Musikmachen mit offenen Quellen ??????????????

hier soll alles rein, was dieses projekt betrifft: lob, kritik, technikprobleme und verbesserungsvorschläge - hier ist der kummerkasten :-)
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metasymbol
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Beitrag von metasymbol »

Drumfix hat geschrieben:Zu EnergyXT2 für Linux will ich mal folgendes sagen:

1. Ohne meine jack.cpp gäbe es mit Sicherheit bis heute keine Jackanbindung.
Und die gibts auch nur deshalb, weil Jorgen auf deinen (metasymbol) Druck
hin den Sourcecode für die libaam.so veröffentlicht hat.
2. Ohne mein Midiout.so gäbe es bis heute keinen funktionierenden Midiout in XT2,
obwohl das schon seit 2 Jahren von Usern gefordert wird.
3. Ein Plugin mit GUI für XT2 kann man nur deshalb schreiben, weil Jorgen die
GUI Anbindung vom Opensource Juce Toolkit übernommen hat.
Weiss man das nicht (und kann sich den Code dafür anschauen), kann man
auch keine entsprechenden Plugins bauen. Und Jorgen weisst da niemanden darauf hin.
4. Die GUI Anbindung ist nicht so, wie ich das gerne hätte, nämlich dass ich volle
Kontrolle über die XEvents für mein Window habe. Bei Jost kann ich das beheben,
indem ich den Juce Sourcecode anpasse. Bei XT2 geht das nicht.

Kurzum, da verwende ich lieber Jost.
Das Jörgen Aase sich weigerte mit Kunitoki (kraken_gore von jucetice)zu kommunizieren wegen VST gui, ist erst der Grund gewesen für Jost, und ich hab Kunitoki ins gewissen geredet das er es als "freie Software" veröffentlicht, was er ursprünglich nicht vor hatte -du siehst, so greift das eine in das andere und Kuntoki hatte am Ende sogar n tollen Job in Australien bei SM ProAudio... Deshalb stockt wohl die Entwicklung von JOST...

Aber inzwischen scheint Jörgen sich mächtig ins Zeug gelegt zu haben und augenscheinlich das Echtzeitverhalten verbessert zu haben. ich jedenfalls bin erstaunt wie xrun frei eXT2 beta selbst bei sehr geringer Latenz (USBaudio, 6ms) und hoher Last arbeitet. Hab ich die Lizenz doch nicht umsonst gekauft.
Drumfix hat geschrieben:
Da Jost aber auch nicht ganz so funktioniert, wie
ich das gern hätte, komme ich wohl nicht drum rum, mir auf lange Sicht selbst einen
Host zu schreiben (der dann statt VST aber meine viel bessere ;) Lacpa Schnittstelle
verwendet).

Ich habe nichts gegen proprietäre Software. Sie muss aber mit für jedermann offenen
Schnittstellen kommen und bugfrei sein.
Ahh, du willst das Rad neu erfinden? Gute Idee ;) Warum schnappst du dir nicht JOST?
Drumfix hat geschrieben: Aufgrund der Diskussion hier sollte sich das Forum mal entscheiden, ob es
a) Audio für Linux allgemein
b) Audio für Linux, aber nur offene Quellen
c) Musikmachen nur mit offenen Quellen, OS egal
sein will.

Dementsprechend sollten dann auch die Inhalte der News aussehen.
Ich bin dafür das alle Punkte oben abgedeckt werden, das was ja auch schon immer hier Thema ist. Warum nicht mal: "jackdmp update für windows: jacksync implementiert"
Warum soll jemand, der sich an die GPL hält und die Software weitergibt dann vom Autor des Quelltextes und seinen Anhängern verfolgt werden?
zettberlin
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Beitrag von zettberlin »

metasymbol hat geschrieben: Und genau im Desktopbereich verhindert das schlechte Zusammenspiel von proprietären Lizenzen und GPL eher eine weitere Verbreitung, siehe Grafikkartentreiber, VST...
Ich weiss nicht so richtig, was Du genau meinst: Wenn das NVIDIA-Modul oder VMWare geladen wird, ist der Kernel "tainted" - das ist alles und wenn jemand mit WINE VST benutzt, verhindert das auch niemand.

Das Ardour nicht mit VST-Schnittstelle verbreitet werden darf, verhindert nicht, dass man es mit VST benutzen kann - auf ardour.org erkären Dir die Leute von Ardour selbst, wie das geht.

Das Problem ist die Lizenz, die Steinberg/Yamaha für das SDK verwendet. Ja: Steinberg ist gross und fett genug, um sich das leisten zu können. Na und? Fakten sind Fakten und Fakt ist, dass das Problem von Steinberg ausgeht. Und es wäre übrigens auch absurd, wenn Steinberg verlangen würde, dass die Lizenz geändert wird, die die Software mitgeschaffen hat, die die Basis für den größten Teil des Internet darstellt.

Paul Davis ist Teil eines Systems, das seine Regeln hat und das nicht kleiner als Steinberg, sondern eher deutlich größer ist.
metasymbol hat geschrieben:
zettberlin hat geschrieben: Sie enthält die Restriktion, dass die Arbeit nicht von anderen genommen und proprietär gemacht werden darf.
Das ist sicher sehr Sinnvoll, aber hat dann nicht mehr viel mit der vielbeschworenen Freiheit zu tun. Jegliche Restriktion setzt Grenzen und damit werden diverse andere Freiheiten verletzt..
Ich schätze, wenn jemand morgen Abend Deine Gitarre mal für ein zwei Jahre borgen will, wirst Du dem wohl auch Grenzen setzen wollen. Und wenn Du einen Song geschrieben hast und jemand kommt und verwendet ihn für eine Telekomwerbung, wirst Du wohl auch was abhaben wollen. Vielleicht passt es Dir sogar nicht, dass dien Song überhaupt für sowas verwendet wird...

metasymbol hat geschrieben: Bischen erinnert mich das an Bush als er mit dem 11.9 in den USA die Demokratie gegen eine Art Militärregierung ersetzte, (Patriots Act) "Wir müssen die individuelle Freiheit einschränken, damit wir weiterhin das große Ideal der Freiheit vertreten können."
Au Backe: bist Du sicher, dass Du das hier so stehen lassen willst?
metasymbol hat geschrieben: Das hat jedenfalls wenig mit den Träumen eines RMS von der "Befreiung der Software die einhergeht mit der Befreiung der Gesellschaft" zu tun...
Das die Industrie auch davon profitiert ist letztlch kein Problem, sowas nennt man freies Spiel der Kräfte. Trotzdem kann immer noch jeder die 4 Freiheiten exerzieren und Du willst auch nicht wissen, wie das Internet heute aussehen würde, wenn es das Gegenkonzept GNU nicht gegeben hätte. Lies'mal "Der Weg nach vorn" von Bill Gates (1996) - da steht es....
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Beitrag von Drumfix »

Ich diskutiere das Thema vst & jost eh zur Zeit mit Kunitoki. Vielleicht macht er ja noch
die Änderungen die ich will.

Der Grund, warum ich selbst nicht an Jost weitermachen will, ist die simple
Tatsache, dass es oft schneller ist, etwas neu zu implementieren, als zu versuchen anderer Leute Code anzupassen. Und bei Jost kommt noch dazu, dass ich auch gleich
auf einen komplett anderesToolkit umlernen müsste.

Ein weiterer ist, dass es schneller geht, 10 Funktionen zu implementieren als mit jemand
anderem einen Kompromiss zu finden, wie man auch nur eine Funktion implementieren
soll.
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linuxchaos
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Beitrag von linuxchaos »

hallo metasymbol und hallo alle anderen,

ich steht ein wenig auf dem schlauch. was ist an gnu schlechter, als den sourcecode geheim zu halten und das programm (für wenig geld) zu verkaufen? oder hab ich alles falsch verstanden?

ausserdem verstehe ich nicht, warum du schlecht über gnu redest, weil es leute gibt, die gnu-jünger sind. ich meine mich zu erinnern, dass wir uns im keyboards-forum kennengelernt haben. da gibt es etliche mac- und etliche windows-jünger, die extrem mega unangenehm und aggressiv intolerant gegenüber anderen os sind. ist DESHALB win oder mac schlecht?

seit monaten beschwehrst du dich darüber, dass linux-user betriebsblind sind und die bisherigen mängel an linux ignorieren/todschweigen (und damit hast du nicht immer unrecht). dann erwähnst du immer EnergyXT2 und sagst, wie toll das ist. da bin ich doch etwas erstaunt, wenn ich hier von drumfix erfahre, wieviel probleme es damit schon gab - du also auch betriebsblind?
metasymbol hat geschrieben:
Drumfix hat geschrieben: Aufgrund der Diskussion hier sollte sich das Forum mal entscheiden, ob es
a) Audio für Linux allgemein
b) Audio für Linux, aber nur offene Quellen
c) Musikmachen nur mit offenen Quellen, OS egal
sein will.

Dementsprechend sollten dann auch die Inhalte der News aussehen.
Ich bin dafür das alle Punkte oben abgedeckt werden, das was ja auch schon immer hier Thema ist. Warum nicht mal: "jackdmp update für windows: jacksync implementiert"
wenn a) dabei ist, dann geht b) nicht mehr :-) aber sonst bin ich in dem punkt mal deiner meinung. alles rein, was audio4linux ist und alles rein, was musikmachen mit offenen quellen ist. (falls hier aber irgendwann mal zeiten anbrechen, in denen nach 10 firmen-nachrichten eine unkommerzielle reinkommt, dann bekomme ich brummers ängste...)

grüsse l.chaos
http://www.audiowerkstatt.de
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metasymbol
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Beitrag von metasymbol »

linuxchaos hat geschrieben:hallo metasymbol und hallo alle anderen,

ich steht ein wenig auf dem schlauch. was ist an gnu schlechter, als den sourcecode geheim zu halten und das programm (für wenig geld) zu verkaufen? oder hab ich alles falsch verstanden?
Natürlich ist ein offener Quellcode immer besser als geschlossener. Aber dem Endanwender ist es am Ende relativ egal, weil er mit dem Quellcode nichts anfangen kann. Für den Endanwender ist es am Ende wichtig, das die Applikation das macht was er will. Im ProAudio Bereich hat freie Software jedenfalls noch keine Trumpfkarte ausgespielt. Soundalgorithmen sind weitaus komplexer, Patentbehafteter und Entwicklungsintensiver als zB ein Browser. Insofern verhindert dieser Umstand seit einiger Zeit wohl eher das sich Audio für Linux entwickeln kann. Das ist schade, aber mit weniger regressiven Lizenzen als der GPL wäre mE das Klima für Audio Linux günstiger. Letztlich können wir als "audio4linux" was dafür tun, das sich das Kima verbessert, in dem wir über Firmen wie DiscoDSP berichten, die ja auch freien Code beisteuern, aber auf Grund von existierenden Patenten oftmals keine Wahl haben. Interessant ist überigens die Sichtweise von Justin Frankel, der mit Winamp den wohl bekanntesten MP3 player geschaffen hat und mit Reaper einen unglaublichen Studiosequenzer "verschenkt"
http://www.gearslutz.com/board/q-justin ... eaper.html

Man könnte aber auch sagen, die Softwarefirmen haben sich alle in das GPL Korsett zu zwängen, aber ich denke, das wenn man wirklich Entwicklung will es Zwischenlösungen geben müsste. Eine Zwischenlösung ist eine geschlossene Anwendung mit offenen Schnittstellen, was energyXT2 aber nur halbherzig umsetzt. Ein nativer (closed) Port von Reaper würde mir besser gefallen, zumal sich Justin aller Probleme sehr bewusst ist, die Schnittstellen offen sind (unter Reaper kann man sogar freie Plugins zur Laufzeit kompilieren) und richtig mit Menschen redet.
linuxchaos hat geschrieben: ausserdem verstehe ich nicht, warum du schlecht über gnu redest, weil es leute gibt, die gnu-jünger sind. ich meine mich zu erinnern, dass wir uns im keyboards-forum kennengelernt haben. da gibt es etliche mac- und etliche windows-jünger, die extrem mega unangenehm und aggressiv intolerant gegenüber anderen os sind. ist DESHALB win oder mac schlecht?
Ja Jünger sind immer eine extrem unangenehme Erscheinung, egal was die vertreten. Dabei sind die sich immer relativ gleich, egal was auf ihren Fahnen steht, sie sind vollkommen von ihrem unausgegorenen Kram überzeugt.
Ich ziehe die Gesellschaft von Menschen vor, die Dinge in Frage stellen können.
linuxchaos hat geschrieben: seit monaten beschwehrst du dich darüber, dass linux-user betriebsblind sind und die bisherigen mängel an linux ignorieren/todschweigen (und damit hast du nicht immer unrecht). dann erwähnst du immer EnergyXT2 und sagst, wie toll das ist. da bin ich doch etwas erstaunt, wenn ich hier von drumfix erfahre, wieviel probleme es damit schon gab - du also auch betriebsblind?
EnergyXT2 hat uns "Insider" extrem enttäuscht, nicht zu letzt weil Jörgen Aase unglaublich ignorant ist. Es hat mich viel Überedungskunst gekostet, das er die Schnittstellen freigab, damit die Community/=Drumfix einen JACK Client stricken kann. Im Verlauf der Entwicklung hat Jörgen einfach nicht mit Drumfix/Kunitoki geredet, keine Fragen beantwortet, nicht auf Mails geantwortet, da hat Drumfix die Lust verloren die Schnittstelle zu verbessern.

Was man aber Jörgen mit seinem Schritt zu Linux zugute halten muss: Es war der Startpunkt für eine echte Linux VST Entwicklung, die inzwischen dazu führt, das immer mehr Entwickler den Quellcode ihrer Plugins portieren oder sogar frei geben.

So ist EnergyXT2 heute der ausgereifteste Studiosequenzer, den es für Linux nativ gibt, trotz seiner Nachteile, trotzdem Jörgen uns die Arschkarte gezeigt hat. Auf Windows und Mac würde ich den nicht benutzen, aber auf Linux bleibt mir nicht viel anderes...überigens hat mich Drumfix erst auf eXT2 gebracht ;)
Zuletzt geändert von metasymbol am Fr Sep 26, 2008 10:16 am, insgesamt 1-mal geändert.
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brummer
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Beitrag von brummer »

Also, es geht mir hier nicht um Ängste, sondern um einen Anspruch. Ich meine gelesen zu haben das dieses Forum und das Portal sich zum Ziel gesetzt hatt, die verwendung von Open Source Anwendungen im Audio/Midi bereich zu unterstützen und dem geneigtem Anwender näher zu bringen. Das hatt sich im laufe dieser "Diskusion" ja relativiert. Dieser Anspruch besteht scheinbar nicht (mehr).
Die gängige Meinung ist ja wohl auf "ist doch egal, hauptsache irgendwas" umgeschlagen. Schade.
Ich habe wirklich keine lust dadrüber zu diskutieren, ob windows oder MAC anwendungen besser oder schlechter geeignet sind das Ziel zu erreichen, für mich ist der Weg das Ziel.
Das will ich sicher nicht von anderen verlangen oder erwarten, so wie es metasymbol mir hier immer wieder unterstellt. Jeder kann das händeln wie er will. Ich verfolge weder Politische, Religiöse noch Ideologische Vorstellungen damit. Es ist ganz einfach so das ich "Freie Software" benutzen möchte, ich verzichte gerne auf den "angeblichen" Komfort den mir Closed Source Anwendungen bieten können, und genieße lieber die Erfahrungen die ich mit Audio GNU/Linux machen kann.

Allerdings unterliege ich auch keinem Erfolgsdruck, ich betreibe kein professionelles Soundstudio, ich vertreibe auch keine Linux Audio Distribution, insofern kann ich metasymbol verstehen, das er sich so aufregt.
Ich habe auch versucht zwischen den ganzen Unterstellungen und Beleidigungen Argumente zu finden, die mich vieleicht umstimmen können, es ist mir "leider" nicht gelungen.
metasymbol hat geschrieben:Ja Jünger sind immer eine extrem unangenehme Erscheinung, egal was die vertreten. Dabei sind die sich immer relativ gleich, egal was auf ihren Fahnen steht, sie sind vollkommen von ihrem unausgegorenen Kram überzeugt.
Ich ziehe die Gesellschaft von Menschen vor, die Dinge in Frage stellen können.
Was auf deiner Fahne steht machst du ja unmisverständlich klar. :wink:
Auch was du davon hälst, wenn dinge die du für wichtig nimst, in Frage gestellt werden. :wink:

Allerdings hast du erreicht das ich mich hier nicht mehr über Meldungen zu neuer Closed Source beschweren werde, die Selbsteinschätzung hier sollte tatsächlich mal neu verfast werden, damit nicht noch andere in diese Falle tappen.

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metasymbol
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Beitrag von metasymbol »

Ich habe auch versucht zwischen den ganzen Unterstellungen und Beleidigungen
Hab mir den Thread gerade noch mal durchgelesen. Beleidigungen und Unterstellungen habe ich in dem Sinne nicht gefunden, vielleicht provokante Thesen, abstruse Meinungen und verschrobene Weltsichten, aber das fand alles in einem recht sachlichen Klima statt. Mit Zettberlin zb streite ich mich schon immer was das Zeug hält. Und dann sitzen wir plötzlich wieder in einer Kneipe friedlich beim Bier... man sollte das nicht so persönlich nehmen.
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Beitrag von brummer »

metasymbol hat geschrieben:man sollte das nicht so persönlich nehmen.
Keine Angst, das tu ich nicht. 8-) .
ich mache dir aber deine Sichtweise auch nicht zum Vorwurf.
Nur, leider, waren die schlagkräftigen Argumente die du Pro Clossed Source vorgetragen hast zwischen den "weniger sachlichen hinweißen" schwer zu finden, und nicht geeignet mich umzustimmen.


denne brummer
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Mitsch
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Beitrag von Mitsch »

brummer hat geschrieben:die Selbsteinschätzung hier sollte tatsächlich mal neu verfast werden, damit nicht noch andere in diese Falle tappen.
Ich habe zwar auch eine etwas liberalere Haltung gegenüber den "closed-source-Meldungen" kundgetan, möchte aber hier nochmal eindeutig darauf hinweisen, dass ich das nur so lange tolerieren will, solange es nicht überhand nimmt. Ansonsten bin ich sowas von d'accord mit Brummers Ansichten zu LinuxAudio:
brummer hat geschrieben:Es ist ganz einfach so das ich "Freie Software" benutzen möchte, ich verzichte gerne auf den "angeblichen" Komfort den mir Closed Source Anwendungen bieten können, und genieße lieber die Erfahrungen die ich mit Audio GNU/Linux machen kann.
...und so ein Satz spiegelt meiner Meinung nach genau das wieder, was ich in diesem Portal als Selbstverständnis ausgemacht hatte, als ich das erste mal hier war - Ein Grund, warum ich mich hier angemeldet habe und immer noch dabei bin.
Das wollte ich nur nochmal sagen, weil der obige Satz so klang wie, dass Du Dich, Brummer, irgendwie mit Deiner Meinung alleingelassen fühlst und Du jetzt sogar mit dem Gedanken spielst, wieder Abstand von dem Portal zu nehmen, weil es nicht das ist, für das Du es gehalten hast.
Ich denke, dieses Portal IST das, für das Du es gehalten hast. Also bleib dabei und gib ihm noch 'ne Chance! :wink:

So, das war meine freundliche, einfühlsame Seite. Jetzt aber noch zu etwas anderem, was mich nun schon in einer fast schon beängstigenden Regelmässigkeit ankotzt.

META!!! Bei allem Respekt!!!
metasymbol hat geschrieben:Hab mir den Thread gerade noch mal durchgelesen. Beleidigungen und Unterstellungen habe ich in dem Sinne nicht gefunden
Ließ Dir doch mal Deinen ersten Beitrag hier durch:
metasymbol hat geschrieben:Ich hasse Ideologien, weil sie immer zu geschlossenen, tyrannischen Systemen führen.
metasymbol hat geschrieben: ich bin absolut entsetzt das sich "Fanatische Gotteskrieger" durchsetzen und die gemäßigte, offene Sichtweise verdrängt wird.
Kurz gesagt nennst Du Brummer hier einen religiösen Fanatisten, der über Leichen geht - und das zu einem Zeitpunkt, als sich die Wogen gerade wieder geglättet haben. Wohlgemerkt nur deswegen, weil er die Stirn hat, seine Sache mal genauso vehement zu vertreten, wie Du es gerne tust. Später gibt's dann noch mehr Beleidigungen in seine Richtung:
metasymbol hat geschrieben:Und das GNU Jünger eine heftige Tendenz zu Intoleranz und Humourlosigkeit haben zeigt sich alleine an diesem Thread. Les mal das Ausgangsposting.
Ich bin der Meinung, dass so ein Verhalten unter aller Sau ist. (Und das sage ich jetzt bloß nochmal in aller Deutlichkeit, weil es Dir - trotz nochmal nachlesen - irgendwie entgeht, wenn Du verbal entgleist.) Genauso unter aller Sau finde ich übrigens die schon etwas abgehobene Meinung, die "richtige" Einstellung zu diesem Portal inne zu halten:
metasymbol hat geschrieben:Dein Einwand wurde angenommen, aber wie du siehst geht es mehr um deine persönliche Sichtweise die mit der Ausrichtung des Portals kollidiert. Hier geht es um Audio für Linux und das beinhaltet nunmal auch Kaufsoftware.
"Du kannst Deine Meinung gerne hier sagen, aber weißt Du, ich bin schon länger hier als Du. Und außerdem: Ich weiß, worum es hier geht und Du nicht!"
Hallo? Ist es wirklich schon klar, oder wird darüber gerade diskutiert?

Ich bin weit davon entfernt, zu sagen, wir müssten uns ordentlich verhalten, damit wir niemanden einschüchtern oder gar erschrecken. Kein Grund zur Anbiederei an das potentielle Frischfleisch. Aber andererseits kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass irgendwelche Leute so ein Diskussionsniveau cool finden.

Noch eine Kostprobe?
metasymbol hat geschrieben:Insofern stelle ich den Antrag, das der Zusatz "Musikmachen mit offenen Quellen" (was praktisch ja sowieso nicht geht) faktisch gestrichen wird.
Oder aus einem anderen Thread, einfach mal so eingestreut, obwohl es nicht das geringste mit dem Thema zu tun hat:
metasymbol hat geschrieben:Aber man benutzt ja Linux auch nicht um Spaß zu haben, sondern das damit die Ideologie der Freien Software verbreitet wird und dafür ist es schon OK Opfer in Kauf zu nehmen.
Andere Einwürfe, nach denen niemand gefragt hat:
metasymbol hat geschrieben:heilige Linux Frickelware ... modulare Linux Audio Konzept (der Konzeptlosigkeit) ... ohne die vorbildhafte Kaufsoftware würde Linux im Audiobereich nicht nur 10 Jahre, sondern 30 Jahre vom Stand der Technik entfernt sein.
Schön! Mag ja auch alles richtig sein! Immerhin wird hier nun einmal (ausnahmsweise) niemand beleidigt. Das Problem ist nur:
Du benimmst Dich wie so n Typ, der in einen Raucherclub eintritt, wo man sich trifft, um Zigarren zu rauchen. Und der Typ, der labert die ganze Zeit auf die Leute ein: "Hey, Mann! Ihr und Eure scheiß Zigarren! Raucht doch mal Zigaretten, das ist cool!" Sagt einer ausm Club: "Ach nö, Du, ich will eigentlich jetzt lieber Zigarre rauchen!" Sagt der Typ wieder: "Ey, Du bist voll der Fanatiker! Du lässt bestimmt die Leute aufknüpfen, die Dir 'n Zigarillo andrehen wollen, oder?" - "Nein, es schmeckt mir einfach besser!" - "Ey, Du bist ja sowas von ideologisch. Wie ich das ideologische Pack hasse...!" - "Is ja o.k., Mann! Rauch Deine Zigarette, wenn Du willst, aber wir rauchen jetzt halt nunmal Zigarre!" Aber der Typ labert und labert und hört gar nicht mehr auf und steigert sich voll rein. "Zigarren rauchen doch nur so Scheiß-Spießer..." etc, ...etc. Später beruhigt er sich dann wieder, und die anderen versuchen sich zu unterhalten. Aber egal, was gerade Thema ist, immer versucht der Typ eine Spitze gegen Zigarrenraucher und Zigarren zu setzen, um das Thema wieder auf Zigarre vs. Zigarette zu bringen. Und so geht das die ganze Zeit.

Merkste was? In dem Club wird's ungemütlich! Das ist jetzt natürlich ein total übertriebener Vergleich - Soo agro bist Du nun auch wieder nicht. Schon klar!

Aber ich hoffe, dass ich das jetzt mal so ungefähr verdeutlichen kann, was mich an diesen Auseinandersetzungen - oder genauer - an der Art der Auseinandersetzungen stört.
Was aber fast noch schlimmer ist: Unsere längsten und intensivsten Threads drehen sich immer wieder um denselben Rotz, den wir schon tausendmal diskutiert haben. Und dabei geht es doch letztlich um nichts anderes als eine Geschmackssache: Ist Linux-Audio besser als Win/Mac-Audio? Schafft es mir mehr Freiheiten mit OSS zu arbeiten, als mit kommerzieller Software?

Einigen wir uns darauf, dass es etwas Anderes ist, mit Linux Musik zu machen und konzentrieren wir uns lieber darauf, unseren "Leidensgenossen" - also denen, die sich (aus welchen Gründen auch immer!!!) dazu entschieden haben, es "anders" zu machen - mit guten Beiträgen und KnowHow zur Seite zu stehen.
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Beitrag von metasymbol »

Ach du meine Güte.

gegen soviele Argumente kann ich gar nichts mehr sagen. Mir bleiben die Worte im Hals stecken. Habe gerade auch noch http://www.pro-linux.de/news/2008/13254.html gelesen.
"Die praktischen Vorzüge von freier Software seien zweitrangig, die Information der Benutzer über den Wert der Freiheit sei immer noch primäres Ziel."
Wenn GNU Musiksoftware qualitativ und in den Features zu geschlossener Software aufschließen kann oder besser ist, dann leiste ich auch hier sachliche Beiträge.

[EDIT Emotionale Tendenz ausradiert]

Versuch doch noch etwas zu entgegnen: Um mal bei dem Raucherclub Beispiel zu bleiben: Ich habe längst erkannt das es OK ist zu rauchen was man will mir aber Zigarren nicht schmecken (Trotzdem schätze ich Zigarren für ihren guten Tabak)

Da macht der Newsticker des Raucherclubs eine Meldung: "Zigarette XY erschienen" Zigarrenraucher B meldet sich zu Wort: Was sollen hier Meldungen über Zigaretten? ich dachte wir wären ein Zigarrenclub? Als Konsequenz wird die Meldung gelöscht. Da melde ich mich zu Wort "Das geht nicht das die radikalen Zigarenraucher meinen, Meldungen zu über Zigaretten zu zensieren." Diese entgegnen: "Was du beleidigst uns als radikale Zigarrenraucher und preist auch noch die Vorzüge von Zigaretten an? was bist du denn für einer?
Zuletzt geändert von metasymbol am Mo Sep 29, 2008 11:24 pm, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von khz »

hoi,
es ging, soweit ich es verstehe, darum das "es" evt. besser gewesen waehre sowas im forum zu posten (wenn das erste mal sowas im netz bzw auf dem markt erscheint) und _nicht_ in Neuigkeiten. für mich kP, ist ja nun ein link zum eigentlichen da...
gruss khz
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Beitrag von Mitsch »

linuxchaos hat geschrieben:@ ALLE: jedes wort, das eingefügt oder verbessert wird ist eine bereicherung für diese projekt - also ran!
So, jetzt greife ich wieder ganz weit nach hinten, weil ich gerne hätte, dass aus dem Thread noch irgendetwas Sinnvolles erwächst.

Das mit dem freien Editieren ist soweit ganz nach meinem Geschmack und in gewisser Weise ja auch "Wiki-typisch". Ich habe allerdings ein Problem damit, die Selbstdarstellung zu editieren - zumindest, wenn das nicht unter Absprache mit den Initiatoren geschieht.
Warum? Da muss ich auch erst mal ganz weit ausholen: Das Internet kennt unzählige Foren und Portale zu den verschiedensten Themen. Wenn jemand da ein neues Portal erstellt, dann vermutlich deswegen, weil ein gleichartiges mit selber Auslegung bisher nicht existiert, sonst wäre es ja für denjenigen, der so etwas auf sich nimmt, sinnvoller, sich einfach bei dem bereits existierenden Portal einzutragen und dort mitzumachen.
Damit ist aber auch klar, wie das mit der Reihenfolge abläuft: Zuerst wird ein Portal mit einer bestimmten Ausrichtung gegründet, und dann kommen andere Leute und machen da mit, weil sie sich in der Ausrichtung wieder finden.
Hätte nun irgendjemand z.B. die Selbstdarstellung (http://www.audio4linux.de/pub/sides/projektinfo.html und/oder http://wiki.datentraeger.org/index.php?title=Hauptseite) ohne vorherige Diskussion editiert, so dass sie für dessen Begriffe "gelungen" gewesen wäre, dann hätten sich andere evtl. dort nicht wieder gefunden - und das, wo sich doch immerhin schon über 200 Leute aufgrund der jetzigen Selbstdarstellung angemeldet haben, von denen bestimmt ein Zehntel regelmässig hier vorbeischlendern. Die Folge könnte schließlich sein, dass man Leute (eventuell sogar die Initiatoren selbst!) vergrault oder einen Editwar auslöst und so etwas nimmt man als Quereinsteiger mit Verantwortung nicht einfach so in Kauf. Ein Ändern der Ausrichtung eines Portals ohne Absprache mit noch aktiven Initiatoren halte ich eigentlich für Hijacking - wenn man was anderes will, als ursprünglich gedacht war, dann macht man gefälligst sein eigenes Portal!
Soviel mal zum allgemeinen Problem mit dem Editieren von Selbstdarstellungen.

Eigentlich hätte ich keinen Grund, irgendwelche Änderungen an den beiden Texten (Ja, o.k., bis auf das mit dem "BeOS". :) ) sowie auch an dem Logo (zumindest an seiner Aussage) vorzunehmen. Ich finde auch, dass dort eigentlich sehr wenig Raum zur Missinterpretation gelassen wird, was die Ausrichtung angeht.
Andererseit ist heute aber möglich, was vor 5 Jahren nicht unbedingt vorhersehbar war: Heute kann man mit Linux UND geschlossenen Quellen Musik machen. Das hat an meiner Praxis, wie ich Musik mit Linux mache, bisher nichts geändert. Für andere mag das eine Option sein. Will das Portal auch dafür offen sein, dann bedarf es einer Stellungnahme im Portal und evtl. auch einer Änderung des Logos - was ich persönlich schade fände, weil mir das Logo prinzipiell gut gefällt.

Um es mal auf den Punkt zu bringen: Von den ganzen Meinungen, die hier kund getan wurden, gibt es prinzipiell 3 Grundrichtungen:
  • a) Die Selbstdarstellung (und dazu gehört auch das Logo) bleibt wie gehabt und News über unfreie Software haben hier nichts verloren.

    b) Kommerzielle Produkte bleiben ein Nebenschauplatz, das Portal dreht sich um (Linux) Open Source Audio-Anwendungen mit offenem Blick über den Tellerrand. Dabei wäre noch zu diskutieren, ob News über kommerzielle Software auf der Einstiegsseite (im "Portal") und (mein Vorschlag zu Diskussion) im Wiki nicht des Guten zuviel wäre und (auch mein Vorschlag zur Diskussion) ob eventuell ein eigener Topic für unfreie Software erstellt werden müsste. Eine Änderung des Logos ist nicht erforderlich, eine Ergänzung der textlichen Selbstdarstellung schon, außer, man beruft sich darauf, dass Ausnahmen eben die Regel bestätigen. (Womit man allerdings dann auch vorwegnimmt, dass News-, Wiki- und Forenbeiträge über closed-source Software eine Ausnahme bleiben.)

    c) News und Beiträge zu kommerzieller bzw. geschlossener Software für Linux sind gleichwertig wie andere Beiträge/News. Der Untertitel "Musikmachen mit offenen Quellen" im Logo fällt weg, die Texte zur Selbstdarstellung müssen komplett überarbeitet werden.
Wie Ihr wisst bin ich für b) - offen für alles, aber bitte Hauptsache bleibt OSS mit großem Ausrufezeichen! Eigener Topic im Forum nicht unbedingt nötig.

Genug gelabert. Sagt Ihr doch mal was.
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Beitrag von corresponder »

bin auch für b.

änderungen finde ich unnötig ausser jemand möchte unbedingt textvorschläge machen...
;-)

gruss

c.
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Beitrag von linuxchaos »

hallo,
brummer hat geschrieben:Ich meine gelesen zu haben das dieses Forum und das Portal sich zum Ziel gesetzt hatt, die verwendung von Open Source Anwendungen im Audio/Midi bereich zu unterstützen und dem geneigtem Anwender näher zu bringen. Das hatt sich im laufe dieser "Diskusion" ja relativiert. Dieser Anspruch besteht scheinbar nicht (mehr).
Die gängige Meinung ist ja wohl auf "ist doch egal, hauptsache irgendwas" umgeschlagen. Schade.
das finde ich nicht ganz richtig. zumnindest für mich stimmt es so nicht (und ich bin ja immerhin ein relativ aktiver hier). der ziel meines engagements hier ist (neben dem eigenen praktischen nutzen an den informationen und dem spass am austausch) es, "die verwendung von Open Source Anwendungen im Audio/Midi bereich zu unterstützen und dem geneigtem Anwender näher zu bringen." closedsource ist in der regel kommerziell, macht dann keist werbung und lobbyarbeit und brauch somit mein engagement nicht.

aber ich finde es sinnvoll, auch auf "randbereiche", "schnittstellen" und "übergangslösungen" und sowas zu berichten. denn es erleichtert dem umstieg (z.b. für viele(nicht mich): audiolinux ja, aber ich kann meine gewohnten vst-sachen weiterverwenden...).
und ich finde es sinnvoll, wenn ich mir meine opensource-welt ergänzen kann (solange es keine entsprechende apps als opensource gibt oder falls es sie niemals geben wird). ich fände es momentan gerechtfertigt, für ein hartmann-neuron-synth- oder ein waves-effekt-plugin für linux eine ernstzunehmende summe geld zu investieren...
und ausserdem müsste man dann konsequenterweise (jetzt werde ich stur) auch nur opensource apps auf einem opensource-os und mit opensource-formaten erwähnen und nix zu mp3 unter linux oder ardour auf osx oder seq24 unter win erwähnen.

ABER mit deinem ziel "die verwendung von Open Source Anwendungen im Audio/Midi bereich zu unterstützen und dem geneigtem Anwender näher zu bringen" stimme ich voll überein.
und ich habe angst, dass es die industrie auch diesmal wieder schafft, sich die gute idee später unter den nagel zu reissen und kaputt zu machen. aber ich will die entwicklung trotzdem nicht verschweigen...

Allerdings hast du erreicht das ich mich hier nicht mehr über Meldungen zu neuer Closed Source beschweren werde, die Selbsteinschätzung hier sollte tatsächlich mal neu verfast werden, damit nicht noch andere in diese Falle tappen.
bitte nicht. du sollst dich auch weiterhin beschweren, wenn dir hier was nicht passt und es sollen noch viele andere in die falle tappen :-) die selbstdarstellung darf natürlich (wie alles hier) gerne verbessert werden...
Mitsch hat geschrieben:... b) Kommerzielle Produkte ... Nebenschauplatz...
und ich auch für b)
aber bitte alles nicht zu eng sehen!
die idee mit der eigene rubrik finde ich so spontan nicht schlecht. damit fördert man vielleicht ein bewusst sein...

grüsse l.chaos

p.s.: @ metasymbol: von wegen keine beleidigungen: was sollte den der vergleich mit bush :twisted: ? :lol:
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Beitrag von Mitsch »

linuxchaos hat geschrieben:die selbstdarstellung darf natürlich (wie alles hier) gerne verbessert werden...
O.k. - ich werde versuchen, mich drum zu kümmern. Aber erst wird diskutiert und (bestenfalls) ein Konsens gefunden! Vorher rühre ich die Texte nicht an!

By the way: Wäre es eigentlich nicht ratsam, nur _einen_ Text zur Selbstdarstellung zu haben? Noch dazu, wo der Text "Projektinfo" recht schwierig zu finden ist, bzw. man ihn direkt suchen muss, um auf ihn zu stoßen?
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