Welcher Linux Audio Typ bist Du?

hier soll alles rein, was zum thema linux und musikmachen gehört, aber nicht mit speziellen programmen, speziellen distributionen oder spezieller hardware zusammenhängt...

Welcher Linux Audio Typ bist Du?

Nutze nur Open Source Software, an Hardware das Minimum
3
14%
Nutze nur Open Source Software, durchaus aber kommerzielle Hardware abseits des unbedingt Nötigen
5
24%
Nutze nur Open Source Software, aber viel kommerzielle Hardware (u.a. MIDI-Synths)
3
14%
Bin auch offen für proprietäre Software, sofern sie gut ist, aber nur im "Notfall"
3
14%
Bin für eine Kombi aus beiden Welten
1
5%
Nutze Linux nur, weil Mac OS X/Windows zu teuer/schlecht sind
0
Keine Stimmen
Nutze Linux nur, weil mir die Firmenpolitik von Apple/Microsoft zuwider ist
1
5%
Passe in mehrere Typenbeschreibung und erläutere das in einem Posting
5
24%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 21

zettberlin
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Beitrag von zettberlin »

metasymbol hat geschrieben: Aber in gewisserweise hat VST die Technik demokratisiert, denn früher waren gute, audiophile Kompressoren nur als teure Hardware erhältlich, heute bekommt man sogar schon als Freeware durchaus brauchbare Dinge. VST ist keine Krücke, genausowenig wie ein Gitarrenamp oder ein Synthesizer, sondern Werkzeuge.
VST hat sicherlich digitale Audiotechnik demokratisiert. Microsoft hat auch den PC demokratisiert - und das meine ich NICHT ironisch, es ist eine Tatsache, MS wollte aus dem PC eine Massenware machen und das hat auch dazu geführt, dass wir unser Linux auf billigen Rechnern laufen lassen können.

Heute genießen beide seit langem die Vorteile, die ein Quasimonopol zu bieten hat. Was Monopole für eine Gesellschaft bedeuten, ist Dir vielleicht egal, ich habe den Staatsmonopolismus, das "alle machen mit" und "wir machen das hier alle so" in der DDR ausführlich kennen gelernt. Vielleicht ist meine Aversion gegen Konformismus deshalb besonders extrem ausgeprägt....
metasymbol hat geschrieben: Stell das doch mal bei www.homerecording.de im Forum vor. Ich will dazu nämlich nix sagen, um niemanden den Spaß zu verderben.
.
http://homerecording.de/modules/newbb/v ... ost1109572

Wie Du dem Post entnehmen kannst, hatte ich bereits vor einiger Zeit eine noch deutlich krudere Version des Stücks zur Diskussion gestellt. Hier die Reaktionen seinerzeit:

http://homerecording.de/modules/newbb/v ... m=19&type=
metasymbol hat geschrieben: Es ist nur so, das meine, von übelen Krücken und unechten Klängen durchsetzte kreative Arbeitsweise nicht von Linux unterstützt wird.
Eine Krücke ist VST unter Linux - es passt einfach nicht. Jedenfalls so, wie es jetzt ist nicht. Den Ansatz, den Kunitoki mit JOST verfolgt, finde ich hochinteressant. An JOST können sich viele etablierte Linux-Entwickler einige Scheiben abschneiden.

Ich habe aber eben keine Lust auf Windows-DLLs und ich will auch keine One-Stop-allesOK Software, sondern Werkzeuge, die meiner verfrickelten, eigenbrötlerischen Arbeitsweise entsprechen.

:twisted: :twisted: :twisted:
nostrum fungitur
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Mitsch
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Beitrag von Mitsch »

[edit]Sorry, voll OT. Aber das musste ich mal los werden...[/edit]
Wow!
Also, ich habe mir gerade die letzte Version ( http://lapoc.de/demos/lapoc-sos-befall- ... jammed.ogg ) angehört und ich muss sagen: Das hier finde ich vom Grundmaterial (und teilweise auch von der Mischung) her echt große Klasse! Ich würde wahrscheinlich manches anders mischen. Aber die ersten 50 Sekunden finde ich top. Meiner Ansicht nach sollte danach das Schlagzeug (speziell: die Snare) viel weiter in den Hintergrund, viel mehr Hall, vielleicht auch leiser. Außerdem bin ich bei so experimentellen Sachen ein Fan von Echo, das ich vor allem beim Gesang einsetzen würde.
Ansonsten: Weiter so! Für mich klingt das schon absolut sauber - mein Oi-Punk-Zeug ist da doch deutlich verwaschener (was aber zum Glück zum Stil passt). Aber das war eh so 'ne Hoppladiehopp-Aufnahme und alle zusammen mit einem Haufen Mikros in einem kleinen Proberaum.

Läuft da eigentlich ein Drumcomputer? (Oder Hydrogen?) Klingt n bisschen so... (ein Grund mehr, das Schlagzeug ein wenig in den Hintergrund zu schieben. :) )

Übrigens: Im Gegensatz zu den Heinis vom Homerecording finde ich den Stil echt geil! Und der Gesang passt! Genau so, wie er ist!
ScarKS
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Beitrag von ScarKS »

Hm, standardmäßig Ardour zum aufnehmen + LADSPA.
Zynaddsubfx für all die Sounds die meine Hardware nicht kann.
Samples werden am PC bearbeitet und dann in den Sampler(Electribe SX) geschickt.
Soweit zum Softwareeinsatz.
Hier ein Beispiel:
Bass ist nen MFB-2, Drums in Linux erstellte Samples und der Rest ist ZynAddSubFX.
"Gemischt" in Ardour.
Sequenziert über Seq24.
Also eigentlich 95% Linux...
http://musik.krampenschiesser.de/ScarKS ... %20fog.ogg
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Mitsch
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Beitrag von Mitsch »

ScarKS hat geschrieben: Bass ist nen MFB-2, Drums in Linux erstellte Samples und der Rest ist ZynAddSubFX.
Die "Snare" finde ich cool! (Also, der ganze Track ist cool - Ambience, wie er sein sollte. Ich höre da qualitativ keinen Unterschied zu anderen Produktionen! Aber zurück zur Snare:) Trocken und knackig! In Linux gemacht? Wie?
zettberlin
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Beitrag von zettberlin »

Mitsch hat geschrieben:

Läuft da eigentlich ein Drumcomputer? (Oder Hydrogen?) Klingt n bisschen so... (ein Grund mehr, das Schlagzeug ein wenig in den Hintergrund zu schieben. :) )!
Danke für die Blumen :-)

Ja ist H2, habe ich innerhalb einer halben Stunde zusammengehauen, weil ich ein schnelles Demo für eine Band brauchte, die das Stück jetzt auch (allerdings ganz anders - zum Beispiel mit viel Echo auf dem Gesang...) spielt ;-)

Ist nicht perfekt wird aber wohl auch die Basis für die Endfassung werden, weil sich dann beim schnellen Aufnehmen doch ein paar coole Zusammenpasseffekte ergeben haben :twisted:

das Bassdrumgewummer ist mit Specimen und Seq24 gemacht. Da wird sich noch viel ändern. Schlagzeug und Gesangssound sollen auf jeden Fall besser werden.
Mitsch hat geschrieben:
Und der Gesang passt! Genau so, wie er ist!

Prinzipiell bin ich auch zufrieden, will ich aber noch etwas lauter und fetter hinbekommen. Hab mir schon Schokopudding und Bohnensuppe gekocht - 150 Kilo muss ich schaffen :twisted:

Im Ernst: ich muss mir einfach mehr Zeit nehmen...


@Skarcs
Ich finde den durchgehenden Atemeffekt gut, der Bass wirkt etwas konventionell aber der Drumgroove macht das wett, die Rhodes-Sounds finde ich auch sehr cool. Ich mag' den Filmmusik-Touch.
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signalnoiseratio
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Beitrag von signalnoiseratio »

Wenns auf Linux besser geht als mit anderen BS, warum dann nicht so konsequent und gänzlich auf den proprietären hässlichen Teufelskram verzichten?
Vieles, das allermeiste für den täglichen Bedarf, geht besser mit Linux. Die "Konsequenz" die du da einforderst (?!) verstehe ich nicht - ich bin durchaus bereit, für gelungene Software Kohle zu berappen... So wie man das mit Hardware halt auch macht, und doch lieber 'n MFB vom freundlichen Schneiderbüro kauft als den XY-Synthie der da neulich wohl irgendwie von Madonna oder Timbaland oder beiden zusammen benutzt worden sein soll.
Ich habe absolut keine Ahnung, ob GIMP gegen Adobe Photoshop anstinken kann - aber GIMP reicht um Längen für mich. Und ich weiß nicht ob das Office-Pupsi-2020-Paket mit möglichst vielen animierten Büroklammergehülfen unten in der Ecke OpenOffice ausstechen kann... Maybe? Ich habe den Funktionsumfang von OpenOffice noch nicht sprengen können.

Allerdings gibt es in meiner kleinen Welt eine Software, die ich einfach genial finde und für die ich auch (als bisher einzige Software!) regelmäßig bezahle. Prinzipiell gefällt mir der Support, der Funktionsumfang (und die Einfachkeit) sind wie für mich zugeschnitten, ich will es und brauche es. Geht nur leider wegen doofer Grafikbugs nicht unter WINE...

Ein paar Einschränkungen sollte man als wahrlich Überzeugter Linux Missionar schon auf sich nehmen, sonst heisst es: Wasser predigen aber Wein trinken!
Naja... Die Missionarsvokabel - eigentlich wirklich widerwärtig - habe ich aus dem ersten Post mal eben flapsig übernommen... Wenn Computerinteressierte Freunde bei mir sind, zeige ich denen was so geht und lasse erahnen das noch viel mehr gehen würde, hätte man ein bißchen mehr Ahnung von der Materie als ich.
Wasser und Wein? Mal ehrlich: Ich bin mit meiner seichten Forderung an Ableton so ziemlich die unlukrativste Nischenerscheinung die es seit erschwinglichen Macbooks so gibt. Ob der Apfelessig "da drüben" nun wirklich "Wein" geschimpft werden darf!?
Wie schon dargelegt: ich WILL keine Einschränkungen... Wenn die Einschränkungen auf nur monetärer Basis passieren, ich also auf der VBox ein gecracktes Windows XP installieren MUSS um mein legal erworbenes Ableton nutzen zu können, kotzt mich das schon ein bißchen an.

Egal. Irgendwann wird das schon, ich bin aus Zeitmangel und übler Aversion gegen Programmiersprachen etc. mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nur Nutznießer der Entwicklung - aber ein dickes großes DANKE und tiefster Respekt an die Leute, die Audio4Linux zu einer ernsthaften Alternative zu dem ganzen "Teufelskrams" werden lassen :-)

Grüße,

Kim /// S:N-R
ScarKS
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Beitrag von ScarKS »

Hm mit in Linux erstellt ist vielleicht nicht ganz korrekt.
Sind teilweise übers Micro oder von Synths(hardware und zyn) aufgenommene samples die dann mehr oder weniger massiv bearbeitet wurden.
Diese Snare war ursprünglich von der XBase09, aber die hat mächtig viele LADSPA Plugins hinter sich um so zu klingen.
Allen vorran C*EQ und C*MonoCompressor.
(Die C*Plugins sind eh ziemlich geil)
Weil ursprünglich war das nur plongrausch, langweilige xbase halt.
brummer
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Beitrag von brummer »

hallo

Ich habe die erste option angekreuzt, ich bin einer von diesen "friklern" :D
Ich baue meine Instrumente selber,(Coculele,Harfe,Banjo, Querfloten, Percusion,. . . ) ich habe meinen Computer aus bauteilen vom Spermüll zusamengebaut, und jetzt schreibe ich die Programme die ich benötige um "meine musik" zu bearbeiten und zusammenzuführen.
Das ist der Grund warum ich GNU Linux benutze, hier finde ich genügend Gleichgesinnte, man kann sich gegenseitig helfen und die benötigten Informationen untereinander Verbreiten.

gruß brummer
susanne
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Beitrag von susanne »

Ich spiele ein bißchen Gitarre. Meine ersten Gehversuche auf dem Gebiet der „Mehrspuraufnahmen“ hab ich mit 2 Cassettenrekordern gemacht, im Pingpongverfahren.
Als ich mir 2004 meinen ersten Laptop (mein erster Computer überhaupt) kaufte, gab es da einen Typ in meinem Umfeld, der war Linuxer. Ich war neugierig. Also landete Suse Professional 9.2 auf meinem - sehr schlecht unterstützen - Asus. Da ging mit Audio noch so gut wie gar nichts und ich konnte das Wort Linux grad mal richtig buchstabieren.

Heut läuft LinuxAudio auf meinem neuen Thinkpad + FW Audio so, daß ich richtig damit Spaß haben kann. Meine Gitarre spiele ich über LADSPA oder auch freie VST Plugins wie z.b. die hervorragende SimugAnalog Suite in ArdourVST 2.8 mit 8 ms Latenz (solche Werte hab ich unter Windows XP und Cubase LE (war bei meiner Karte dabei) nie erreicht, und damit war jeder weitere Versuch, unter Windows Musik zu machen, für mich uninteressant geworden. Außerdem wäre proietäre Audiosoftware, nach der mir früher oder später die Zunge hängen würde (ich kenne mich und meinen Perfektionsdrang), für Hobbyzwecke viel zu teuer, ich würde also an ärgerliche Grenzen stoßen.

Mich hat der Opensourcegedanke von Anfang an begeistert und ich versuche, im Rahmen meiner Möglichkeiten meinen Beitrag zu leisten, denn nur so geht es. Und ich gebe gerne zu, daß da auch Ideologie mit im Spiel ist bei mir.

Seit ich das Spielen in Bands an den Nagel gehängt habe, weils einfach zu anstrengend wurde, 5 Leute unter einen Hut zu kriegen, hab ich ein 2-Leute-Projekt mit einem Sänger, der auch komponiert und manchmal nehmen wir Patterns von seiner „Jam Station“ mit rüber in Ardour als Teile des Songs. Das ist alles, was an externer Hardware dazukommt, der Rest passiert mit Jack, Ardour, Hydrogen, Qsynth, Bristol, Horgand, AZR3 (na ja, ne externe Tastatur hab ich angeschlossen, sonst kann ich ja den Synth nicht bedienen), Rosegarden, Jamin.

Wie gesagt, ich hab Spaß damit, kann bisher alles machen, was ich realisieren will, und wenns nicht so klingt wie KaufCDs (will ich das?), dann isses halt so - schließlich bin ich kein Profi und bemühe mich, immer was dazu zu lernen, das macht ja auch einen Teil des Spaßes aus. Der andere Teil, das ist das Rumschrauben am System, ich fummel nämlich gern an der Software rum, bau mir meinen rt-Kernel selber, suche immer nach weiteren Optimierungen und probiere so ziemlich alles aus, was mir unter die Finger kommt.

Natürlich kann ein Profi so nicht arbeiten... Gott was bin ich froh, daß ich meine Kohle nicht mit meinem Hobby verdienen muß - und damals (gezwungenermaßen) „was Anständiges“ gelernt hab *rofl*
greets
Susanne
matman
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Registriert: Di Jun 02, 2009 11:22 am

Beitrag von matman »

metasymbol hat geschrieben:AudioLinux ist ein Entwicklerland, wo der normale User nichts zu suchen hat.
Dein Standpunkt ist für dich sicher richtig. Ich finde allerdings, dass man schwer sagen kann, wie der normale User ist. Jeder User hat andere Ansprüche. Und Linux ist eben nicht gleich Windows. Alleine schon das Konzept von Linux ist ein anderes. Die Linux User haben oft ein höheres Sicherheitsbedürfnis. Darum muss man z.B. nach Installation erstmal dem User erlauben, die Soundkarte benutzen zu dürfen. Auch das ganze debug system ist bei Linux total anders. Bei den proprietären Betriebssystemen ist man wohl darauf aus, die technischen Vorgänge des PC dem User gegenüber zu verschleiern. Linux dagegen ist sehr transparent. Das macht es auf den ersten Blick vielleicht komplizierter. Wenn man aber damit umzugehen weiss, dann kommt man bei Problemen sehr viel schneller ans Ziel, als bei den nichtssagenden Meldungen anderer Betriebssysteme. Man muss nur eben das System erstmal verstehen lernen. Linux funktionert halt oft am besten über die Tastatureingabe. Andere Systeme funktionieren über Menus. Da muss man umdenken.

Was Stabilität angeht, da würde ich auch nicht gerade SuSe nehmen. Überhaupt sind meiner Meinung nach die meisten Linux-Distris mit zu neuer Software ausgestattet. Wer immer das neueste haben will, für den mag das okay sein. Aber wenn man was stabiles will, dann würde ich zu Debian raten. Die prüfen die Software sehr gut, bevor es als stabil veröffentlicht wird. Nun muss ich dazu sagen, dass ich bisher nur wenig Audosoftware benutzt habe. Aber ich hatte damit bisher auch nie Probleme. Ardour2 verabschiedet sich zwar gelegentlich. Aber nur wenn ich vorher länger mit nem Browser online war. Ich vermute das liegt am Flashplayer, welcher bei mir eh noch die Beta vom flashplayer10 ist. Wenn ich die Kiste neu boote und dann mit Ardour2 arbeite habe ich keine Probleme. Ausserdem kann Ardour die alte Session wieder her stellen :-)
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