LinuxAudio Lust und Frust
Verfasst: Do Jun 22, 2006 3:58 pm
Momentan ist es bei mir so, das ich relativ frustriert bin von Audiolinux im allgemeinen, den sobald ich mal über den Tellerrand blicke und sehe, mit welcher Geschwindigkeit komplexe Anwendungen für WindowsAsio entwickelt werden oft nur von einer Person (EnergyXT, Reaper), die es für wenig Geld oder Lau gibt und die stabil arbeiten - dagegen zB Hydrogen, der mit jeder Version immer schlechter (instabiler) wird, oder das sich seit einem Jahr fast nichts getan hat auf Audiolinux...
Ich weiss nicht warum ich mir das manchmal antue... Audiolinux hat ein tolles potential aber wirklich brauchbar ist für mich im Studio nur Ardour. Dabei liebe ich die virtuelle Klangerzeugung und es gibt hunderte freebee VST plugins oder Demos, die die 3 Synthprogramme für Linux in den Schatten stellen.
Warum entwickelt sich auf audioLinux alles so quälend langsam und ist zumeist sehr schlecht gecodet - quick'n'dirty (Rezound ist anscheinend vom quellcode her fast Müll) und warum sind Devs wie Jorgen Aase (eXT) so sorgfältig und gehen auf die Wünsche der user ein?
Seit ich mit Linux arbeite ist meine Produktivität gesunken. Die vielen bugs und fehlenden Features töten die Kreativität. Die lustlosigkeit der meisten devs, die faulheit guten Code abzuliefern und diese "muss alles frei sein" Mentalität bringen wenig Erfolg.
Ich werde in nächster Zeit wieder vermehrt mit Windows arbeiten weil ich mal wieder Lust habe sorglos virtuell zu komponieren und Linux aber weiterhin für Recording/Postproduktion nutzen (also ardour und jamin).
Ich hatte echt geglaubt das würde innerhalb eines Jahres besser werden, aber ich gebe zu, ich habe mich bezüglich Audiolinux geirrt. Da tut sich fast nix. Es ist nett, könnte toll sein aber ist für den kreativen Anwender kaum zu empfehlen.
Warum ist das so???
PS [EDIT] Linus Thorwalds sagte einmal, wenn man mit einem Unix Musik produzieren will soll man doch MacOS X benutzen.
Aber mir ist ehrlich egal ob Unix oder wasweiss ich - mir fehlt einfach dieses Informatikergen gepaart mit ner guten Portion quasi - religösen, blinden Fanatismus ala Stallman.
Ach ja und Hurd soll auch bald released werden und stabil sein.
Ich weiss nicht warum ich mir das manchmal antue... Audiolinux hat ein tolles potential aber wirklich brauchbar ist für mich im Studio nur Ardour. Dabei liebe ich die virtuelle Klangerzeugung und es gibt hunderte freebee VST plugins oder Demos, die die 3 Synthprogramme für Linux in den Schatten stellen.
Warum entwickelt sich auf audioLinux alles so quälend langsam und ist zumeist sehr schlecht gecodet - quick'n'dirty (Rezound ist anscheinend vom quellcode her fast Müll) und warum sind Devs wie Jorgen Aase (eXT) so sorgfältig und gehen auf die Wünsche der user ein?
Seit ich mit Linux arbeite ist meine Produktivität gesunken. Die vielen bugs und fehlenden Features töten die Kreativität. Die lustlosigkeit der meisten devs, die faulheit guten Code abzuliefern und diese "muss alles frei sein" Mentalität bringen wenig Erfolg.
Ich werde in nächster Zeit wieder vermehrt mit Windows arbeiten weil ich mal wieder Lust habe sorglos virtuell zu komponieren und Linux aber weiterhin für Recording/Postproduktion nutzen (also ardour und jamin).
Ich hatte echt geglaubt das würde innerhalb eines Jahres besser werden, aber ich gebe zu, ich habe mich bezüglich Audiolinux geirrt. Da tut sich fast nix. Es ist nett, könnte toll sein aber ist für den kreativen Anwender kaum zu empfehlen.
Warum ist das so???
PS [EDIT] Linus Thorwalds sagte einmal, wenn man mit einem Unix Musik produzieren will soll man doch MacOS X benutzen.
Aber mir ist ehrlich egal ob Unix oder wasweiss ich - mir fehlt einfach dieses Informatikergen gepaart mit ner guten Portion quasi - religösen, blinden Fanatismus ala Stallman.
Ach ja und Hurd soll auch bald released werden und stabil sein.