Bardix: Ein neuer Release der Audio Live Distribution
Bardix: Ein neuer Release der Audio Live Distribution
Ich habe das Bardix Projekt von Grund auf neu erstellt und dieses mal einige Dinge verbessert. Die Distribution sollte nun auf vielen Rechnern besser starten.
Bardix ist eine Live Audio Distribution und kann komplett von CD gestartet werden.
Zur Verbesserung benötige ich euer Feedback und genügend Leute, die es einfach einmal ausprobieren.
Mehr zu Bardix und den Download gibt's auf:
http://audio.christian-ahmer.de/bardix- ... too-linux/
Bardix ist eine Live Audio Distribution und kann komplett von CD gestartet werden.
Zur Verbesserung benötige ich euer Feedback und genügend Leute, die es einfach einmal ausprobieren.
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- Mitsch
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Hi!
Hab's mir heruntergeladen und angeschaut!
Ich benutze eine Hammerfall DSP 9652 und die weigert sich komischerweise Sounds abzuspielen, wenn vorher nicht der "hdspmixer" geladen wurde (Ist immer so, auch bei der von mir verwendeten Distro 64Studio). Sprich: Ohne das Ding kann ich keinerlei Sound hören.
Macht aber auch sonst Sinn, die Soundkartenspezifischen Tools wie "envy24ctrl" (oder wie das heißt) "hdspmixer" oder "hdspconf" auf 'ne Multimedia-Distro zu packen, daher wäre das mein erster Verbesserungsvorschlag!
Mehr kann ich dann sagen, wenn die Programme auf der Live-CD gelandet sind und ich den Sound checken kann...
Grüße und Daumen hoch!
Hab's mir heruntergeladen und angeschaut!
Ich benutze eine Hammerfall DSP 9652 und die weigert sich komischerweise Sounds abzuspielen, wenn vorher nicht der "hdspmixer" geladen wurde (Ist immer so, auch bei der von mir verwendeten Distro 64Studio). Sprich: Ohne das Ding kann ich keinerlei Sound hören.
Macht aber auch sonst Sinn, die Soundkartenspezifischen Tools wie "envy24ctrl" (oder wie das heißt) "hdspmixer" oder "hdspconf" auf 'ne Multimedia-Distro zu packen, daher wäre das mein erster Verbesserungsvorschlag!
Mehr kann ich dann sagen, wenn die Programme auf der Live-CD gelandet sind und ich den Sound checken kann...
Grüße und Daumen hoch!
Zuletzt geändert von Mitsch am Di Nov 18, 2008 1:22 am, insgesamt 1-mal geändert.
- linuxchaos
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hallo,
ich hab die cd auch mal getestet:
auf meinem 64bit system ging sie nicht. hab da noch ein problem mit sata-cd-rom, stört auch bei der installation von anderen distributionen. aber hier eben auch. die cd startet und führt die ersten schritte aus und dann hört sie auf und es kommt eine sehr einfache konsole (fast keine befehle vorhanden)...
auf meinem laptop (32bit-toshiba) ging alles sehr gut. hat auch auf anhieb mit dem sound geklappt, ich musste alsaconf garnicht starten...
und die apps gingen auch, insofern verwirrt mich mitchs aussage etwas. ardour, muse, zynadd - war eigentlich alles da und lief. habe aber nur sehr rudimentäre tests gemacht und hatte nur die onboard soundkarte zur verfügung...
und die latenz hab ich auf 2,9ms runtergestellt, weil es soll ja zum musikmachen sein.
lief bei meinem minitest ohne probleme - keine ahnung, wie das unter last aussieht...
aber ich fands also ganz ok. lob.
ich finde es aber immer sinnvoller, wenn es live-cds von existierenden größeren projekten sind. wenn jemand sich dann so linuxaudio anguckt und findet es gut, kann er auch das gleiche installieren und wird mehrere jahre mit paketen versorgt. ich hab bei dem projekt so ein wenig die angst, dass es auf wenig schultern ruht und somit auch schnell mal untergeht. vielleicht liegt es aber auch an mir, weil ich noch nicht verstanden hab, warum es schon wieder nen neues audioprojekt unter linux gibt. also sozusagen die frage, warum ich das jetzt verwenden sollte, wo es doch schon 64studio, jacklab, planet ccrma und all die anderen gibt...
grüsse
l.chaos
ich hab die cd auch mal getestet:
auf meinem 64bit system ging sie nicht. hab da noch ein problem mit sata-cd-rom, stört auch bei der installation von anderen distributionen. aber hier eben auch. die cd startet und führt die ersten schritte aus und dann hört sie auf und es kommt eine sehr einfache konsole (fast keine befehle vorhanden)...
auf meinem laptop (32bit-toshiba) ging alles sehr gut. hat auch auf anhieb mit dem sound geklappt, ich musste alsaconf garnicht starten...
und die apps gingen auch, insofern verwirrt mich mitchs aussage etwas. ardour, muse, zynadd - war eigentlich alles da und lief. habe aber nur sehr rudimentäre tests gemacht und hatte nur die onboard soundkarte zur verfügung...
und die latenz hab ich auf 2,9ms runtergestellt, weil es soll ja zum musikmachen sein.
lief bei meinem minitest ohne probleme - keine ahnung, wie das unter last aussieht...
aber ich fands also ganz ok. lob.
ich finde es aber immer sinnvoller, wenn es live-cds von existierenden größeren projekten sind. wenn jemand sich dann so linuxaudio anguckt und findet es gut, kann er auch das gleiche installieren und wird mehrere jahre mit paketen versorgt. ich hab bei dem projekt so ein wenig die angst, dass es auf wenig schultern ruht und somit auch schnell mal untergeht. vielleicht liegt es aber auch an mir, weil ich noch nicht verstanden hab, warum es schon wieder nen neues audioprojekt unter linux gibt. also sozusagen die frage, warum ich das jetzt verwenden sollte, wo es doch schon 64studio, jacklab, planet ccrma und all die anderen gibt...
grüsse
l.chaos
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- Mitsch
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Jaja, bei mir tun sie auch, aber ich kann sie nicht hören...linuxchaos hat geschrieben:und die apps gingen auch, insofern verwirrt mich mitchs aussage etwas.
Habe ich etwas verworren geschrieben?
Also, nochmal kurz:
Ohne "hdspmixer" kein Sound aus meiner RME. Auf Bardix ist kein hdspmixer vorhanden, deshalb wünsch ich mir hdspmixer auf Bardix! (Und envy24ctrl und hdspconf, wenn ich schon dabei bin!)
Alles klar?
Wenn nicht: fragen!
Grüße!
- linuxchaos
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Vielen Dank an alle, die bereits getestet haben!
Die hdsp Tools werden in der nächsten Version beigepackt, ebenso envy24ctrl, soweit möglich.
Kurze Info:
Das Projekt selbst wird derzeit nur von mir allein geführt, da ich das Ganze bis zu einem gewissen Level bringen möchte, von dem ich sagen kann: So gefällts mir und nun sollen die anderen was draus machen. Die Entwicklung soll in Zukunft geöffnet werden, evtl. sogar unter Sourceforge o.ä.
Längere Info:
Der Grund warum ich das Ganze mache ist einfach folgender:
Seit einigen Jahren benutze ich Linux nun schon für Musik. Mal auf kleinen , mal auf größeren Distributionen. Aber irgendwie gab es immer kleinere bis größere Probleme, sei es Echtzeit Kernel Fähigkeiten, die einfach nicht im Grundkernel einkompiliert waren, zu klobige Distributionen oder auch einfach Programme, die einfach nicht unter der jeweiligen Distribution zum Laufen zu bekommen waren.
Das hat sich geändert, als ich mit Gentoo angefangen habe, auf einmal leif eine Ganze Menge mehr, und man konnte die Pakete vor allem mit den sogenannten USE-Flags aus den Quellen heraus kompilieren. Da kann man sich dann prima aussuchen, welche Fähiggkeiten das jeweilige Programm haben soll, unnütze Features werden einfach weggelassen. Das gibt einem Freiräume beim Zusammenstellen des Systems.
So "aufgeblasene" Projekte (wenn auch gute Projekte, die sind wirklich klasse) wie Ubuntu Studio sind mir einfach zu groß und ich wollte etwas haben, dass man zwar von der Festplatte, aber auch direkt von einem kleineren Medium wie einer CD oder einem USB Stick booten kann. Vor 3 Jahren bin ich dann im Gentoo Forum auf eine Anleitung zum LiveCD - Selberbauen gestoßen und habe Ende 2006 schon einmal eine erste Version von Bardix rausgebracht, die aber nicht besonders brauchbar war, die Hardware wurde oft einfach nicht korrekt erkannt. Irgendwie hatte ich dann aufgrund einer Ausbildung nicht mehr viel Zeit an Bardix herumzubasteln und ich muss zugeben, dass ich etwas frustriert war von den vielen Problemen, die Bardix da noch hatte.
Nun hat's mich aber wieder gepackt. Mit dieser aktuellen Version hier, die noch einmal komplett von 0 an aufgebaut wurde, soll das aber alles besser werden und diesmal wird die Arbeit sogar ständig gesichert
Was Bardix momentan braucht:
Tester, also einfach Leute die alles auf Herz und Nieren testen, und vor allem Verbesserungsvorschläge und konstruktive Kritik bringen können.
P.S.:
Mir ist gerade beim neukompilieren der alsa-tools aufgefallen, dass da sehr wohl ein Tool namens envy24control installiert wurde sowie hdsploader, evtl. könnt ihr damit bereits was anfangen? Ist envy24ctrl gar gleich envy24control?
P.S. 2:
Das Problem ist glaub ich gefunden, bislang war das Paket alsa-firmware noch nicht installiert, das wird gerade nachgeholt. Danach sollten mehr Soundkarten korrekt erkannt werden.
P.S. 3:
Ich denke, dass das alsa-firmware Paket nicht in Bardix enthalten sein darf. Nicht einmal Distributionen wie Ubuntu haben es von Haus aus dabei.
Damit fällt die hdsp Geschichte wohl ins Wasser. Schliesslich soll Bardix nur mit freier Software, bzw. Software die unter so einer Lizenz steht ,laufen. Das wäre mit proprietären Firmwaretreibern nicht der Fall.
Was ich machen kann, ist, dass in der installierbaren Version von Bardix ein Skript enthalten sein wird, welches diese proprietären Treiber aus dem Internet nachlädt, je nach Bedarf.
---
http://audio.christian-ahmer.de
Die hdsp Tools werden in der nächsten Version beigepackt, ebenso envy24ctrl, soweit möglich.
Kurze Info:
Das Projekt selbst wird derzeit nur von mir allein geführt, da ich das Ganze bis zu einem gewissen Level bringen möchte, von dem ich sagen kann: So gefällts mir und nun sollen die anderen was draus machen. Die Entwicklung soll in Zukunft geöffnet werden, evtl. sogar unter Sourceforge o.ä.
Längere Info:
Der Grund warum ich das Ganze mache ist einfach folgender:
Seit einigen Jahren benutze ich Linux nun schon für Musik. Mal auf kleinen , mal auf größeren Distributionen. Aber irgendwie gab es immer kleinere bis größere Probleme, sei es Echtzeit Kernel Fähigkeiten, die einfach nicht im Grundkernel einkompiliert waren, zu klobige Distributionen oder auch einfach Programme, die einfach nicht unter der jeweiligen Distribution zum Laufen zu bekommen waren.
Das hat sich geändert, als ich mit Gentoo angefangen habe, auf einmal leif eine Ganze Menge mehr, und man konnte die Pakete vor allem mit den sogenannten USE-Flags aus den Quellen heraus kompilieren. Da kann man sich dann prima aussuchen, welche Fähiggkeiten das jeweilige Programm haben soll, unnütze Features werden einfach weggelassen. Das gibt einem Freiräume beim Zusammenstellen des Systems.
So "aufgeblasene" Projekte (wenn auch gute Projekte, die sind wirklich klasse) wie Ubuntu Studio sind mir einfach zu groß und ich wollte etwas haben, dass man zwar von der Festplatte, aber auch direkt von einem kleineren Medium wie einer CD oder einem USB Stick booten kann. Vor 3 Jahren bin ich dann im Gentoo Forum auf eine Anleitung zum LiveCD - Selberbauen gestoßen und habe Ende 2006 schon einmal eine erste Version von Bardix rausgebracht, die aber nicht besonders brauchbar war, die Hardware wurde oft einfach nicht korrekt erkannt. Irgendwie hatte ich dann aufgrund einer Ausbildung nicht mehr viel Zeit an Bardix herumzubasteln und ich muss zugeben, dass ich etwas frustriert war von den vielen Problemen, die Bardix da noch hatte.
Nun hat's mich aber wieder gepackt. Mit dieser aktuellen Version hier, die noch einmal komplett von 0 an aufgebaut wurde, soll das aber alles besser werden und diesmal wird die Arbeit sogar ständig gesichert
Was Bardix momentan braucht:
Tester, also einfach Leute die alles auf Herz und Nieren testen, und vor allem Verbesserungsvorschläge und konstruktive Kritik bringen können.
P.S.:
Mir ist gerade beim neukompilieren der alsa-tools aufgefallen, dass da sehr wohl ein Tool namens envy24control installiert wurde sowie hdsploader, evtl. könnt ihr damit bereits was anfangen? Ist envy24ctrl gar gleich envy24control?
P.S. 2:
Das Problem ist glaub ich gefunden, bislang war das Paket alsa-firmware noch nicht installiert, das wird gerade nachgeholt. Danach sollten mehr Soundkarten korrekt erkannt werden.
P.S. 3:
Ich denke, dass das alsa-firmware Paket nicht in Bardix enthalten sein darf. Nicht einmal Distributionen wie Ubuntu haben es von Haus aus dabei.
Damit fällt die hdsp Geschichte wohl ins Wasser. Schliesslich soll Bardix nur mit freier Software, bzw. Software die unter so einer Lizenz steht ,laufen. Das wäre mit proprietären Firmwaretreibern nicht der Fall.
Was ich machen kann, ist, dass in der installierbaren Version von Bardix ein Skript enthalten sein wird, welches diese proprietären Treiber aus dem Internet nachlädt, je nach Bedarf.
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- Wohnort: Ludwigsburg
- Kontaktdaten:
Wegen dem hdsp-zeug nochmal:
Ich konnte einen jackd starten, Ein- und Ausgänge virtuell verkabeln und ich hatte bei Rackarack auch ein Input-Signal und konnte meine Gitarre stimmen. Von dem her muss eine funktionierende Firmware vorhanden gewesen sein. Hier gibt's also keine Probleme!
Bei 64Studio lasse ich den hdspmixer mit Gnome beim Hochfahren starten, weil ich vorher keinen Sound habe. Also gehe ich schon davon aus, dass es genau daran liegt...
Aber der hdspmixer kommt ja mit der nächsten Version, also ist für mich alles o.k.!
Ich konnte einen jackd starten, Ein- und Ausgänge virtuell verkabeln und ich hatte bei Rackarack auch ein Input-Signal und konnte meine Gitarre stimmen. Von dem her muss eine funktionierende Firmware vorhanden gewesen sein. Hier gibt's also keine Probleme!
Bei 64Studio lasse ich den hdspmixer mit Gnome beim Hochfahren starten, weil ich vorher keinen Sound habe. Also gehe ich schon davon aus, dass es genau daran liegt...
Aber der hdspmixer kommt ja mit der nächsten Version, also ist für mich alles o.k.!
hallo,
muss nach ca. 4 wochen gentoo (zwar nicht Bardix sondern ein selbstgebautes aus dem unstable zweig, aber denke - und will auch noch testen (habe schon Bardix.iso gesaugt) - das Bardix aehnlich ist) feststellen, das dieses sehr gut fuer den audiobereich geeignet ist.
das liegt zwar evt. auch mit an der einhergehenden "neuen alten" HW aber auch an gentoo ansich. es gibt wesentlich mehr programme als bei anderen distributionen http://proaudio.tuxfamily.org/wiki/inde ... =Main_Page und diese sind auf einem sehr neuen release stand. dadurch das man flags setzen kann bzw eigentlich alles auf seinen computer/HW optimieren kann hat es einen sehr grossen einflussbereich auf die stabilitaet/funktionsumfang ... .
parallel nutze ich noch debian/sid (sidux) was mich aehnlich begeistert.
http://www.imageload.net/view/amm/daw-01.png/
eris khz
muss nach ca. 4 wochen gentoo (zwar nicht Bardix sondern ein selbstgebautes aus dem unstable zweig, aber denke - und will auch noch testen (habe schon Bardix.iso gesaugt) - das Bardix aehnlich ist) feststellen, das dieses sehr gut fuer den audiobereich geeignet ist.
das liegt zwar evt. auch mit an der einhergehenden "neuen alten" HW aber auch an gentoo ansich. es gibt wesentlich mehr programme als bei anderen distributionen http://proaudio.tuxfamily.org/wiki/inde ... =Main_Page und diese sind auf einem sehr neuen release stand. dadurch das man flags setzen kann bzw eigentlich alles auf seinen computer/HW optimieren kann hat es einen sehr grossen einflussbereich auf die stabilitaet/funktionsumfang ... .
parallel nutze ich noch debian/sid (sidux) was mich aehnlich begeistert.
http://www.imageload.net/view/amm/daw-01.png/
eris khz
Zuletzt geändert von khz am Mo Dez 15, 2008 2:32 pm, insgesamt 1-mal geändert.
hast du in Bardix einen rt-kernel drin? http://proaudio.tuxfamily.org/wiki/inde ... RT)_Kernel
also ich habe den aktuellsten 2.6.27.xx kernel (angepassten) ohne rt-patch, da ich nur für einen patch-2.6.26.6-rt11.gz gefunden habe und der ja alt ... der 2.6.27.xx läuft recht flott zum RT musikmachen.
läuft ein gepatchtern 2.6.26.6-rt11 stabiler als ein ungepatchter aktueller 2.6.27 er kernel?
ist generell patchen noch notwendig?
da:
http://www.heise.de/newsticker/Kernel-L ... ung/116156
also ich habe den aktuellsten 2.6.27.xx kernel (angepassten) ohne rt-patch, da ich nur für einen patch-2.6.26.6-rt11.gz gefunden habe und der ja alt ... der 2.6.27.xx läuft recht flott zum RT musikmachen.
läuft ein gepatchtern 2.6.26.6-rt11 stabiler als ein ungepatchter aktueller 2.6.27 er kernel?
ist generell patchen noch notwendig?
da:
aus:Debattiert wurde auch über Änderungen bei der Handhabung von Kernel-Threads. Daraus ergab sich auch eine Diskussion um "Threaded Interrupts" - die werden im Realtime-Tree (RT) genutzt, damit die Abarbeitung von Hardware-Interrupts in einem eigenen Thread erfolgt und so andere Arbeiten im System nicht weiter stört. Das tief in die Arbeitsweise beim Behandeln von Interrupts eingreifende Konzept war allerdings bislang von einigen Entwickler recht kritisch beäugt worden - nach einigem Debatten um Details gab es aber keine größeren Einwände mehr gegen die Idee, sodass der Code für Threaded Interrupts wohl schon in einer der nächsten Versionen in den Hauptentwicklungszweig einziehen dürfte. Der Code soll vorher aber noch etwas angepasst werden, damit die Threaded Interrupts nicht generell benutzt werden, sondern nur bei Hardware, bei der das Ganze sinnvoll ist und keine Probleme bereiten dürfte.
http://www.heise.de/newsticker/Kernel-L ... ung/116156
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