Rosegarden: Wie spursparend Drums coden?
Verfasst: Sa Sep 15, 2012 5:00 pm
Mein jetziger Ansatz: Für jedes Druminstrument eine eigene Spur mit eigenem Fluidsynth-DSSI-Modul. Nur dann kann ich es frei pannen, schnell in der Laustärke anpassen und wählen, welche Effekte es bekommt. Dummerweise verbrate ich so ganz schnell meine 16 möglichen Synth-Plugin-Instrumente.
Hydrogen per MIDI-Einzelevent anzusteuern ist leider keine Alternative. Ich kann dann zwar ganz komfortabel Effekte und Lautstärke pro Instrument einstellen, aber ich habe dann nicht nur Latenzen an sich, sondern variable Latenzen. Feste Latenzen könnte ich ja noch durch leichtes Vorschieben der Spur im Rosegarden ausgleichen, aber diese variablen Latenzen bewirken, dass der Song nicht mehr groovt. Sehr gut hört man es, wenn man die Drumspur kopiert, und die eine vom Fluidsynth-DSSI-Modul und die andere von Hydrogen kommt. Gruselig. Patterns mag ich nicht im Hydrogen programmieren.
Ich kann nochmal 16 Spuren dazumogeln, wenn ich Fluidsynth als externes Programm starte. Das Latenzproblem ist nicht so schlimm wie mit Hydrogen, aber die Synth-Module kommen einfach schneller.
Oder wie macht Ihr das? OK, die meiste Musik, die man so hört als "Made with Linux", ist selten knackig-rhytmisch. Vielleicht weil das eine Schwäche der Musikmachsache mit Linux ist?
Ich jedenfalls kriege ein exaktes Zusammenspiel nur hin, wenn ich die Sounderzeuger als Module im Rosegarden laufen lasse.
Hydrogen per MIDI-Einzelevent anzusteuern ist leider keine Alternative. Ich kann dann zwar ganz komfortabel Effekte und Lautstärke pro Instrument einstellen, aber ich habe dann nicht nur Latenzen an sich, sondern variable Latenzen. Feste Latenzen könnte ich ja noch durch leichtes Vorschieben der Spur im Rosegarden ausgleichen, aber diese variablen Latenzen bewirken, dass der Song nicht mehr groovt. Sehr gut hört man es, wenn man die Drumspur kopiert, und die eine vom Fluidsynth-DSSI-Modul und die andere von Hydrogen kommt. Gruselig. Patterns mag ich nicht im Hydrogen programmieren.
Ich kann nochmal 16 Spuren dazumogeln, wenn ich Fluidsynth als externes Programm starte. Das Latenzproblem ist nicht so schlimm wie mit Hydrogen, aber die Synth-Module kommen einfach schneller.
Oder wie macht Ihr das? OK, die meiste Musik, die man so hört als "Made with Linux", ist selten knackig-rhytmisch. Vielleicht weil das eine Schwäche der Musikmachsache mit Linux ist?
Ich jedenfalls kriege ein exaktes Zusammenspiel nur hin, wenn ich die Sounderzeuger als Module im Rosegarden laufen lasse.