Audio Einstellungen für Rosegarden in UbuntuStudio
Hallo, ich schicke noch eine Meldung nach. Ich schreibe jetzt aus Ubuntu Studio von einem PC der auch Windiows XP als Betriessystem hat. Es ist kein Mac. Logic betreibe ich unter Windows XP. Wenn ich mit UbuntuStudio und Audacity aufnehme ist in Einstellungen/ Divises " pulse" als Eingabe und Ausgabegerät ausgewählt. Nur damit ist eine gute Aufnahme und Wiedergabe möglich. In JACK Control finde ich "pulse "nicht. Vieleicht gibt Euch das noch einen Hinweis. Es ist gut dass ich nicht alleine bin. Gruß Knaeby
Mir macht es Spaß den Klangraum hinter Melodie und Rythmus auszuloten.Dazu sind elektronische Mittel hilfreich,und ich möchte das"Projekt" Linux kennen lernen um es später zu unterstützen.
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cannot use real-time scheduling (FIFO at priority 10) [for thread -1216280896, from thread -1216280896] (1: Operation not permitted)
cannot create engine
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nano /etc/security/limits.conf
bei mir habe ich
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@audio - rtprio 99
@audio - nice -10
@audio - memlock unlimited
lese bitte
2.) Die Konfiguration / generell
+%281%3A+Operation+not+permitted%29+cannot+create+engine&topic_id=218908&area=forum]ubuntu-forum/jack_RT
ubuntu tonstudio
Ubuntu_Studio
Hallo Linuxcaos, das war der Tipp des Tages. JACK läuft und das Anzeigegerät in Rosegarden zeigt mir an das das Micro dazugeschaltet ist. Gibt es eine Einführung zu Rosegarden in deutsch, wie setze ich einen Aufnahmepfad, u.s.w.
Das Pogramm hat zwar Änlichkeit mit Logic aber nur Änlichkeit. Euch 4ren für heute vielen Dank jetzt genieße ich erst einmal diesen "Etappensieg" Kennt Jemand ein ausprobiertes Audiointerface mit 4 Micro Eingängen das mit Ubuntu Studio kompatiebel ist? Vielen Dank dass Ihr mich unterstüzt habt. Gruß Knaeby
Das Pogramm hat zwar Änlichkeit mit Logic aber nur Änlichkeit. Euch 4ren für heute vielen Dank jetzt genieße ich erst einmal diesen "Etappensieg" Kennt Jemand ein ausprobiertes Audiointerface mit 4 Micro Eingängen das mit Ubuntu Studio kompatiebel ist? Vielen Dank dass Ihr mich unterstüzt habt. Gruß Knaeby
Mir macht es Spaß den Klangraum hinter Melodie und Rythmus auszuloten.Dazu sind elektronische Mittel hilfreich,und ich möchte das"Projekt" Linux kennen lernen um es später zu unterstützen.
- linuxchaos
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hallo,
schön, dass du einen schritt weiter bist!
du wirst dich über längere zeit darum kümmern müssen, realtime arbeiten zu können, aber das spielt für das erste anschauen erstmal keine rolle...
ich empfehle dir, ardour anzuschauen. um audio-aufnahmen zu machen und diese zu verarbeiten ist das das beste progamm unter linux.
schöne grüsse
l.chaos
schön, dass du einen schritt weiter bist!
du wirst dich über längere zeit darum kümmern müssen, realtime arbeiten zu können, aber das spielt für das erste anschauen erstmal keine rolle...
ich empfehle dir, ardour anzuschauen. um audio-aufnahmen zu machen und diese zu verarbeiten ist das das beste progamm unter linux.
schöne grüsse
l.chaos
http://www.audiowerkstatt.de
Hallo, meine Audio Aufnahmen in mono klingen ganz passabel. Bei einer Latenzeinstellungvon 256.Wie spiele ich nun mit einer USB Tastatur Midi Daten ein.Das ging mit Logic unter Windows ganz problemlos. Kann mir auch da auf die Sprünge geholfen werden. Das wäre echt gut. Ohne Euch hätte ich schon längst die Flinte ins Korn geworfen..Aber so finde ich Linux auch spannend.Gruß Knaeby
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Hallo khz, danke für Deine Antwort. Der Vertreiber heut ist M-AUDIO EKEYS 37 USB. Unter Windows habe ich keine Treiber installieren müssen. Es ist ein kleines Geerät das aber für mich vollkommen ausreichend ist. Gruß Knaeby
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Hallo Mitsch,dort steht unter lesbare und beschreibbare Clients Eingänge und Ausgänge jeweils von oben nach unten 14 Midi Through 20 : USB Midi keybord 129: rosegarden. Grün verbunden von Ausgänge 129 : rosegarden zu Eingänge 14 : Midi Through. Rot verbunden von Ausgänge 20 USB Midi keybord zu Eingänge 129 :rosegarden. Die Einstellung hat sich nach dem Starten von JACK und Rosegarden nacheinnder selbst geschaltet. Midi einspielen scheint zu gehen ich sehe Striche auf der angewählten Midispur. Höre aber nicchts beim Einspielen noch bei der Wiedergabe aber die Audio Einspielung schon. Gruß Knaeby
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Knaeby hat geschrieben:Hallo Mitsch
Hey, linuxchaos! Jetzt werden wir sogar ohne Avatar-Ähnlichkeiten verwechselt... (Kleiner Insider, weil unsere "Erkennungsgrafiken" links unter unserem Namen mal sehr ähnlich waren - bis er es geändert hat...)
Zum Thema: Ist Rosegarden auch im "Audio-Bereich" mit der Soundkarte verbunden - das muss man vielleicht manuell nachholen. Ansonsten könnte es natürlich sein, dass in den MIDI-Instrumenten noch keine Klänge definiert sind...
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Hallo Mitsch +Linuxchaos, ich weiß nicht wirklich wie ich eine "softsynth" anwähle und ich finde sie auch nicht in Rosegarden. Was muß ich in Midi Gerärte verwalten auswählen. Ich tappe ganz im Dunklen .Gruß Knaeby
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- Mitsch
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Erstmal die Übersetzung: "softsynth" ist eine Wortzusammensetzung aus "Software" und Synthesizer". Es ist also ein Programm, dass wie ein Synthesizer Klänge erzeugen kann.
Rosegarden kann von sich aus keine Klänge erzeugen - entweder muss man erstmal etwas aufnehmen, oder man steuert über MIDI ein Programm an, das dann Sound ausgibt. Rosegarden kann aber mit DSSI-PlugIns umgehen! Was PlugIns sind, sollte Dir von Logic her bekannt sein. DSSI-PlugIns sind Softsynths, die sich in andere Anwendungen - also z.B. Rosegarden - einbettten lassen. Davor müssen sie natürlich auf Deinem System installiert sein. Ich empfehle Dir zum Ausprobieren "Hexter". Wenn Hexter installiert und Rosegarden frisch gestartet ist, müsste man das irgendwo aktivieren können...
Habe gerade kein Rosegarden greifbar, deshalb probiere ich es anders. Guck Dir mal diesen Link an: http://rosegardenmusic.com/images/snap-1.5-1.png
Auf dem Bild ist gerade eine MIDI-Spur angekickt. Auf der linken Seite sind verschiedene Einstellmöglichkeiten zur MIDI-Spur zu sehen, z.B. "Segment Parameters" oder "Track Parameters". Bei letzterem sollte sich in der Untersektion "Playback Parameters" -> "Device" ein DSSI-PlugIn aktivieren lassen. So lange die Spur aktiviert ist, sollten sich nun mit einem mit Rosegarden verbundenem MIDI-Keyboard Töne erzeugen lassen.
Ist Dein MIDI-Keyboard angeschlossen, sollte es in "Jack Control" im "Verbindungen"-Fenster unter dem Reiter "ALSA-MIDI" verfügbar sein. Jetzt also eine Verbindung vom MIDI-Keyboard nach Rosegarden legen. Die MIDI-Verbindung steht jetzt! Es fehlt aber noch die Audio-Verbindung im entsprechenden "Audio"-Reiter von Rosegarden auf die Soundkarte ("system").
So! Und jetzt sollte bei einem Tastendruck auf das MIDI-Keyboard ein Klang auf den Lautsprechern zu hören sein! *daumendrück*
Grüße!
Rosegarden kann von sich aus keine Klänge erzeugen - entweder muss man erstmal etwas aufnehmen, oder man steuert über MIDI ein Programm an, das dann Sound ausgibt. Rosegarden kann aber mit DSSI-PlugIns umgehen! Was PlugIns sind, sollte Dir von Logic her bekannt sein. DSSI-PlugIns sind Softsynths, die sich in andere Anwendungen - also z.B. Rosegarden - einbettten lassen. Davor müssen sie natürlich auf Deinem System installiert sein. Ich empfehle Dir zum Ausprobieren "Hexter". Wenn Hexter installiert und Rosegarden frisch gestartet ist, müsste man das irgendwo aktivieren können...
Habe gerade kein Rosegarden greifbar, deshalb probiere ich es anders. Guck Dir mal diesen Link an: http://rosegardenmusic.com/images/snap-1.5-1.png
Auf dem Bild ist gerade eine MIDI-Spur angekickt. Auf der linken Seite sind verschiedene Einstellmöglichkeiten zur MIDI-Spur zu sehen, z.B. "Segment Parameters" oder "Track Parameters". Bei letzterem sollte sich in der Untersektion "Playback Parameters" -> "Device" ein DSSI-PlugIn aktivieren lassen. So lange die Spur aktiviert ist, sollten sich nun mit einem mit Rosegarden verbundenem MIDI-Keyboard Töne erzeugen lassen.
Ist Dein MIDI-Keyboard angeschlossen, sollte es in "Jack Control" im "Verbindungen"-Fenster unter dem Reiter "ALSA-MIDI" verfügbar sein. Jetzt also eine Verbindung vom MIDI-Keyboard nach Rosegarden legen. Die MIDI-Verbindung steht jetzt! Es fehlt aber noch die Audio-Verbindung im entsprechenden "Audio"-Reiter von Rosegarden auf die Soundkarte ("system").
So! Und jetzt sollte bei einem Tastendruck auf das MIDI-Keyboard ein Klang auf den Lautsprechern zu hören sein! *daumendrück*
Grüße!
Hallo Mitsch, Dein Daumendrücken und Deine verständliche Anleitung hat den Durchbruch geschafft. Ich kann Midi und Audio einspielen und höre beides. Ihr seit schon wirklich klasse. Ohne Euch hätte ich es schon längst gesteckt. Vielen vielen Dank Im Augenblick habe ich nur meinen PC im Einsatz und die Hard-ware nicht mehr. Kennst Du ein brauchbares Audio Interface für Linux. Der Klang ist erstaunlich gut, aber er könnte besser werden duch gute Hardware.Ich schicke Euch allen, die Ihr bis hierher geholfen habt ein großes dankbares Lächeln. Liebe Grüße Knaeby
Mir macht es Spaß den Klangraum hinter Melodie und Rythmus auszuloten.Dazu sind elektronische Mittel hilfreich,und ich möchte das"Projekt" Linux kennen lernen um es später zu unterstützen.
- Mitsch
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Freut mich, wenn ich helfen konnte. Wir sind ja zum Glück so eine ganz, ganz kleine verschworene Gemeinschaft, die am liebsten jeden mit Handschlag zur Entscheidung, mit Linux Musik zu machen, beglückwünschen würde - da geht's in anderen Foren doch etwas hektischer zu...
Zur Frage mit dem Audio-Interface: Ich habe ja schon weiter oben auf die Firmen RME, ESI und M-Audio verwiesen. Ich besitze selber eine "RME Hammerfall DSP 9652" und finde sie einfach nur perfekt. Um die angebotenen 26 Ein- und Ausänge voll ausnutzen zu können, wird man aber leider arm. Wenn Dein Interface nicht portabel sein muss, würde ich auf jeden Fall zu PCI-Karten raten. RME wird aber erst ab 16 Kanälen so richtig interessant. Darunter gibt's z.B. das "M-Audio Delte 1010" oder "M-Audio Delta 1010 LT" mit 10 Eingängen, das unter Linux gerne benutzt wird. Von den technischen Daten her gibt es wahrscheinlich inzwischen besseres. Die genannten Interfaces gibt's nun schon über 5 Jahre. Aber ich denke, sie haben sich bewährt.
Firewire und USB sind allerdings praktisch, wenn man gerne von Computer zu Computer wechseln will - oder von Desktop zu Laptop. Leider kenne ich mich da gaaaar nicht aus. Ich weiß aber, dass es mit den Firewire Geräten in den letzten Jahren immer wieder Probleme gab - zur Zeit gibt es keine stabile Multimedia-Distribution, die von Haus aus problemlos mit diesen Geräten umgehen könnte. Zumindest ist das mein letzter Stand.
Von USB-Geräten habe ich weder Positives noch Negatives gehört - die meisten scheinen zu funktionieren. Die Frage ist aber meistens: Werden auch ALLE Möglichkeiten unterstützt? - Man gibt ja schließlich nicht viel Geld aus, um mit dem halben Funktionsumfang zufrieden zu sein. Wie gesagt: Keine Ahnung in der Richtung - da muss mal jemand anders mit der Beratung fortfahren. Ich vermute halt, dass von den 5 - 10 erfahrenen Leuten, die sich hier regelmässig tummeln, die meisten seit Jahren keine komplette Neuanschaffung getätigt haben und folglich aus der Materie ein wenig raus sind...
Im Zweifelsfall: ausprobieren! Und bei nicht-gefallen Geld zurück - es soll ja Händler geben, die einem da entgegen kommen.
Grüße!
Zur Frage mit dem Audio-Interface: Ich habe ja schon weiter oben auf die Firmen RME, ESI und M-Audio verwiesen. Ich besitze selber eine "RME Hammerfall DSP 9652" und finde sie einfach nur perfekt. Um die angebotenen 26 Ein- und Ausänge voll ausnutzen zu können, wird man aber leider arm. Wenn Dein Interface nicht portabel sein muss, würde ich auf jeden Fall zu PCI-Karten raten. RME wird aber erst ab 16 Kanälen so richtig interessant. Darunter gibt's z.B. das "M-Audio Delte 1010" oder "M-Audio Delta 1010 LT" mit 10 Eingängen, das unter Linux gerne benutzt wird. Von den technischen Daten her gibt es wahrscheinlich inzwischen besseres. Die genannten Interfaces gibt's nun schon über 5 Jahre. Aber ich denke, sie haben sich bewährt.
Firewire und USB sind allerdings praktisch, wenn man gerne von Computer zu Computer wechseln will - oder von Desktop zu Laptop. Leider kenne ich mich da gaaaar nicht aus. Ich weiß aber, dass es mit den Firewire Geräten in den letzten Jahren immer wieder Probleme gab - zur Zeit gibt es keine stabile Multimedia-Distribution, die von Haus aus problemlos mit diesen Geräten umgehen könnte. Zumindest ist das mein letzter Stand.
Von USB-Geräten habe ich weder Positives noch Negatives gehört - die meisten scheinen zu funktionieren. Die Frage ist aber meistens: Werden auch ALLE Möglichkeiten unterstützt? - Man gibt ja schließlich nicht viel Geld aus, um mit dem halben Funktionsumfang zufrieden zu sein. Wie gesagt: Keine Ahnung in der Richtung - da muss mal jemand anders mit der Beratung fortfahren. Ich vermute halt, dass von den 5 - 10 erfahrenen Leuten, die sich hier regelmässig tummeln, die meisten seit Jahren keine komplette Neuanschaffung getätigt haben und folglich aus der Materie ein wenig raus sind...
Im Zweifelsfall: ausprobieren! Und bei nicht-gefallen Geld zurück - es soll ja Händler geben, die einem da entgegen kommen.
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