BTW - Protux 0.26.0 released ...
BTW - Protux 0.26.0 released ...
hi,
nur mal so nebenbei ...
einige arbeitsschritte können nun rückgängig gemacht werden (weitere werden folgen)
http://www.nongnu.org/protux/the_project.html
es wurde ein irc-channel und logger eingerichtet
http://www.nongnu.org/protux/protux-irc-channel.html
und ein eigenes forum gibt es auch
http://vt.shuis.tudelft.nl/~remon/protux/forum/
das projekt ist also noch lebendig ...
nur mal so nebenbei ...
einige arbeitsschritte können nun rückgängig gemacht werden (weitere werden folgen)
http://www.nongnu.org/protux/the_project.html
es wurde ein irc-channel und logger eingerichtet
http://www.nongnu.org/protux/protux-irc-channel.html
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das projekt ist also noch lebendig ...
Gruss :-)
Reinhard
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Re: BTW - Protux 0.26.0 released ...
Hab´ das Ding inzwischen am Laufen, mit der Möglichkeit, die Liste der Tastenkommandos in ein Fenster danebenzulegen, kommt man erstaunlich gut ´rein. Läuft auch schön rund das Ganze.Reinhard hat geschrieben:hi,
nur mal so nebenbei ...
einige arbeitsschritte können nun rückgängig gemacht werden (weitere werden folgen)
http://www.nongnu.org/protux/the_project.html
es wurde ein irc-channel und logger eingerichtet
http://www.nongnu.org/protux/protux-irc-channel.html
und ein eigenes forum gibt es auch
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das projekt ist also noch lebendig ...
Was mir gar nicht passt ist, das Jack nicht untergestützt wird
Gibt es denn einen vergleichbaren Weg, z.B. Jamin und qarecord an den Ausgang von protux zu legen ?
nostrum fungitur
hi,
leider wird jack nicht unterstützt, da den entwicklern das grundlegende konzept von jack nicht gefällt und deshalb wollen die etwas eigenes programmieren ...
ich fände es aber auch nicht schlecht, wenn jack wenigstens in der übergangsphase zu benutzen wäre ... poste doch mal in die mailing liste, damit etwas schwung in diese diskussion kommt ...
http://lists.nongnu.org/mailman/listinfo/protux-devel
leider wird jack nicht unterstützt, da den entwicklern das grundlegende konzept von jack nicht gefällt und deshalb wollen die etwas eigenes programmieren ...
ich fände es aber auch nicht schlecht, wenn jack wenigstens in der übergangsphase zu benutzen wäre ... poste doch mal in die mailing liste, damit etwas schwung in diese diskussion kommt ...
http://lists.nongnu.org/mailman/listinfo/protux-devel
Gruss :-)
Reinhard
Reinhard
- linuxchaos
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hallo,
ich halte das für einen mega-fehler der entwickler!
zum einen ist es immer sinnvoll kompatibel zu vielen schnittstellen zu sein
und ausserdem ist das doch grad der vorteil von linux
und dann höre ich auch noch zum ersten mal kritik an dem konzept des jack-projektes (was allerdings auch an meiner unwissenheit liegen kann ). was gefällt denen daran nicht?
grüsse l.chaos
ich halte das für einen mega-fehler der entwickler!
zum einen ist es immer sinnvoll kompatibel zu vielen schnittstellen zu sein
und ausserdem ist das doch grad der vorteil von linux
und dann höre ich auch noch zum ersten mal kritik an dem konzept des jack-projektes (was allerdings auch an meiner unwissenheit liegen kann ). was gefällt denen daran nicht?
grüsse l.chaos
http://www.audiowerkstatt.de
hi,
erst mal sorry für die verspätete antwort, aber wie es halt so ist läuft einem die zeit davon ....
ich bin mir auch nicht mehr sicher wo die probleme lagen (habe zu wenig ahnung von diesen "programmiertechnischen" dingen), aber auch ich glaube dass man an jack mittlerweile nicht mehr vorbei kann/sollte ....
aber da protux im moment in erster linie ein tool zum erstellen und arrangieren von mehrspur-aufnahmen ist, liegen die prioritäten im moment bei der unterstützung/einbindung von plug-ins, sodass jack oder nicht erst mal nicht so hoch auf der prioritätsliste zu stehen scheint.
erst mal sorry für die verspätete antwort, aber wie es halt so ist läuft einem die zeit davon ....
ich bin mir auch nicht mehr sicher wo die probleme lagen (habe zu wenig ahnung von diesen "programmiertechnischen" dingen), aber auch ich glaube dass man an jack mittlerweile nicht mehr vorbei kann/sollte ....
aber da protux im moment in erster linie ein tool zum erstellen und arrangieren von mehrspur-aufnahmen ist, liegen die prioritäten im moment bei der unterstützung/einbindung von plug-ins, sodass jack oder nicht erst mal nicht so hoch auf der prioritätsliste zu stehen scheint.
Gruss :-)
Reinhard
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- metasymbol
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Harte kritik
Ja, heute wird Protux von JackLab für SuSE im APT verfügbar sein.
Aber klarkommen: Das einzige was ich hingekriegt hab war die Hilfe h aufzurufen. Da steht probieren sie doch mal <PM> (Meint er wahrscheinlich shift p m) - was steht da "unknown kk command"... Egal was man drückt, kurz oder lang ..unknown k oder kk command... nur kurz strg-s - das geht. Nur, da ich mit diesem Programm nicht arbeiten kann gibt es auch nix zu speichern.
Ein konzept wie Protux (mögen keine Jackunterstützung- hassen Menüs - diese oberlehrerhafte Hilfe) bringt mE Linux zurück in die Steinzeit der DAW, wenn der Anwender anmerkt, Linux sei unbenutzbar, dann verstärken solche Konzepte den Eindruck. Ich finde es wichtig das der Anwender wählen kann und nicht genötigt wird. Es gibt bestimmte Regeln für Benutzerführende GUIs und ich finde Programmierer sollten sich irgendwie daran halten.
Und Jack auszuklammern weil einen das Konzept nicht gefällt und dann "was eigenes machen zu wollen" - Das ist Seperatismus und zersplittert wirklich gute Ideen und konzepte, die ein Standard werden könnten und damit Windows und Mac ernsthaft paroli bieten. Ich finde man sollte ruhig auf vorhandenen Aufbauen und das erweitern.
Aber ich habe eh den Eindruck das Linux eine Community aus autistischen Einzelfricklern ist, die eigentlich alles andere ignorieren und nur im Notfall sich austauschen. Deshalb gibt es auch 20 Waveeditoren, aber keiner ist fertig. Viele Programmierer scheinen sowas wie Teamarbeit zu hassen. Ich hingegen bin der typische Teammensch, der weiss das nicht jeder alles kann aber ein Team mehr als die Summe seiner Teile erschafft. Eine Musikband ist ein gutes beispiel für Teamdynamik. Das Jacklabteam auch.
Also ich schwöre auf Ardour. Das ist cool, leicht zu bedienen, Stabil, hat jackunterstützung.. Fehlt wirklich nur noch VST Effekte Unterstützung, dann wäre alles perfekt.
Ausserdem als zweit Audiosequenzer Sooperlooper-gui (linux Antwort auf Ableton live) und natürlich für Midis/VST Rosegarden4: Gut das es jack gibt und die alle zusammenlaufen, syncron.
Michael Metasymbol
Aber klarkommen: Das einzige was ich hingekriegt hab war die Hilfe h aufzurufen. Da steht probieren sie doch mal <PM> (Meint er wahrscheinlich shift p m) - was steht da "unknown kk command"... Egal was man drückt, kurz oder lang ..unknown k oder kk command... nur kurz strg-s - das geht. Nur, da ich mit diesem Programm nicht arbeiten kann gibt es auch nix zu speichern.
Ein konzept wie Protux (mögen keine Jackunterstützung- hassen Menüs - diese oberlehrerhafte Hilfe) bringt mE Linux zurück in die Steinzeit der DAW, wenn der Anwender anmerkt, Linux sei unbenutzbar, dann verstärken solche Konzepte den Eindruck. Ich finde es wichtig das der Anwender wählen kann und nicht genötigt wird. Es gibt bestimmte Regeln für Benutzerführende GUIs und ich finde Programmierer sollten sich irgendwie daran halten.
Und Jack auszuklammern weil einen das Konzept nicht gefällt und dann "was eigenes machen zu wollen" - Das ist Seperatismus und zersplittert wirklich gute Ideen und konzepte, die ein Standard werden könnten und damit Windows und Mac ernsthaft paroli bieten. Ich finde man sollte ruhig auf vorhandenen Aufbauen und das erweitern.
Aber ich habe eh den Eindruck das Linux eine Community aus autistischen Einzelfricklern ist, die eigentlich alles andere ignorieren und nur im Notfall sich austauschen. Deshalb gibt es auch 20 Waveeditoren, aber keiner ist fertig. Viele Programmierer scheinen sowas wie Teamarbeit zu hassen. Ich hingegen bin der typische Teammensch, der weiss das nicht jeder alles kann aber ein Team mehr als die Summe seiner Teile erschafft. Eine Musikband ist ein gutes beispiel für Teamdynamik. Das Jacklabteam auch.
Also ich schwöre auf Ardour. Das ist cool, leicht zu bedienen, Stabil, hat jackunterstützung.. Fehlt wirklich nur noch VST Effekte Unterstützung, dann wäre alles perfekt.
Ausserdem als zweit Audiosequenzer Sooperlooper-gui (linux Antwort auf Ableton live) und natürlich für Midis/VST Rosegarden4: Gut das es jack gibt und die alle zusammenlaufen, syncron.
Michael Metasymbol
Warum soll jemand, der sich an die GPL hält und die Software weitergibt dann vom Autor des Quelltextes und seinen Anhängern verfolgt werden?
- metasymbol
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Re: Harte kritik
Jetzt muss ich diese Ausagen mal etwas relativieren.... Natürlich gibt es immer gute gründe für Zweige. Ich geh jetzt mal vom Rad aus. "man muss das Rad nicht zweimal erfinden" heisst es. Aber es gibt eine Entwicklung in der Geschichte des Rades, die gezeigt hat das es durchaus sinnvoll sein kann, nicht auf einem bestimmten Standard anzuspringen: Dieser "branch" kennzeichnet die Entwicklung des Motors: Aber das Fahrad wäre kein Fahrad wenn es einen Motor hätte. Und obwohl ein Fahrad nicht so "leistungsfähig" wie ein Auto/Motorrad scheint, ist seine Energie-Umsatz-Effizienz (Nachhaltigkeit) ungeschlagen! Insofern ist das Fahrad eigentlich ein Zukunftsgerät mit Bioakku und Biomechanischen Cyberinterface. Aber trotzdem dauert es ziemlich lange, bis man damit Strecken zurückgelgt hat.metasymbol hat geschrieben:
Ich finde es wichtig das der Anwender wählen kann und nicht genötigt wird. Es gibt bestimmte Regeln für Benutzerführende GUIs und ich finde Programmierer sollten sich irgendwie daran halten.
Und Jack auszuklammern weil einen das Konzept nicht gefällt und dann "was eigenes machen zu wollen" - Das ist Seperatismus und zersplittert wirklich gute Ideen und konzepte, die ein Standard werden könnten
Anmerkung: Ich bin seit je her Autoführerscheinverweigerer, weil ich an die sinnvollen Alternativen glaube... Auch wenn mir die Bahn das nicht gerade leicht macht.
Gruss
Michael Metasymbol
Warum soll jemand, der sich an die GPL hält und die Software weitergibt dann vom Autor des Quelltextes und seinen Anhängern verfolgt werden?
uiuiui .... dich hat der erstkontakt mit protux ja schlimmer mitgenommen als ich dachte!!
aber ich denke es ist in wirklichkeit doch nicht gaaaanz sooooo schlimm!
leider hast du den ersten absatz der hilfe
("JMB ACTIONS - QUICK REFERENCE GUIDE, FOR THE IMPATIENTS")
offenbar nicht vollständig gelesen, denn dort steht eigentlich schon das wichtigste um jmb zu bedienen!?!
du darfst halt nicht immer nach der microsoft philosophie handeln ... es gibt auch noch andere tastaturkommandos als shift + irgendetwas ...
auf der anderen seite kann ich natürlich auch verstehen, das du jede menge andere arbeit hast um dich solch manmchmal zeitintensiven programmtest zu widmen.
aber versuche doch dir etwas mehr zeit zu nehmen um das eigentliche konzept von jmb zu verstehen, da es nicht "NUR" um irgendwelche tastaturkürzel handelt.
versuche doch mal z.b. einen clip zu trimmen und du wirst erkennen was ich meine.
protux, und das jmb konzept im allgemeinen, wurde ersonnen um dem professionellen anwender (und der arbeitet zu einem seeeehr hohen prozentsatz ausschliesslich mit tastaturkürzeln!!) eine erhöhte arbeitsgeschwindigkeit mit erhöhtem komfort zu ermöglichen.
man darf aber auch nicht vergessen, dass es noch eine menge zu programmiren gibt und protux in einem frühen entwicklungsstadium ist!!!
zum thema jack: die protux entwickler haben NICHT etwas gegen jack weil es ihnen einfach so zum spass nicht gefällt, sondern weil sie auf optimale performance wert legen und das scheint mit jack nicht 100%ig gegeben zu sein!
aber ich habe schon in die protux-mailiong-liste gepostet unf glaube das da bald eine erneute diskussion des themas stattfinden wird.
also mal abwarten was passieren wird!
bei der sache mit den "Einzelfricklern" kann ich dir nur bedingt zustimmen.
es mag da bestimmt schon einige geben, aber auf der anderen seite muss man mal sehen wie solche projekte entstehen .... und zwar sind das oftmals projekte die aus irgendwelchen abschlussarbeiten hervorgehen und deshalb fortgeführt werden sich aber nicht in ein anderes projekt eingliedern lassen ....
aber das thema teamarbeit wurde auch auf der lac kommuniziert und zwar von www.linuxaudio.org.
die versuchen eben solch eine teamarbeit zu ermöglichen indem sie erst mal eine gemeinsame plattform schaffen wollen.
wenn du noch kein mitglied bist, dann solltest du vielleicht mal darüber nachdenken
aber ich denke es ist in wirklichkeit doch nicht gaaaanz sooooo schlimm!
leider hast du den ersten absatz der hilfe
("JMB ACTIONS - QUICK REFERENCE GUIDE, FOR THE IMPATIENTS")
offenbar nicht vollständig gelesen, denn dort steht eigentlich schon das wichtigste um jmb zu bedienen!?!
du darfst halt nicht immer nach der microsoft philosophie handeln ... es gibt auch noch andere tastaturkommandos als shift + irgendetwas ...
auf der anderen seite kann ich natürlich auch verstehen, das du jede menge andere arbeit hast um dich solch manmchmal zeitintensiven programmtest zu widmen.
aber versuche doch dir etwas mehr zeit zu nehmen um das eigentliche konzept von jmb zu verstehen, da es nicht "NUR" um irgendwelche tastaturkürzel handelt.
versuche doch mal z.b. einen clip zu trimmen und du wirst erkennen was ich meine.
protux, und das jmb konzept im allgemeinen, wurde ersonnen um dem professionellen anwender (und der arbeitet zu einem seeeehr hohen prozentsatz ausschliesslich mit tastaturkürzeln!!) eine erhöhte arbeitsgeschwindigkeit mit erhöhtem komfort zu ermöglichen.
man darf aber auch nicht vergessen, dass es noch eine menge zu programmiren gibt und protux in einem frühen entwicklungsstadium ist!!!
zum thema jack: die protux entwickler haben NICHT etwas gegen jack weil es ihnen einfach so zum spass nicht gefällt, sondern weil sie auf optimale performance wert legen und das scheint mit jack nicht 100%ig gegeben zu sein!
aber ich habe schon in die protux-mailiong-liste gepostet unf glaube das da bald eine erneute diskussion des themas stattfinden wird.
also mal abwarten was passieren wird!
bei der sache mit den "Einzelfricklern" kann ich dir nur bedingt zustimmen.
es mag da bestimmt schon einige geben, aber auf der anderen seite muss man mal sehen wie solche projekte entstehen .... und zwar sind das oftmals projekte die aus irgendwelchen abschlussarbeiten hervorgehen und deshalb fortgeführt werden sich aber nicht in ein anderes projekt eingliedern lassen ....
aber das thema teamarbeit wurde auch auf der lac kommuniziert und zwar von www.linuxaudio.org.
die versuchen eben solch eine teamarbeit zu ermöglichen indem sie erst mal eine gemeinsame plattform schaffen wollen.
wenn du noch kein mitglied bist, dann solltest du vielleicht mal darüber nachdenken
Gruss :-)
Reinhard
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Standards sind Standards, das ist eher das Gegenteil der "microsoft philosophie", in der es wohl eher heisst: Onkel Bills Marketingtaskforce hat herausgefunden, das wir den Marktanteil um 0,0142 Prozent erhöhen können, wenn wir in den IE eine tolle neue Popup-Engine einbauen....Reinhard hat geschrieben:
du darfst halt nicht immer nach der microsoft philosophie handeln ... es gibt auch noch andere tastaturkommandos als shift + irgendetwas ...
Wenn MS glaubt, es bringt eine Handvoll Dollars mehr, dann gelten eben gerade bei denen keinerlei eingeführte KOnventionen mehr...
Was JMB angeht:
Die Sache ist sehr heikel, bis jetzt sieht das Ganze sehr gut aus, wenn neue Features dazukommen, wird es aber eine sehr ernstzunehmende Aufgabe, das Konzept konsitent zu halten, möglich ist das aber bestimmt.
Wie wäre es eigentlich mit einem Plugin für Jack?
Dann könnten die user die (in der Tat bemerkenswerte) Performance von Protux ohne Jackschnittstelle z.B. zum Arrangieren nutzen und bei Bedarf trotzdem Jackapps mit Protux benutzen....
edit:
Hier noch was zum Thema "Standards":
zettberlin@zettsusenova:~/progs/mustux-20050202> ./compile
Mustux compilation script
Cleaning old makefile ...
Generating new makefile ...
./compile: line 7: qmake: command not found
Compiling ...
make: *** Keine Targets angegeben und keine »make«-Steuerdatei gefunden. Schluss.
Done. If you want to install the package, run: su -c "make install"
zettberlin@zettsusenova:~/progs/mustux-20050202> qmake
bash: qmake: command not found
OK- ich vermute mal, das qmake irgendwas mit QT zu tun hat, hmmmm... allerdings kann ich Hydrogen, Muse und ein Dutzend andere grosse QT-Progs ohne weiteres bauen, ohne je nach qmake gefragt zu werden, gibt es da einen Workaround?
nostrum fungitur
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- Kontaktdaten:
qmake zu installieren wäre wohl die naheliegenste Lösung, oder?zettberlin hat geschrieben:OK- ich vermute mal, das qmake irgendwas mit QT zu tun hat, hmmmm... allerdings kann ich Hydrogen, Muse und ein Dutzend andere grosse QT-Progs ohne weiteres bauen, ohne je nach qmake gefragt zu werden, gibt es da einen Workaround?
Niemand dringt hier durch und
gar mit der Botschaft eines Toten.
Du aber sitzt an Deinem Fenster und
erträumst sie Dir, wenn der Abend kommt.
gar mit der Botschaft eines Toten.
Du aber sitzt an Deinem Fenster und
erträumst sie Dir, wenn der Abend kommt.
hi,
da die herkömmliche variante mittels ./configure und den zugehörigen anderen skripten teilweise sehr schwer zu handhaben ist, sonstige probleme bereitete und zu viel der schon ohnehin knappen zeit der programmierer vergeudete hat man sich auf qmake verständigt, da bis jetzt noch keine nennenswerten probleme während der installation gemeldet wurden.
aber auch da ist noch nicht das letzte wort gefallen und wenn du qmake installierst, dann sollte erst mal alles glatt laufen ....
und das mit dem jack-plugin ist auch schon im gespräch ....
ja, die konsistenz (jmb) ist schon so eine sache, aber ich glaube das wird sich schon machen lassen!
der nächste schritt wird dann sein das konzept auch auf den project manager auszuweiten, wo dann die gleichen regeln gelten werden wie schon jetzt bei der selektion von clips z.b.
ach ... nur der vollständigkeit halber...
olaf meltzer hat sein gutes tutorial (in deutsch) aktuallisiert:
http://people.freenet.de/olaf.meltzer/protutor.htm
da die herkömmliche variante mittels ./configure und den zugehörigen anderen skripten teilweise sehr schwer zu handhaben ist, sonstige probleme bereitete und zu viel der schon ohnehin knappen zeit der programmierer vergeudete hat man sich auf qmake verständigt, da bis jetzt noch keine nennenswerten probleme während der installation gemeldet wurden.
aber auch da ist noch nicht das letzte wort gefallen und wenn du qmake installierst, dann sollte erst mal alles glatt laufen ....
und das mit dem jack-plugin ist auch schon im gespräch ....
The bigest problem is that in the current implementation Protux/mustux "feeds"
the soundcard buses.
Jack "asks" the program to process a chunk of audio, collects it and then
"feeds" it to the hardware.
I myself see some big advantages in the latter approach. Point is that jack is
not forgiving when a buffer underrun occurs. Since both capture and playback
are handled in one thread, excesive cpu usage in the playback thread can
cause a buffer underrun in the capture thread.
The sound server I have in mind (bases on the work of Mustux) has at least 2
threads. One with a very short code path which handles the capture stream
only and fires a thread which handles the playback stuff. This adds one extra
context switch, but I don't think this is after all such a big deal
Big advantage is that capture stream has very short code path and most likely
will _always_ finish in time, and whatever the playback stream does in terms
of CPU consumption, causing for example buffer underruns or "hanging", the
capture stream will always be valid
So this idea has much in common with the jack server, in that they are both
callback based, so we can make an abstraction layer in mustux and attach both
our own alsa based backend to it or jack, I think thats possible, but a lot
of work
On the other hand, our soundserver would have some additions / different
approach in handling sound streams which can be very valuable hehe...
ja, die konsistenz (jmb) ist schon so eine sache, aber ich glaube das wird sich schon machen lassen!
der nächste schritt wird dann sein das konzept auch auf den project manager auszuweiten, wo dann die gleichen regeln gelten werden wie schon jetzt bei der selektion von clips z.b.
ach ... nur der vollständigkeit halber...
olaf meltzer hat sein gutes tutorial (in deutsch) aktuallisiert:
http://people.freenet.de/olaf.meltzer/protutor.htm
Gruss :-)
Reinhard
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- Wohnort: Berlin
- Kontaktdaten:
protux wäre der einzige Grund für mich, qmake zu installieren, da es in Suse 9.3 nicht an Bord ist, müsste ich es mir irgendwo besorgen....oracle2025 hat geschrieben:
qmake zu installieren wäre wohl die naheliegenste Lösung,
... ich lasse das mit dem Testen von protux, arbeite weiter mit dem immer besser werdenden und vergleichsweise leicht installierbaren Ardour und habe auch so meinen Spass...oracle2025 hat geschrieben: oder?
nostrum fungitur
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