kann. Denn diese Bedeutung ist in "audio" nicht direkt enthalten. Gibt man in "Google Images" music ein, so erhält man meist Noten oder Notenschlüssel oder ein b. Da audio4linux wohl am ehesten für Keyboarder interessant sein dürfte, könnte man sich überlegen, eine einfache Tastatursymbolik zu verwenden.
Man könnte z.B. die Fläche die von dem waagerechten Strich und "musik machen mit offenen Quellen" eingenommen wird, durch eine einfache Tastatur ersetzen, die Länge exakt von a bis x und die eckigen Klammern weglassen.
Ob eine eckige oder ovale Umrandung günstig ist, sollte man ausprobieren.
Mögliche Entwürfe könnten in einem Forum für Grafidesigner diskutiert werden und/oder auch eine Umfrage in Musikforen durchgeführt werden. Wir wollen ja wohl hauptsächlich die letzteren ansprechen. Gleichzeitig wäre das auch eine gute Werbung für audio4linux.
Viele Grüsse
Klaus
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- Registriert: Di Jul 06, 2004 11:47 pm
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So, wie ich das sehe, ist die Studie mit Vorsicht zu genießen.
Interbrand stützt die Statistik vor allem auf Umsätze. Das erklärt, warum so viele aus den Top50 in der Tat kaum bekannt sind (oder hat hier jemand auf Zuruf das Logo von Oracle vor Augen?) Natürlich sind Coca Cola und Microsoft bekannt aber was haben zum Beispiel letztere Design-technisch gemeinsam? Das eine nennt den Namen des Hauptprodukts, mit dem man sich Weltweit den Zahnschmelz weichätzen kann, das andere nennt den Namen der Firma, deren Produkte anders heißen. Im ersten Fall ist das Logo altmodisch verschnörkelt und hat einige Male gewechselt, das andere entspricht der 84%-Mehrheit mit klaren Fonts etc.
Überhaupt sind die wirklich bekannten unter den genannten oft die, die aus der Reihe fallen: Gooooogle ist bunt und kommt mit verspielter Schrift, Coca Cola nennt den Produktnamen, Mercedes ist nur als Symbol bekannt etc.
Ein paar Sachen kann man sich sicher abgucken aber die direkte Ableitung eines Erfolgsrezepts durch Peter Baskerville ist feinste MBA-Pseudowissenschaft....
Interbrand stützt die Statistik vor allem auf Umsätze. Das erklärt, warum so viele aus den Top50 in der Tat kaum bekannt sind (oder hat hier jemand auf Zuruf das Logo von Oracle vor Augen?) Natürlich sind Coca Cola und Microsoft bekannt aber was haben zum Beispiel letztere Design-technisch gemeinsam? Das eine nennt den Namen des Hauptprodukts, mit dem man sich Weltweit den Zahnschmelz weichätzen kann, das andere nennt den Namen der Firma, deren Produkte anders heißen. Im ersten Fall ist das Logo altmodisch verschnörkelt und hat einige Male gewechselt, das andere entspricht der 84%-Mehrheit mit klaren Fonts etc.
Überhaupt sind die wirklich bekannten unter den genannten oft die, die aus der Reihe fallen: Gooooogle ist bunt und kommt mit verspielter Schrift, Coca Cola nennt den Produktnamen, Mercedes ist nur als Symbol bekannt etc.
Ein paar Sachen kann man sich sicher abgucken aber die direkte Ableitung eines Erfolgsrezepts durch Peter Baskerville ist feinste MBA-Pseudowissenschaft....
nostrum fungitur
Hallo Zettberlin,
danke für Deine kritische Betrachtung!
Es geht auch nicht darum, die Unterschiede beim Vergleich zweier einzelner Logos zu herauszuarbeiten, sondern darum, was die Gemeinsamkeiten einer Vielzahl von erfolgreichen Logos sind. Und da zeigt sich durch die Untersuchung in vielfacher Weise, dass Einfachheit und damit leichte Erkennbarkeit wohl der gewichtigste Erfolgfaktor ist. Das trifft auch auf Google zu, auf das Logo, wie auf die Startseite.
Viele Grüße
Klaus
danke für Deine kritische Betrachtung!
Darum geht es und keiner wollte ein mechanisches Erfolgsrezept ableiten. Letzteres kann es so wenig geben, wie ein Rezept zum komponieren von musikalischen Evergreens oder auch nur von Hits.Ein paar Sachen kann man sich sicher abgucken...
Es geht auch nicht darum, die Unterschiede beim Vergleich zweier einzelner Logos zu herauszuarbeiten, sondern darum, was die Gemeinsamkeiten einer Vielzahl von erfolgreichen Logos sind. Und da zeigt sich durch die Untersuchung in vielfacher Weise, dass Einfachheit und damit leichte Erkennbarkeit wohl der gewichtigste Erfolgfaktor ist. Das trifft auch auf Google zu, auf das Logo, wie auf die Startseite.
Das kann so falsch nicht sein, denn hier bedeutet ein gutes Logo Umsatzsteigerungen, weil es der Kunde leicht wiedererkennt. Umsatzstarke Unternehmen nehmen das Thema daher sehr ernst und lassen ihr Logo i.d.R. von gut bezahlten Profis entwickeln. Und von wem könnte man mehr lernen?Interbrand stützt die Statistik vor allem auf Umsätze...
Viele Grüße
Klaus
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