Oh jeh - in welchem Kontext habe ich das von mir gegeben?Musix hat geschrieben:... von einem früheren Post von Dir.Mitsch hat geschrieben:Na ja, man kann schon, ähnlich wie bei den meisten multilayer-drumkits, die Velocity an verschiedene Samples binden. Mit entsprechendem Aufwand bekommt man das auch dazu, dass es verschiedene Sounds bei etwa gleicher Lautstärke erlaubt.
Ich vermute mal, dass es da um Hydrogen oder Sampler im Allgemeinen ging - mein alter Akai S-2000 konnte das jedenfalls. Und jeder andere (virtuelle) Schlagzeug-Sampler auch. Aber um Drums geht's Dir wohl nicht…
Mmmh, mit MusE habe ich mich schon lange nicht mehr beschäftigt. (Also, ungefähr seitdem ich Ardour kenne. Aber Ardour nutzt Dir für Dein Problem ja gar nix… )Musix hat geschrieben:Hättest Du einen Link, wie ich mir diese Layer auf einen Track von MusE legen könnte?
Hast Du eigentlich schon mal mit den gängigen Front-Ends für LilyPond rumgemacht? Denemo, Conorus oder vielleicht auch das gute alte Noteedit? Da hat man wenigstens kein Abhör-Problem mehr. Rosegarden ist natürlich auch ausgereift - allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, dass da ab und zu etwas exotischere Notationen (Synkope, Crescendo, Vorschlagsnote, Triller und so Zeug) nicht funktionieren. Wenn Du Dich allerdings mit LilyPond auskennst, kannst Du das ja nachträglich einfügen…
Ich denke mal, dass kein OpenSource Notensatzprogramm, das diesen Namen verdient, auf LilyPond verzichten kann. Editieren wird vielleicht intern mit einem anderen Format gehandelt, aber am Ende müsste doch immer ein LilyPond-Export wenigstens Optional zur Verfügung stehen.Musix hat geschrieben:Ich könnte (bzw. müsste + leider) Abstand von LilyPond nehmen und zu MusE und Musescore umschenken (oder was nutzt MusE 2.0 für ein Notensatzprogramm?).
Grüße!!