Seite 4 von 20

Re: Feinheiten von Ardour besser verstehen

Verfasst: Fr Nov 08, 2013 1:56 pm
von Knaeby
Hallo Mitsch diese Kernel sind wohl bei mir vorhanden:
baublies@ubuntu-studio:~$ apt-get remove linux-image-
linux-image-2.6.38-8-generic linux-image-3.2.0-39-generic linux-image-extra-3.11.0-13-generic
linux-image-3.0.0-17-generic linux-image-3.5.0-27-generic linux-image-extra-3.5.0-27-generic
linux-image-3.11.0-12-generic linux-image-3.8.0-30-generic linux-image-extra-3.8.0-30-generic
linux-image-3.11.0-13-generic linux-image-extra-3.11.0-12-generic linux-image-generic
baublies@ubuntu-studio:~$ apt-get remove linux-image-

Grüße, dankbare Grüße Knaeby

Re: Feinheiten von Ardour besser verstehen

Verfasst: Fr Nov 08, 2013 2:07 pm
von Mitsch
Knaeby hat geschrieben:linux-image-2.6.38-8-generic linux-image-3.2.0-39-generic linux-image-extra-3.11.0-13-generic
linux-image-3.0.0-17-generic linux-image-3.5.0-27-generic linux-image-extra-3.5.0-27-generic
linux-image-3.11.0-12-generic linux-image-3.8.0-30-generic linux-image-extra-3.8.0-30-generic
linux-image-3.11.0-13-generic linux-image-extra-3.11.0-12-generic linux-image-generic
Starte mal den "Rechner-Hausmeister". Da sind ja uralte Kernel drauf! Hilft zwar nicht bei Deinem akuten Problem, aber putzt wieder einige 100 MB von der Platte.

Aber zuvor: Schick mir mal dasselbe mit "apt-get install linux-image"...

Ach ja, und: Der Anfang von meinem letzten Beitrag nicht vergessen! :) ls /etc/security/limits.d/

Grüße!

Re: Feinheiten von Ardour besser verstehen

Verfasst: Fr Nov 08, 2013 3:14 pm
von Knaeby
Hallo Mitsch, den Hausmeister finde ich nicht, ich benutze die Desktop Umgebung Gnome. Wie könnte dort "der Hausmeister heißen".
Dein erster Wunsch:
linux-image linux-image-3.5.0-27-generic
linux-image-2.6.38-11-generic linux-image-3.5.0-32-generic
linux-image-2.6.38-12-generic linux-image-3.8.0-23-generic
linux-image-2.6.38-8-generic linux-image-3.8.0-26-generic
linux-image-3.0.0-12-generic linux-image-3.8.0-27-generic
linux-image-3.0.0-13-generic linux-image-3.8.0-29-generic
linux-image-3.0.0-14-generic linux-image-3.8.0-30-generic
linux-image-3.0.0-15-generic linux-image-3.8.0-32-generic
linux-image-3.0.0-16-generic linux-image-extra-3.11.0-12-generic
linux-image-3.0.0-17-generic linux-image-extra-3.11.0-13-generic
linux-image-3.11.0-11-lowlatency linux-image-extra-3.5.0-26-generic
linux-image-3.11.0-12-generic linux-image-extra-3.5.0-27-generic
linux-image-3.11.0-13-generic linux-image-extra-3.5.0-32-generic
linux-image-3.11.0-13-lowlatency linux-image-extra-3.8.0-23-generic
linux-image-3.2.0-24-generic linux-image-extra-3.8.0-26-generic
linux-image-3.2.0-29-generic linux-image-extra-3.8.0-27-generic
linux-image-3.2.0-30-generic linux-image-extra-3.8.0-29-generic
linux-image-3.2.0-31-generic linux-image-extra-3.8.0-30-generic
linux-image-3.2.0-32-generic linux-image-extra-3.8.0-32-generic
linux-image-3.2.0-33-generic linux-image-extra-virtual
linux-image-3.2.0-34-generic linux-image-generic
linux-image-3.2.0-35-generic linux-image-generic-pae
linux-image-3.2.0-36-generic linux-image-goldfish
--More--


Dein zweiter Wunsch:
baublies@ubuntu-studio:~$ ls /etc/security/limits.d/
audio.conf.disabled
baublies@ubuntu-studio:~$

Alles Fehlanzeige mache ich etwas falsch. Grüße Knaeby

Re: Feinheiten von Ardour besser verstehen

Verfasst: Fr Nov 08, 2013 4:27 pm
von Mitsch
Knaeby hat geschrieben:Hallo Mitsch, den Hausmeister finde ich nicht, ich benutze die Desktop Umgebung Gnome. Wie könnte dort "der Hausmeister heißen".
Mmmh. Ich benutze kein Ubuntu. Das war irgendwas mit "Rechner-Hausmeister" und rein von der Logik her müsste der bei den Systemwerkzeugen eingeordnet sein...
Knaeby hat geschrieben:Dein erster Wunsch:
[…]
linux-image-3.11.0-11-lowlatency[…]
linux-image-3.11.0-13-lowlatency
Genau so was in der Art hab ich gesucht. Der letzte in der Reihe sollte der aktuelle sein. Debian und Ubuntu machen es einem beim Kernel einfach, immer auf dem neuesten Stand zu sein. Da gibt es sogenannte virtuelle Pakete. Virtuell deswegen, weil das Paket selbst keinen Inhalt hat sondern nur auf die aktuellste Version verweist. Rein von der Logik her müsste das Paket "linux-image-lowlatency" heißen, das es nun zu installieren gilt. Dafür sollten dann alle anderen (virtuellen) Kernel-Pakete (die mit dem "generic" im Namen) deinstalliert werden. Aber das hat keine Eile. Es sollte eh immer mindestens eine Kernel-Version auf dem Rechner sein, von dem bewiesen ist, dass es sich fehlerlos booten lässt! Das weiß man bei ungeprüften Kerneln nie. Auch, wenn es selten vorkommt, dass Deine Maschine sich einmal nicht mit einem Kernel verträgt: Sicher ist sicher!

Wichtig ist, dass der richtige Kernel gebootet wird. Das geschieht nicht unbedingt automatisch... Ist Dir vielleicht schon aufgefallen, dass vor dem Booten so eine Art Countdown stattfindet? Während heruntergezählt wird, lässt sich mit [Escape] der Bootvorgang unterbrechen und es erscheint eine Liste mit verfügbaren Kerneln. Da solltest Du dann den, der die Bezeichnung "lowlatency" beinhaltet, auswählen uns [Enter] drücken. Steht der lowlatency-Kernel ganz oben in der Liste, wird er automatisch gebootet und Du musst das nächste mal nicht in den Bootprozess eingreifen. Ob der richtige Kernel gebootet wurde, lässt sich dann wieder mit

Code: Alles auswählen

uname -a
in der Konsole überprüfen.

Aber bevor wir an's Booten denken, sollte wir zu aller erst den Kernel installieren...
Meinst Du, Du kommst mit dem Software-Center soweit klar, dass Du das alleine hinbekommst?

Interessant wäre jetzt noch gewesen, was sich hinter dem
Knaeby hat geschrieben:--More--
verbirgt. Eventuell fänden sich da noch rt- bzw. realtime-Versionen. Allerdings ist mir selbst nicht ganz klar, wo die Unterschiede zu lowlatency sind und welches die bessere Wahl ist... Aber nur zur Info: So lange "--More--" da steht, darfst (bzw. musst) Du selbstverständlich "Enter" drücken, um mehr von der Liste zu sehen. Und - ganz vergessen - bei Ubuntu passiert ja sowieso nichts, so lange kein sudo davor steht und ein Passwort eingegeben wurde. Also nehme ich hiermit die Panikmache von einem meiner vorherigen Beiträge zurück!
Knaeby hat geschrieben: ls /etc/security/limits.d/
audio.conf.disabled
baublies@ubuntu-studio:~$

Alles Fehlanzeige mache ich etwas falsch.
Aber nein! Da steht doch was: "audio.conf.disabled". Perfekt! Was sagt

Code: Alles auswählen

cat /etc/security/limits.d/audio.conf.disabled
?

Grüße!

Re: Feinheiten von Ardour besser verstehen

Verfasst: Fr Nov 08, 2013 5:18 pm
von Knaeby
Hallo Mitsch, es für ein großes Geschenk von Dir so intensiv betreut zu werden. Danke danke danke,

den Kernel habe ich installiert das kam dann als Meldung <baublies@ubuntu-studio:~$ uname -a
Linux ubuntu-studio 3.11.0-13-lowlatency #5-Ubuntu SMP PREEMPT Tue Oct 29 16:09:48 UTC 2013 x86_64 x86_64 x86_64 GNU/Linux
baublies@ubuntu-studio:~$ > Sind jetzt die anderen Kernel gelöscht? Ich komme in das Verzeichnis beim Booten nicht hinein. Deswegen kann ich auch nichts auswählen.

Hier ist noch diese Anzeige im Terminal:

baublies@ubuntu-studio:~$ cat /etc/security/limits.d/audio.conf.disabled
# Provided by the jackd package.
#
# Changes to this file will be preserved.
#
# If you want to enable/disable realtime permissions, run
#
# dpkg-reconfigure -p high jackd

@audio - rtprio 95
@audio - memlock unlimited
#@audio - nice -19
baublies@ubuntu-studio:~$

Dankbare Grüße Knaeby

Re: Feinheiten von Ardour besser verstehen

Verfasst: Fr Nov 08, 2013 6:56 pm
von Knaeby
Hallo Mitsch, der größte Teil ist geschafft? Wenn Grub sein Auswahlfenster zeigt steht neben < Ubuntu Studio > < lawlatency >. In Jack habe ich wieder Echtzeit aktiviert mit <Frames/ Periode 256 > mit weniger läuft Jack nicht. Die Aufnahmen sind einwandfrei. Wir wollten noch die Energie "sparsamer" einstellen.

Wie kann Ardour 3.4 öffnen und wenigstens ein < Neues Projekt > beginnen. Die Hürde habe ich immer noch nicht genommen, es kann jetzt aber auch jetzt erst einmal gut sein! Vieleicht später einmal.
Ich will Linux immer noch Geld spenden, an wen wende ich mich dabei. Dir erstmal einen großen Dank für alle Deine Unterstützung.
Grüße Knaeby

Re: Feinheiten von Ardour besser verstehen

Verfasst: Fr Nov 08, 2013 10:20 pm
von Mitsch
Knaeby hat geschrieben:den Kernel habe ich installiert das kam dann als Meldung <baublies@ubuntu-studio:~$ uname -a
Linux ubuntu-studio 3.11.0-13-lowlatency #5-Ubuntu SMP PREEMPT Tue Oct 29 16:09:48 UTC 2013 x86_64 x86_64 x86_64 GNU/Linux
Cool! Perfekt!
Knaeby hat geschrieben:Sind jetzt die anderen Kernel gelöscht?
Nein. Sie sollten bei grub noch zur Auswahl stehen. Im Augenblick brauchen sie nur Platz auf der Festplatte, ansonsten richten sie keinen Schaden an. Problematisch wird's erst, wenn es wieder einen neuen "generic"-Kernel gibt und der beim Software-Update aktualisiert wird -> dann kann es nämlich sein, dass Du wieder automatisch einen "generic"-Kernel bootest und erneut Probleme mit jack bekommst. Deswegen wäre es auf lange Sicht besser, das virtuelle Paket für den "generic"-Kernel zu deinstallieren. Falls es im Software-Center nicht funktioniert, versuche mal ein

Code: Alles auswählen

sudo apt-get --purge remove linux-image-generic
im Terminal...

Knaeby hat geschrieben:Hier ist noch diese Anzeige im Terminal:

baublies@ubuntu-studio:~$ cat /etc/security/limits.d/audio.conf.disabled
# Provided by the jackd package.
#
# Changes to this file will be preserved.
#
# If you want to enable/disable realtime permissions, run
#
# dpkg-reconfigure -p high jackd

@audio - rtprio 95
@audio - memlock unlimited
#@audio - nice -19
Prima! Damit die Datei wieder vom System berücksichtigt wird, muss man einfach nur die Datei umbenennen. Wechsle in das entsprechende Verzeichnis und benenne die Datei um:

Code: Alles auswählen

cd /etc/security/limits.d/
sudo mv audio.conf.disabled audio.conf
Der letzte Befehl benennt die Datei audio.conf.disabled in audio.conf um. Nicht umbenannt werden sie ignoriert, es wird eine Datei mit dem Namen audio.conf erwartet. Der Inhalt ist aber einwandfrei.
Wenn Du die Datei umbenannt hast, würde ich wetten, dass Du a) die Perioden weiter runterschrauben kannst, sowie b) Ardour 3 nun funktioniert.

Kommen wir nun zum Stromsparen! (Danke für die Erinnerung!)
Dein alter Kernel hat (sonderbarerweise) automatisch keinerlei Treiber zur Einstellung der Prozessorfrequenzen geladen. Das lässt sich nachholen. Aber erst einmal sollten wir wissen, ob bei Deinem neuen Kernel schon was in der Richtung läuft.

Code: Alles auswählen

cat /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq/scaling_available_governors
Grüße!

Re: Feinheiten von Ardour besser verstehen

Verfasst: Sa Nov 09, 2013 12:06 am
von Knaeby
Hallo Mitsch , hier weis ich nicht weiter wie ich umbenennen soll. Im Terminal erscheint:

baublies@Ubuntu11:~$ cd /etc/security/limits.d/
baublies@Ubuntu11:/etc/security/limits.d$ sudo mv audio.conf.disabled audio.conf[sudo] password for baublies:
mv: der Aufruf von stat für »audio.conf.disabled“ ist nicht möglich: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
baublies@Ubuntu11:/etc/security/limits.d$

Kann ich im Terminal einfach das Wort < disabled > löschen ist es dann umbenannt?

Im Terminal habe ich diesen Befehl ausgeführt: sudo apt-get --purge remove linux-image-generic
damit ist aber nicht alle Software in der die Worte < Kernel Generic > vorkommen gelöscht. Ich vermute das sind überholte Kernel. Soll ich alle löschen oder hat die Ausführung des Befehls oben unser Problem gelöst?

Jetzt noch Strom sparen.
baublies@Ubuntu11:~$ cat /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq/scaling_available_governors
cat: /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq/scaling_available_governors: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
baublies@Ubuntu11:~$

Ich bin "sprachlos" über Dein Engagement. Grüße Knaeby

Re: Feinheiten von Ardour besser verstehen

Verfasst: Sa Nov 09, 2013 12:44 am
von Mitsch
Knaeby hat geschrieben: baublies@Ubuntu11:~$ cd /etc/security/limits.d/
baublies@Ubuntu11:/etc/security/limits.d$ sudo mv audio.conf.disabled audio.conf[sudo] password for baublies:
mv: der Aufruf von stat für »audio.conf.disabled“ ist nicht möglich: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
Hä? Was geht jetzt? Sonderbar.
Hab ich mich verschrieben?
Knaeby hat geschrieben:Kann ich im Terminal einfach das Wort < disabled > löschen ist es dann umbenannt?
Leider nein.
Knaeby hat geschrieben:Im Terminal habe ich diesen Befehl ausgeführt: sudo apt-get --purge remove linux-image-generic
damit ist aber nicht alle Software in der die Worte < Kernel Generic > vorkommen gelöscht. Ich vermute das sind überholte Kernel. Soll ich alle löschen oder hat die Ausführung des Befehls oben unser Problem gelöst?
Platz verbrauchen die überflüssigen Kernel immer noch. Aber die Gefahr, dass in Zukunft automatisch ein "generic"-Kernel gebootet wird, ist jetzt erstmal vom Tisch.
Knaeby hat geschrieben:baublies@Ubuntu11:~$ cat /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq/scaling_available_governors
cat: /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq/scaling_available_governors: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
O.k., dann sind keinerlei Treiber am Start.
Mal zum Testen:

Code: Alles auswählen

modprobe cpufreq_powersave
Macht der das? (Falls keine Fehlermeldung kommt, sollte es geklappt haben. Falls ja, sollte

Code: Alles auswählen

cat /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq/scaling_available_governors
jetzt etwas ausgeben.

Grüße!

Re: Feinheiten von Ardour besser verstehen

Verfasst: Sa Nov 09, 2013 3:42 pm
von Knaeby
Hallo Mitsch,
ich habe gestern einen Fehler gemacht indem ich Dir über meine < Ubuntu 13.10 Ditribution > geantwortet habe. Ich war nicht in Ubuntu Studio. Deswegen noch mal die letzten Vorgänge von diesem Platz aus. ( Ubuntu Studio )

Wir haben 2 sehr ähnliche Befehle verwendet < cat /etc/security/limits.d/audio.conf.disabled > + < cd /etc/security/limits.d/ > Unten ist das Ergebnis im Terminal

baublies@ubuntu-studio:~$ cat /etc/security/limits.d/audio.conf.disabled
cat: /etc/security/limits.d/audio.conf.disabled: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden

baublies@ubuntu-studio:~$ cd /etc/security/limits.d/sudo mv audio.conf.disabled audio.conf
bash: cd: /etc/security/limits.d/sudo: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
baublies@ubuntu-studio:~$


Jetzt noch die Befehle zum Strom:

baublies@ubuntu-studio:~$ modprobe cpufreq_powersave
baublies@ubuntu-studio:~$ cat /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq/scaling_available_governors
cat: /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq/scaling_available_governors: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
baublies@ubuntu-studio:~$

Nach dem ersten Befehl kam keine Fehlermeldung sondern einfach < baublies@ubuntu-studio:~$ > dann habe ich den zweiten Befehl ausgefürt. Siehe oben.

Wie weit sind wir jetzt ? Soll ich im < Ubuntu Soft Ware Center > alle Soft Ware mit den Worten < Kernel Generic > löschen?

Grüße Knaeby

Re: Feinheiten von Ardour besser verstehen

Verfasst: Sa Nov 09, 2013 9:22 pm
von Mitsch
Knaeby hat geschrieben: baublies@ubuntu-studio:~$ cat /etc/security/limits.d/audio.conf.disabled
cat: /etc/security/limits.d/audio.conf.disabled: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden

baublies@ubuntu-studio:~$ cd /etc/security/limits.d/sudo mv audio.conf.disabled audio.conf
bash: cd: /etc/security/limits.d/sudo: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
Ja. Mmmh. Dann gibt's die Datei gar nicht.
Und der Auswurf von /etc/security/limits.conf war richtig?

Kann jemand von Extern helfen? Wo legt Ubuntu seine Konfigurationsdatei für die limits bzgl. audio ab. Kann jemand den Inhalt und genauen Ort posten?
Knaeby hat geschrieben:baublies@ubuntu-studio:~$ modprobe cpufreq_powersave
baublies@ubuntu-studio:~$ cat /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq/scaling_available_governors
cat: /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq/scaling_available_governors: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
"sudo" fehlt vor dem modprobe. Sorry. Probier's nochmal!
Knaeby hat geschrieben:Soll ich im < Ubuntu Soft Ware Center > alle Soft Ware mit den Worten < Kernel Generic > löschen?
Der lowlatency-Kernel hat problemlos gebootet, also können wir den Rest von der Platte putzen!

Grüße!

Re: Feinheiten von Ardour besser verstehen

Verfasst: Sa Nov 09, 2013 11:08 pm
von Knaeby
Hallo Mitsch,
so sieht die Anzeige im Terminal mit <sudo > aus:

baublies@ubuntu-studio:~$ sudo modprobe cpufreq_powersave
[sudo] password for baublies:
baublies@ubuntu-studio:~$ cat /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq/scaling_available_governors
cat: /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq/scaling_available_governors: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
baublies@ubuntu-studio:~$ cat: /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq/scaling_available_governors:
Der Befehl »cat:« wurde nicht gefunden, meinten Sie vielleicht:
Befehl »cat« aus dem Paket »coreutils« (main)
Befehl »catg« aus dem Paket »nauty« (multiverse)
cat:: Befehl nicht gefunden.
baublies@ubuntu-studio:~$

Habe ich den Befehl im Terminal richtig ausgefürt?
Gute Nacht, Knaeby

Re: Feinheiten von Ardour besser verstehen

Verfasst: Sa Nov 09, 2013 11:37 pm
von Mitsch
Knaeby hat geschrieben:baublies@ubuntu-studio:~$ sudo modprobe cpufreq_powersave
Noch n Versuch:

Code: Alles auswählen

sudo modprobe cpufreq-powersave
Knaeby hat geschrieben:baublies@ubuntu-studio:~$ cat: /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq/scaling_available_governors:
Der Befehl »cat:« wurde nicht gefunden
Erste Version ohne ":" war richtig.

Grüße!

Re: Feinheiten von Ardour besser verstehen

Verfasst: So Nov 10, 2013 9:14 am
von khz

Re: Feinheiten von Ardour besser verstehen

Verfasst: So Nov 10, 2013 9:20 am
von Knaeby
Guten Morgen Mitsch und alle die mitlesen,
hier das Ergebnis im Terminal:

< baublies@ubuntu-studio:~$ sudo modprobe cpufreq-powersave
[sudo] password for baublies:
baublies@ubuntu-studio:~$ >
nach der Eingabe meines Passwortes kam nur nochmals < baublies@ubuntu-studio:~$ >

Grüße Knaeby