der zweite und der dritte ist ein und die selbe person (khz (23 eris)).
ich bin für:
laut Drumfix - A
laut Mitsch - B
wobei mir das schon wichtig ist:
Mitsch hat geschrieben: man beruft sich darauf, dass Ausnahmen eben die Regel bestätigen. (Womit man allerdings dann auch vorwegnimmt, dass News-, Wiki- und Forenbeiträge über closed-source Software eine Ausnahme bleiben.)
Mitsch hat geschrieben:
Um es mal auf den Punkt zu bringen: Von den ganzen Meinungen, die hier kund getan wurden, gibt es prinzipiell 3 Grundrichtungen:
a) Die Selbstdarstellung (und dazu gehört auch das Logo) bleibt wie gehabt und News über unfreie Software haben hier nichts verloren.
b) Kommerzielle Produkte bleiben ein Nebenschauplatz, das Portal dreht sich um (Linux) Open Source Audio-Anwendungen mit offenem Blick über den Tellerrand. Dabei wäre noch zu diskutieren, ob News über kommerzielle Software auf der Einstiegsseite (im "Portal") und (mein Vorschlag zu Diskussion) im Wiki nicht des Guten zuviel wäre und (auch mein Vorschlag zur Diskussion) ob eventuell ein eigener Topic für unfreie Software erstellt werden müsste. Eine Änderung des Logos ist nicht erforderlich, eine Ergänzung der textlichen Selbstdarstellung schon, außer, man beruft sich darauf, dass Ausnahmen eben die Regel bestätigen. (Womit man allerdings dann auch vorwegnimmt, dass News-, Wiki- und Forenbeiträge über closed-source Software eine Ausnahme bleiben.)
c) News und Beiträge zu kommerzieller bzw. geschlossener Software für Linux sind gleichwertig wie andere Beiträge/News. Der Untertitel "Musikmachen mit offenen Quellen" im Logo fällt weg, die Texte zur Selbstdarstellung müssen komplett überarbeitet werden.
Wie Ihr wisst bin ich für b) - offen für alles, aber bitte Hauptsache bleibt OSS mit großem Ausrufezeichen! Eigener Topic im Forum nicht unbedingt nötig.
Genug gelabert. Sagt Ihr doch mal was.
Hi an alle, die hier konstruktiv diskutieren.
Ich fühle mich mit Punkt b) am wohlsten, allein schon wegen des Tellerrandes. Außerdem sind in der Vergangenheit einige "unfreie" SW-Projekte nachträglich befreit worden - oder zumindest nacherfunden. Und wenn durch eine "Quarantäne" in einem eigenen Topic eine unkontrollierte Auswilderung vermieden wird, sollte das auch nicht mit dem "Musikmachen mit offenen Quellen" kollidieren.
Meine Einstellung zu open/closed ist die, dass eine bewusste Entscheidung für OSS durchaus auch einige Nachteile (durch fehlende oder unhandliche Features) wert ist, da der Erkenntnisgewinn beim "Drumherumprogrammieren" gigantisch sein kann.