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Hydrogen: Fenster Pattern-Editor stretchen
Verfasst: Sa Feb 13, 2010 12:48 pm
von stevie777
Grundsätzlich schaut das Programm ja recht komfortabel aus, allerdings vermisse ich eine Möglichkeit:
Gibt es irgendwo das Feature, die Timeline eines Patterns weiter auseinander ziehen zu können? Ich habe nämlich einen schön breiten Monitor und arbeite manchmal ohne Raster bzw "Resolution", um einzelne Schläge ein wenig versetzen zu können.
Dazu ist es sinnvoll, die Ansicht zu verbreitern, um feiner arbeiten zu können.
Verfasst: Sa Feb 13, 2010 10:41 pm
von stevie777
...ähm...ich meine die Skalierbarkeit, wie z.B. auch in Ardour oder Audacity vorhanden.
Verfasst: So Feb 14, 2010 8:14 pm
von zettberlin
Den Editor strecken kannst Du ganz leicht, indem Du das ganz H2-Fenster streckst. Ganz rechts unten in der Ecke des Editors findest Du noch plus/minus-Schalter fürs Zoomen.
Verfasst: Mo Feb 15, 2010 8:57 am
von stevie777
Ich bin iritiert: unten rechts an der/den Scrallbars aller, auch Fenster, auch am Hauptfenster habe ich keine +/- Icons. Hier ein Sreenshot:
http://www.hirnschabe.de/hydrogen.png
Verfasst: Mo Feb 15, 2010 8:24 pm
von zettberlin
stevie777 hat geschrieben:Ich bin iritiert: unten rechts an der/den Scrallbars aller, auch Fenster, auch am Hauptfenster habe ich keine +/- Icons. Hier ein Sreenshot:
http://www.hirnschabe.de/hydrogen.png
Dammit!!
Dann ist das erst in 9.4 zu haben
Da Du ja auch die Invada-Sachen haben wollen wirst
lohnt es sich wahrscheinlich so langsam, mal einen Blick auf das Thema Entwicklungsumgebung zu werfen...
Der igenbau ist eigentlich keine große Sache, Du musst nur etliche Pakete mit Synaptic nachinstallieren.
Auf jeden Fall diese:
build-essentials
qt4
gtk2
fftw
libjack
libalsa
In allen Fällen die jeweiligen devel oder dev Pakete also zum Beispiel libjack-dev in Ubuntu. Nach ein paar Stunden nervigem Nachinstallieren hast Du ein System, auf dem Du tagesaktuelle Weichware am Fließband bauen kannst
Verfasst: Mo Feb 15, 2010 9:27 pm
von stevie777
Verfasst: Mo Feb 15, 2010 9:56 pm
von stevie777
Hier eine Idee zur Skalierung aus der alten Entwicklungsumgebung
http://www.hirnschabe.de/kmag.png
Verfasst: Mo Feb 15, 2010 11:07 pm
von linuxchaos
gute notlösung.
und OT: super domainname
grüsse
l.chaos
Verfasst: Mo Feb 15, 2010 11:15 pm
von stevie777
...Hirnschabe war früher auch immer mein User-Name in sämtlichen Foren, was natürlich nicht zuletzt in Kombination mit meiner eMail
spam@hirnschabe.de manchmal auch kontraproduktive Reaktionen hervor rief
Sowas macht nur dann Sinn, wenn man sich mit sinnfreien Antworten zufrieden gibt
...und hier will ich ja z.B. noch im Erfahrung bringen, was ich mit den built-essentials machen kann....
Verfasst: Mo Feb 15, 2010 11:33 pm
von linuxchaos
kannst dich ja umbennen, wenn alle fragen geklärt sind
grüsse
l.chaos
Verfasst: Mo Feb 15, 2010 11:49 pm
von stevie777
...nun, das sind aber noch schrecklich viele Fragen, schätze ich mal
Verfasst: Di Feb 16, 2010 6:28 pm
von zettberlin
Die ganzen Entwicklungspakete brauchst Du selbst gar nicht anzufassen. Sie werden von den automatischen Build-Werkzeugen der Quelltextpakete benutzt. Für Hydrogen kannst Du mit der Methode Programmversionen haben, die keine 2 Stunden alt sind
Verfasst: Di Feb 16, 2010 6:29 pm
von zettberlin
Kmag ist keine Lösung, weil es nicht mehr zeigt sondern nur das wenige, was zu sehen ist, größer....
Verfasst: Do Feb 18, 2010 12:11 pm
von stevie777
@zettberlin
Welches Paket muss ich denn letztlich wie verwenden und wie bekomme ich jetzt z.B. die updates?
Verfasst: Do Feb 18, 2010 6:44 pm
von sommi
zettberlin hat geschrieben:Kmag ist keine Lösung, weil es nicht mehr zeigt sondern nur das wenige, was zu sehen ist, größer....
OT: Ich kenne Kmag nicht, aber der Beschreibung nach müsste es schwarz-gelb sein ...
Bunter Gruß von Sommi