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Re: Feinheiten von Ardour besser verstehen

Verfasst: Di Jan 28, 2014 10:41 pm
von Scary Hallo
khz hat geschrieben:Mit Windows hättest du die ganze Zeit Musik machen können, deine Hardware wär zu 100% nutzbar, mit 10 Tausend Instrumente die funken/klingen und auch nicht so altbacken aussehen würden.
Naja, am Mittwoch war unser Basser mit seinem Windows-Laptop im Proberaum. Und da haben wir in 5 Stunden auch nichts auf die Reihe gekriegt. Riesen Latzen. Und soooooooo toll sieht Cubase dann auch nicht aus.
All die XP-ler können ab 8.4. schauen wo sie bleiben
Die Blumen sind nicht immer schöner auf der anderen Seite Zauns.

Re: Feinheiten von Ardour besser verstehen

Verfasst: Mi Jan 29, 2014 10:55 am
von khz
War auch eher Ironisch gemeint ... wollte es mal geschrieben haben da man ja schnell hört: "MS/Mac blah ..." sry. bin wohl der unerkannte Forumstroll ;-)
Latzen ... was ist den das? Muss mal den Obama uSSa nSA aeh Google fragen, mom. ;-)

Re: Feinheiten von Ardour besser verstehen

Verfasst: Mi Jan 29, 2014 4:09 pm
von Scary Hallo
Ja, so hab ich's auch verstanden. Wollte es auch nur mal sagen. :oops:

Noch nie 'ne Latz von unter 20 ms gehabt? :pillepalle:

Re: Feinheiten von Ardour besser verstehen

Verfasst: Mi Jan 29, 2014 5:39 pm
von khz
Ja doch. Im qjackctl hab ich Audio Latenz auf 2.67 ms gesetzt.
Wenn ich MIDI Keyboard eine Taste drücke (über HW MIDI-Patchbay in Computer geroutet) höre ich es 1:1, also RT. :-D

Re: Feinheiten von Ardour besser verstehen

Verfasst: Mo Feb 17, 2014 8:23 pm
von Knaeby
Hallo, hier bin ich mal wieder.
Mit Ardour 3.4 kann ich besonders gut mit ZynAddSubFx arbeiten weil ich jeden Kanal in ZynAdd.... mit einem Schieberegler im Panorama routen kann. Meine anderen Synthis, Rakarrack, Qsynth, Phasex und Aeolus müssen wohl über den Mixer in Ardour geroutet werden. Das geht aber nur wenn ich z.B. Gverb in die Spur einbinde,( ich bin jetzt bei Midispuren) aber auch dann bleibt mein Ton in der Mitte. Wie kann ich das Panorama benutzen und wo setze ich z.B. Gverb hin? Was ist bei Ardour 3.4. Pre und was Post? Ist über < Fader > Pre und unter dem Fader < Post > Git es für die Neuerungen im Mixer eine Anleitung? Warum kann ich < Fader > an und abschalten. ( Das grün leuchtende Lämpchen aus und anschalte.) Liebe Grüße Knaeby

Re: Feinheiten von Ardour besser verstehen

Verfasst: Fr Feb 21, 2014 5:32 pm
von Knaeby
Hallo Mitsch, khz und wer noch Zeit für mich hat, meine letzten Fragen suchen noch Antworten. Danke und Grüße Knaeby.

Re: Feinheiten von Ardour besser verstehen

Verfasst: Fr Feb 21, 2014 5:40 pm
von Mitsch
Knaeby hat geschrieben:Ist über < Fader > Pre und unter dem Fader < Post >
Richtig!
Knaeby hat geschrieben:Warum kann ich < Fader > an und abschalten. ( Das grün leuchtende Lämpchen aus und anschalte.)
Habe gerade das Bild nicht vor mir, aber ich denke, es geht hierbei um die "Automation" - ist das Dir ein Begriff? Falls nein, erkläre ich Dir gerne was dazu!

Grüße!

Re: Feinheiten von Ardour besser verstehen

Verfasst: Fr Feb 21, 2014 5:49 pm
von Knaeby
Hallo Mitsch das wäre gut wenn Du mir genauer erklärst wie bei Ardour 3.4 mit dem Panorama umgehe. Grüße Knaeby.

Re: Feinheiten von Ardour besser verstehen

Verfasst: Fr Feb 21, 2014 6:00 pm
von Mitsch
Wenn ich das wüsste…
Ich habe Dein Problem nicht ganz nachvollziehen können. Hab bisher noch nichts mit MIDI in Ardour gemacht…

Grüße!

Re: Feinheiten von Ardour besser verstehen

Verfasst: Fr Feb 21, 2014 11:18 pm
von Knaeby
Hallo, es geht mir darum wie kann ich mit Synthys die nicht wie ZynAddSubFx einen Schieberegler für die Positionierung einer Midi Spur hahen, eine genaue Position im Panorama links und rechts erziehlen. Das kann nur im Mixer von Ardour eingestellt werden, aber wie? Grüße Knaeby

Re: Feinheiten von Ardour besser verstehen

Verfasst: Sa Feb 22, 2014 8:40 am
von khz

Re: Feinheiten von Ardour besser verstehen

Verfasst: Mi Apr 09, 2014 8:17 pm
von Knaeby
Hallo Ihr Lieben, nun brauche ich wieder Hilfe. Mit Ardour 3.4 habe ich nach gründlichem Proben ein Werk fertig und ich wollte es über Expotieren als WAV Datei in mein Archiv verschieben. Das Exportieren hat auch geklappt, aber meine Midi Einspielungen sind nicht zu hören. Irgend wie muss ich die " verändern " damit daraus eine WAV Datei werden kann. Unter Ardour habe ich nichts gefunden. Wie exportierte ich ein gemischtes Stück das aus Audio und Midi Daten besteht. Grüße Knaeby

Re: Feinheiten von Ardour besser verstehen

Verfasst: Do Apr 10, 2014 10:23 am
von nowhiskey
tag,

ich mach nicht viel midi und weiss nicht, ob der echtzeitexport bei ardour die midi spuren miteinbezieht.

aber warum lange den kopf zerbrechen?

-erzeuge für jede deiner midi spuren eine audio spur,
-verbinde den ausgand einer jeden midi spur mit dem eingang der jeweiligen audio spur,
-aktiviere den aufnahme knopf der jeweiligen audio spur,
-aktiviere den 'haupt-aufnahme-schalter',
-lass die session laufen.

jetzt hast du für jede deiner midi spuren eine äquivalente audio spur. du kannst nun die midi spuren stumm schalten und einen export vornehmen.

ich weiss, dies ist etwas umständlich, aber wäre jetzt meine erste idee, wie du zum ziel kommen kannst.


gruss,

doc

Re: Feinheiten von Ardour besser verstehen

Verfasst: Do Apr 10, 2014 1:11 pm
von khz
nowhiskey hat geschrieben: -erzeuge für jede deiner midi spuren eine audio spur,
-verbinde den ausgand einer jeden midi spur mit dem eingang der jeweiligen audio spur,
Nur um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen:
-verbinde den/die MIDI-Ausgang/Ausgänge der jeweiligen MIDI-Spur(en) mit dem/n Klangerzeuger/n (synth/drum/...) und den/die jeweiligen Audio-Ausgang/Ausgänge der Klangerzeuger/n mit dem/n Eingang/Eingängen der jeweiligen Audiospur/en.
nowhiskey hat geschrieben: -aktiviere den aufnahme knopf der jeweiligen audio spur,
-aktiviere den 'haupt-aufnahme-schalter',
-lass die session laufen.

jetzt hast du für jede deiner midi spuren eine äquivalente audio spur. du kannst nun die midi spuren stumm schalten und einen export vornehmen.

ich weiss, dies ist etwas umständlich, aber wäre jetzt meine erste idee, wie du zum ziel kommen kannst.


gruss,

doc

Re: Feinheiten von Ardour besser verstehen

Verfasst: Mi Jan 28, 2015 8:19 pm
von Knaeby
Hallo, noch Allen ein gutes Neues Jahr.
Ich habe wieder "kleine" Probleme. Nach meiner letzten Aktualisierung in die aktuelle Langzeitversion von Ubuntu Studio 2014 beginne ich jedes Starten von Ubuntu Studio volgendermaßen:
1. Ich starte Jack < D-BUS: JACK-Server konnte nicht gestartet werden.Tut mir leid > kommt als Fehlermeldung. Das ignoriere ich und starte,
2. Ardour 3.4 Jetzt erschsheint ein Fenster Projekteinrichtung. Das verstehe ich noch und wähle ein Projekt aus.
3. Es öffnet sich ein neues Fenster < Audio Midi Einstellungen. > Hier kann ich nun Diverse Einstellungen vornehmen. Ich habe bis jetzt alle Voreinstellungen belassen und bin entwerder auf < Anwenden > und dann auf < Ok > gegangen. Wie sollte ich das Fenster für mein Projekt einrichten? Was wäre bie meinem PC mit 4 Kernen und 8 GB Zwishenspeicher wünschenswert?
4. Ardour öffnet sich wenn ich < Anwenden oder OK > gedrückt habe oder auch Beides, und ich kann arbeiten.
Diese Prozedur ist jedesmal notwendig wenn ich Ardour erstmals neu aufrufe. Wechsle ich meine Projekte nach dem ich Ardour gestartet hatte, das aktuelle Projekt schließe, und ein anderes Projekt lade, ohne den PC herunter zu fahren, so kann ich zwischen den Projekten schlicht hin und her pendeln. Muss das wirklich so sein? Was beachte ich nicht genau genug? Aber wie gesagt, arbeiten kann ich mit Ardour ziemlich stabiel und gut mit den normalen "Mucken"

Ein zweites Problem ist: Ich habe ein Projekt abgeschlossen und in einen Ordner außerhalb von Ardour exportiert nicht unter Ardour in den Ordner < Ardour- Export > Jezt kann ich nicht mit dem VLC Player gegenhöhren, ist der Export geglückt. Fahre ich den PC herunter, öffene Ardour nicht, hole mir über den VLC Player die Datei aus dem Ordner, dann kann ich hören ob der Export erfolgreich war. Das ist doch auch umständlich aber möglich, wie geht das besser? Ich habe Viel probiert jetzt brauche ich wieder Eure Kompetenz. Schön das es Euch gibt und vielen Dank, Knaeby