ProAudio mit Linux - ein Resümee
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ProAudio mit Linux - ein Resümee
Subjektiver Bericht über ein halbes Jahr Anwenderpraxis und Weiterentwicklung.
http://www.jacklab.net/index.php?option ... lang=de_DE
Würde mich freuen wenn dieses Thema hier Diskutiert wird.
Gruss
Michael Metasymbol
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Michael Metasymbol
Warum soll jemand, der sich an die GPL hält und die Software weitergibt dann vom Autor des Quelltextes und seinen Anhängern verfolgt werden?
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Die meisten VST laufen nicht. Allerdings hält oc2pus auch VSTserver für unkompilierbar auf modernen SuSEs (und wenn er das sagt muss da was dran sein) und so habe ich nur fst und dssi zur verfügung. Bei dssi lassen sich zB keine Midilearnfunktionen nutzen, alle VSTs die Hostsync unterstützen gehen nicht....fst läuft viel stabiler, aber unterstützt nur sehr wenige VSTsAnonymous hat geschrieben:Schöner Bericht
Bzgl. VST/VSTi: Welche laufen denn bei dir nicht?
Gut, alle NI Gitarrenampsims laufen hervoragend. Aber keine der guten Freeware ala Guitarsuite. Aber das Gesamthandling von VST auf Linux ist in keinster Weise mit einem nativen VST Host zu vergleichen. VST in Rosegarden macht nicht wirklich Spass, weil Effekte kann man in nicht Live spielen. Einstellungen werden nicht gepeichert. Presetverwaltung oft grausig in Standalone, weil nicht vorhanden.
Oh, ich hab die vom August. Mit 2005ern habe ich experimentiert, aber schon gemerkt das es nicht gut läuft. Ich habe ausserdem die WineTools eingesetzt, die die Windowslaufzeitumgebung verbessern. So laufen Installer völlig unproblematisch.Anonymous hat geschrieben: Vielleicht noch als kleine Anmerkung. Die beste für VSt/Vsti geeignete Wine Version is
die 20040505. Bei neueren habe ich auch Probleme.
Drumfix
Aber ich sehe in VST auf linux momentan mehr die Ausnahme. Wenn ich mit VST arbeiten will, muss ich Windows booten. Allerdings arbeitet Plogue Bidule seit neusten vollständig als OSC Server/Client....
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OK, das ist sicher richtig, andererseits: Braucht man VST wirklich, um mit einem Computer interessante Musik zu machen? Ich halte das langsam ein bisschen für Fetischismus - LADSPA wird immer besser und es gibt immer mehr Standalone-FX für Jack, amtliche Synths ebenfalls. Ich denke, mit Ardour, Muse, H2 und einem dutzend der kleineren Progs kann man so ziemlich jede Platte aufnehmen und darauf kommt es doch letztlich an...metasymbol hat geschrieben: Wenn ich mit VST arbeiten will, muss ich Windows booten.
nostrum fungitur
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VST hat für mich erst das halbvirtuelle Produzieren erst möglich gemacht. Ohne VST und da frag mal im Keyboardsforum geht fast nichts, wenn man virtuell arbeitet.zettberlin hat geschrieben:
Braucht man VST wirklich, um mit einem Computer interessante Musik zu machen? Ich halte das langsam ein bisschen für Fetischismus - LADSPA wird immer besser und es gibt immer mehr Standalone-FX für Jack, amtliche Synths ebenfalls. Ich denke, mit Ardour, Muse, H2 und einem dutzend der kleineren Progs kann man so ziemlich jede Platte aufnehmen und darauf kommt es doch letztlich an...
Sicher: H2 ist ein wirklich guter Drumplayer geworden: Aber er läuft nicht als Plugin in einer Hostumgebung: Genausowenig wie ZynAdd oder AMS. Es gibt nur sehr wenige Instrument Plugins in Hostsequenzern wie Muse oder Rosegarden und die sind nicht mal kompatibel miteinander, jeder kocht sein eigenes Süppchen.
Eine VST Umgebung bietet einfach total recall. Und es gibt eine unglaubliche Anzahl guten vstplugins, die nicht viel kosten oder sogar gratis sind. Und: Um zB die Qualität einer GitarrenAmpsimu wie zB die GuitarCombos von NI zu ereichen, muss man mit LADSPA sehr sehr lange frickeln und viel Sounddesigner Erfahrung haben.
Linux bietet Tüftlern eine prima Umgebung, es ist vieles möglich: aber es wäre eine Illusion zu glauben das es schon zu vergleichen wäre mit einer Total recall VSt Umgebung. Hast du schon mal mit Tracktion oder so gearbeitet?
Linux bietet auch sehr "traditionellen" MultitrackProduzieren jetzt schon eine gute Basis auch für das Mastering. Aber diese neue Generation von digitalen Komponisten und Performern wird halt noch nicht unterstützt, da ist VST einfach noch führend, gefolgt von AU für Mac und weit abgeschlagen die Frickellösungen für Linux... So ist es leider. Die Realität.
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Hm, ich kann die nur die 20040505 empfehlen. Damit laufen alle von dir genannten
Plugins problemlos in Rosegarden.
Hat man eine echt XP Partition auf der Platte, kann man die Plugins auch ganz normal
dort installieren und dann die als Quelle für Wineprogramme angeben. Dann läuft, von
UAD und Powercore abgesehen praktisch jedes Plugin unter obiger Wineversion.
Genaugenommen sogar Tracktion, bei mir aber nur mit stotterndem Sound.
Und meine UAD hole ich mir eben über Netzwerk vom 2. Rechner rein.
Von der fehlenden Pluginautomation in Rosegarden mal abgesehen fehlt mir eigentlich
nichts mehr, was ich aus der Windowswelt kenne.
Und ich schliesse mich zettberlin an: Man kann auch mit Linuxboardmitteln heute schon
professionelle Produktionen machen.
Lass also den Kopf mal nicht hängen!
Gruss,
Drumfix
Plugins problemlos in Rosegarden.
Hat man eine echt XP Partition auf der Platte, kann man die Plugins auch ganz normal
dort installieren und dann die als Quelle für Wineprogramme angeben. Dann läuft, von
UAD und Powercore abgesehen praktisch jedes Plugin unter obiger Wineversion.
Genaugenommen sogar Tracktion, bei mir aber nur mit stotterndem Sound.
Und meine UAD hole ich mir eben über Netzwerk vom 2. Rechner rein.
Von der fehlenden Pluginautomation in Rosegarden mal abgesehen fehlt mir eigentlich
nichts mehr, was ich aus der Windowswelt kenne.
Und ich schliesse mich zettberlin an: Man kann auch mit Linuxboardmitteln heute schon
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Lass also den Kopf mal nicht hängen!
Gruss,
Drumfix
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ich schliesse mich auch anAnonymous hat geschrieben:Und ich schliesse mich zettberlin an: Man kann auch mit Linuxboardmitteln heute schon professionelle Produktionen machen.
ich mache gerade den soundtrack für ein bewegungstheater: über eine stunde sound und musik am stück. natürlich alles mit linux - in erster linie muse (0.7.2pre1). ich bin noch nicht fertig (und man soll den tag ja nicht vor dem abend loben), aber bisher lief alles wunderbar (technisch gesehen)!
werde hier nochmal kurz berichten, wenn ich damit fertig bin ...
grüsse l.chaos
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Ich schreibe ja auch nur im Vergleich zu bspw Tracktion. MusE läuft leider gar nicht auf SuSE und die Entwickler haben auch nicht viel Interesse das es sich ändert.linuxchaos hat geschrieben:ich schliesse mich auch anAnonymous hat geschrieben:Und ich schliesse mich zettberlin an: Man kann auch mit Linuxboardmitteln heute schon professionelle Produktionen machen.
ich mache gerade den soundtrack für ein bewegungstheater: über eine stunde sound und musik am stück. natürlich alles mit linux - in erster linie muse (0.7.2pre1). ich bin noch nicht fertig (und man soll den tag ja nicht vor dem abend loben), aber bisher lief alles wunderbar (technisch gesehen)!
werde hier nochmal kurz berichten, wenn ich damit fertig bin ...
grüsse l.chaos
Mit Rosegarden4 hab ich gestern versucht zu arbeiten, leider ist das ganze System eingefroren dabei, war nur noch zusätzlich Linuxsampler an. Das passiert einfach mit Tracktion nie. Ja man kann schon mit was mit Linux machen, aber das Niveau ist leider nicht so hoch wie unter Win/Mac. Aber das sind ja nur meine subjektiven Erfahrungen - im Gegensatz zu euch habe ich wahrscheinlich zusätzlich eine W32 umgebung am Start und kann vergleichen. klar, gebe es nur Linux, dann würde ich mich vielleicht mit den Einschränkungen abfinden und froh sein das überhaupt was geht.
Aber ich bin gespannt, linuxchaos, auf deinen Bericht über deine Arbeit. Ich fänd es total cool wenn du das dokumentierst und sozusagen ein "Gegenresümee" schreibst.
Gruss
Michael
Warum soll jemand, der sich an die GPL hält und die Software weitergibt dann vom Autor des Quelltextes und seinen Anhängern verfolgt werden?
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Dem muss ich zustimmen - das eine echte Total Recall - Möglichkeit für Jacksetups noch fehlt, ist eine echte Bremse, wenn man einfach hintereinander weg an einer Produktion arbeiten will. Vor 2 Jahren gab es aber noch ein paar Sachen, die nicht nur kompliziert, sondern unmöglich waren mit Linux.metasymbol hat geschrieben: Ich schreibe ja auch nur im Vergleich zu bspw Tracktion.
Es gibt also sowas wie Fortschritt und wenn die Anforderungen dementsprechend sind, lässt sich mit Linux tatsächlich modern produzieren. Ich selber vertone gerade ein dramatisches Gedicht, das ich mit einem befreundeten Schriftsteller für eine Aktion in der Akademie der Künste aufgenommen habe - Hörspiel und Feature sind mit Linux/Ardour/SND/Rezound/Muse sehr gut zu machen. Auch klassische Jazz/Rock/Metal-Sachen, Kammermusik und Singer/Songwriter kann ich mir mit Ardour sehr gut vorstellen.
Elektronische Produktionen, bei denen es auch auf schnellen Workflow und Liefertermine ankommt (Werbung, Schlager etc) sind aber sicherlich nach wie vor bei Cubase und Co besser aufgehoben...
Auch kann ich mir vorstellen, das bestimmte Szenarios mit der von Dir erwähnten Virtualisierung in Linux zumindest einen sehr hohen Setupaufwand erfordern und eventuell nur ähnlich wie mit NI, nich aber genauso möglich sind.
Ich höre Stressmuster in Ihrer Stimme, Doktor Chandrametasymbol hat geschrieben: MusE läuft leider gar nicht auf SuSE und die Entwickler haben auch nicht viel Interesse das es sich ändert.
Ich habe Muse 0.7.1 durchaus mit schönem Erfolg für Suse 9.3 kompiliert und am Laufen:
www.linuxuse.de/snd/img/muse071-deiconce.png
Ein gutgehendes rpm habe ich allerdings noch nicht gefunden, das ganz aktuelle werde ich mir mal ´runterladen, dann mal sehn..
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zettberlin hat geschrieben: Dem muss ich zustimmen - das eine echte Total Recall - Möglichkeit für Jacksetups noch fehlt, ist eine echte Bremse, wenn man einfach hintereinander weg an einer Produktion arbeiten will. Vor 2 Jahren gab es aber noch ein paar Sachen, die nicht nur kompliziert, sondern unmöglich waren mit Linux.
zettberlin hat geschrieben: Elektronische Produktionen, bei denen es auch auf schnellen Workflow und Liefertermine ankommt (Werbung, Schlager etc) sind aber sicherlich nach wie vor bei Cubase und Co besser aufgehoben...
Auch kann ich mir vorstellen, das bestimmte Szenarios mit der von Dir erwähnten Virtualisierung in Linux zumindest einen sehr hohen Setupaufwand erfordern und eventuell nur ähnlich wie mit NI, nich aber genauso möglich sind.
Tja, damit sagst du eigentlich das gleiche aus wie ich - als Insider der sich auskennt. Und ich gehe auch vom "Pro" Standpunkt aus, weil ergonomischer Arbeitsfluss für die Produktionen die ich abliefern muss unerlässlich ist. Letztens allerdings war ich kurz davor die Musik für eine DVD Produktion auf Linux zu machen - letztlich hat mich das fehlen eines im sync laufenden Videobetrachters (mplayer könnte das, wenn er mit Jack -enabled kompiliert würde eventuell) wieder auf meine gewohnte Umgebung gebracht.
Richtig, es gibt schon unzählige Anwender die von jetztigen Stand der Technik auf linux profitieren können. manchmal muss man sich zu helfen wissen aber das meiste geht. Deshalb bin ich ja auch auf linux eingestiegenzettberlin hat geschrieben: Es gibt also sowas wie Fortschritt und wenn die Anforderungen dementsprechend sind, lässt sich mit Linux tatsächlich modern produzieren. Ich selber vertone gerade ein dramatisches Gedicht, das ich mit einem befreundeten Schriftsteller für eine Aktion in der Akademie der Künste aufgenommen habe - Hörspiel und Feature sind mit Linux/Ardour/SND/Rezound/Muse sehr gut zu machen. Auch klassische Jazz/Rock/Metal-Sachen, Kammermusik und Singer/Songwriter kann ich mir mit Ardour sehr gut vorstellen.
Lol, geiler Spruch, seh ich sofort die das rote Auge von HALzettberlin hat geschrieben: Ich höre Stressmuster in Ihrer Stimme, Doktor Chandra
Ja, es stresst mich etwas, wenn ich Frank Neumann schreibe und ihn bitte, JAD zu helfen und er sagt das er eigentlich nichts mit MusE zu tun hat und eh keine Zeit hat und mir eine Mailingliste empfiehlt. Ich hasse mailinglisten, ich bin in x-mailing listen, das geht in richtung Informationsüberschwemmung. Ich will manchmal probleme direkt lösen können.
Es muss also gehen, wie du sagst aber ob dein midieingang geht kannst du mir bestimmt nicht sagen. Und ich finde die Userrechtegeschichte mit MusE haarsträubend, trotz realtime-lsm. Alles läuft perfekt mit niederiger Latenz und als User, nur Muse bockt. Als root lässt sich Muse starten, aber das ist ja nicht der Sinn vom Realtime-LSM. Ich würde aber endlich gerne Muse benutzen können, weil ich glaube, das er etwas besser als Rosegarden4 sein könnte.
Warum soll jemand, der sich an die GPL hält und die Software weitergibt dann vom Autor des Quelltextes und seinen Anhängern verfolgt werden?
Also bitte, ich habe hier noch mein olles Logic Audio Platinum rumliegen und sämtliche
aktuellen Win-Sequencer, soweit als Demo vorhanden, ausprobiert.
Der einzigenennenswerte Vorteil gegenüber der Kombination Rosegarden + Ardour
ist die Pluginautomation für VSTi Synths.
Automation für Ladspa wie VST Effekte gibts nämlich in Ardour allemal, Presetverwaltung
für VST/VSTi/DSSI Synth/Effekten ebenso.
Und bei Ardour auch Zuweisung von Midicontrollern an Bedienelemente.
Ich weiss ja nicht mit was für komischen Versionen du immer rumwerkelst. Bei mir läuft das alles
wunderbar rund.
Und sei doch mal ehrlich: Würdest du Tracktion und Blogue Bidule verwenden, wenn du
die Programme nicht für lau bekommen hättest ?
Wenn ich nur dran denke, was ich damals für den Logic Dreck gelöhnt habe..
aktuellen Win-Sequencer, soweit als Demo vorhanden, ausprobiert.
Der einzigenennenswerte Vorteil gegenüber der Kombination Rosegarden + Ardour
ist die Pluginautomation für VSTi Synths.
Automation für Ladspa wie VST Effekte gibts nämlich in Ardour allemal, Presetverwaltung
für VST/VSTi/DSSI Synth/Effekten ebenso.
Und bei Ardour auch Zuweisung von Midicontrollern an Bedienelemente.
Ich weiss ja nicht mit was für komischen Versionen du immer rumwerkelst. Bei mir läuft das alles
wunderbar rund.
Und sei doch mal ehrlich: Würdest du Tracktion und Blogue Bidule verwenden, wenn du
die Programme nicht für lau bekommen hättest ?
Wenn ich nur dran denke, was ich damals für den Logic Dreck gelöhnt habe..
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Tja, das möcht ich mal sehen. Rosegarden4 1.0 hat schon so seine Tücken bei mir. was ich sonst für Versionen benutze: www.jacklab.netAnonymous hat geschrieben:
Ich weiss ja nicht mit was für komischen Versionen du immer rumwerkelst. Bei mir läuft das alles
wunderbar rund.
Hehe, bei beiden Programmen habe ich updatefähige Lizenzen erworben, bei Plogue Bidule sogar ob wohl es nicht nötig ist, weil ich das Programm sehr gut finde und "die jungens" die Kohle echt verdient haben.Anonymous hat geschrieben: Und sei doch mal ehrlich: Würdest du Tracktion und Blogue Bidule verwenden, wenn du
die Programme nicht für lau bekommen hättest ?
Mit PB als VST plugin in Tracktion habe ich quasi eine Umgebung wie mit Nuendo (was ausgangskanäle und routing betrifft - surround) , die ewig stabil läuft für zusammengenommen 180 Euro...
(Tracktion 80.-, Update 30.-, PB Early bird license 70.-)
leider gibt es dise Möglichkeit, Tracktion als "webversion" zu erwerben nicht mehr, naja, Mackie hängt da halt drin die wollen boxed verkaufen und da muss man dann schon 160 Steine hinlegen... Was aber OK ist, jede menge Softies und alles gleich bei.
ich hatte mir sogar ver 1 von Cubase SX gekauft. Aber die konnte man zum Glück leicht wieder verkaufenAnonymous hat geschrieben: Wenn ich nur dran denke, was ich damals für den Logic Dreck gelöhnt habe..
Ich verstehe völlig was du sagen willst, natürlich hat bei mir was die Entscheidung Tracktion/Bidule betrifft Preis/leistung eine Rolle gespielt.
Ich wäre auch gerne bereit soviele Euro für eine ähnliche Lösung auf Linux auszugeben, wenn sie mir den Arbeitskomfort bietet. Deswegen habe ich Jules ja schon gefragt ob er nicht Tracktion nicht für Linux portieren will: die Chancen sind aber eher "slim" - leider.
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Insbesondere im Hinblick darauf das PB inzwischen als OSC Server/Client funktioniert und somit für mich eine zukünftige Netzwerkbrücke Linux - Macosx - Windows darstellen könnte. Austesten muss ich das ganze noch aber sieht extrem vielversprechend aus: Sooperlooper, dssi können schon OSC Streams serven, bei Linuxsampler ist das geplant (muss mal auf die change logs der aktuellen Version sehen) - und dann gibt es ja jack.osc und jack.udp als server/client/streaming/transport system: (http://www.alphalink.com.au/~rd/sw/jack.html)Anonymous hat geschrieben:Ja, die Kombo Tracktion + Bidule ist schon klasse, für den Preis sowieso.
Aber du weisst ja, ich mag Systeme, wo ich auch mehere Rechner einfach zu einem Verbund zusammenzufassen kann, zwecks Leistungssteigerung. Und da muss die gesamte
Windowskonkurrenz passen.
Weiterhin viel Vergnügen damit!
Ich glaube damit sind wir auf einen ähnlichen Weg
PS Wenn du schon als Gast hier bist, dann signier doch wenigstens deine Beiträge, sonst weiss doch keiner das du Drumfix bist ausser die Eingeweihten...
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