Neues Workstation-Paket und 200 Megs freie Samples

hier soll alles rein, was zum thema linux und musikmachen gehört, aber nicht mit speziellen programmen, speziellen distributionen oder spezieller hardware zusammenhängt...
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linuxchaos
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Beitrag von linuxchaos »

hallo,

ich hab die updates getestet - schon wieder einiges besser...

*das mit dem jack läuft jetzt ok, auss bei musezyn-wrapper.sh, das ist aber auch noch die alte datei (zumindest nach datum)...
*und dieses sustop macht jetzt auch was - sehr gut ;-)

grüsse l.chaos
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zettberlin
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Beitrag von zettberlin »

linuxchaos hat geschrieben: bei musezyn-wrapper.sh, das ist aber auch noch die alte datei (zumindest nach datum)...
Au wacka! das presetskript-Verzeichnis hab´ ich ganz vergessen :oops:

Na, ich werd´ mal ein paar von diesen komplexeren Skripten gleich ganz neu zusammenbasteln....
nostrum fungitur
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metasymbol
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Beitrag von metasymbol »

Hi zettberlin, hab gestern mal im Studio ein wenig mit dem etwas älteren law 0.2 gespielt und bin dabei drauf gekommen, das es ja ziemlich einfach ist scripte zu erstellen. :D

Aber eins ist mir aufgefallen: Du hast für MusE ein default Drumkit (*.sds), das enthält aber deine lokalen Pfade (/home/zettberlin/law....) - da sds anscheinend ein binäres Format ist, kann man nicht einfach mit zB kwrite die Pfade anpassen (mit dem Editor von mc gehts dann doch)

Da fiel mir ein das es vielleicht nicht so schlecht wäre ein sampleverzeichniss einzuführen und dort zentral alles zu speichern. (also nicht im /home)

Ein kurzes Resümee: Wohl dem der Scripte selber schreiben kann und sich ziemlich gut auf seinem System auskennt. Wer zB MusE nicht selbst kompiliert (95% aller Anwender) muss eben den Pfad anpassen. Ob es jemals scripte anbieten kann, die wirklich umfassende, allgemeingültige Setups aufrufen können (ich mein so richtig umfangreiche wie mein Live Setup von der LAC zb) da bin ich nicht ganz sicher, aber eine versuch ist es wert.

Das andere Problem ist das speichern von scripten. Was habe ich davon "deine" perfekten Setups zu benutzen, aber eigene nur mit viel Mühe zu machen, indem ich scriptsprache erlerne.... (Für mich kein Problem, aber für 95% der potentiellen Anwender)

Gut wäre es wenn es eine Art grafischen Editor gebe...

In der Distribution Musix habe ich einige ähnliche Ansätze gefunden - es sieht so aus als könnte das ein Weg sein - aber ist noch viel zu machen. Überigens ist Rui Nuno Capela zu jeder Schandtat bereit, was script und GUI betrifft.
Warum soll jemand, der sich an die GPL hält und die Software weitergibt dann vom Autor des Quelltextes und seinen Anhängern verfolgt werden?
Gast

Beitrag von Gast »

metasymbol hat geschrieben:Hi zettberlin, hab gestern mal im Studio ein wenig mit dem etwas älteren law 0.2 gespielt und bin dabei drauf gekommen, das es ja ziemlich einfach ist scripte zu erstellen. :D
Hallo meta!
erst mal sorry, das ich so spät reagiere - ich hatte in den letzten 2 Wochen reichlich zu tun und da ist Dein Beitrag wohl etwas hmmm untergegangen...
metasymbol hat geschrieben: Aber eins ist mir aufgefallen: Du hast für MusE ein default Drumkit (*.sds), das enthält aber deine lokalen Pfade (/home/zettberlin/law....) - da sds anscheinend ein binäres Format ist, kann man nicht einfach mit zB kwrite die Pfade anpassen (mit dem Editor von mc gehts dann doch)

Da fiel mir ein das es vielleicht nicht so schlecht wäre ein sampleverzeichniss einzuführen und dort zentral alles zu speichern. (also nicht im /home)
Hochinteressant! Es zeichnet sich tatsächlich ab, das ich zumindest einen Teil der LAW in ein generisches Verzeichnis stecken muss. Dumm ist nur, das ich eigentlich wollte, das die Nutzer auf alles in der LAW schreibend zugreifen können (künstlerische Freiheit und so :twisted: ).

metasymbol hat geschrieben: Ein kurzes Resümee: Wohl dem der Scripte selber schreiben kann und sich ziemlich gut auf seinem System auskennt. Wer zB MusE nicht selbst kompiliert (95% aller Anwender) muss eben den Pfad anpassen. Ob es jemals scripte anbieten kann, die wirklich umfassende, allgemeingültige Setups aufrufen können (ich mein so richtig umfangreiche wie mein Live Setup von der LAC zb) da bin ich nicht ganz sicher, aber eine versuch ist es wert.
Theoretisch schon, ich bin gerade dabei, Setups zusammenzustellen, die in der Hinsicht ins Extrem gehen - mal seh´n, wie weit ich komme.
metasymbol hat geschrieben: Das andere Problem ist das speichern von scripten. Was habe ich davon "deine" perfekten Setups zu benutzen, aber eigene nur mit viel Mühe zu machen, indem ich scriptsprache erlerne.... (Für mich kein Problem, aber für 95% der potentiellen Anwender)

Gut wäre es wenn es eine Art grafischen Editor gebe...
Ich habe mal an Dana Olson von Ubuntustudio geschrieben und nachgefragt, ob man den Launcher von Ubustudio nicht mit meinen Skripten verbinden könnte.
Andererseits sind die Skripte vor allem als Tutorials gedacht - wie ich ebne dauernd predige: Lernen ja, aber mit Spass. :-) Ausserdem legen die Skripte ja nur die Zusammenstellungen der Programme, nicht aber den Inhalt (wohl aber die Namen) der geladenen Projektfiles und Samples fest - eine gewisse Erweiterbarkeit ist also durchaus gegeben. Für mehr Felxibilität wäre letztlich ein Daemonprozess im Stil von LASH die ultima ratio - total recall eben. Alles andere (auch meine Skripte) ist im Profibetrieb eh´ Gaslicht...

metasymbol hat geschrieben: In der Distribution Musix habe ich einige ähnliche Ansätze gefunden - es sieht so aus als könnte das ein Weg sein - aber ist noch viel zu machen. Überigens ist Rui Nuno Capela zu jeder Schandtat bereit, was script und GUI betrifft.


Guck´ ich mir mal an.
Ich hab´ inzwischen eine Reihe von Updates für die Skripte und auch für die Patches gemacht:
http://www.linuxuse.de/snd/law.html
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