Obwohl ich liblscp gemaked und installed hab sagt qsampler:
sonium@ubuntu:~$ qsampler
qsampler: error while loading shared libraries: liblscp.so.0: cannot open shared object file: No such file or directory
wie teile ich qsampler mit, dass die Datei da ist?
qsampler library problem
hallo,
die frage ist, ob die datei "liblscp.so.0" beim bauen geschrieben wurde?
wenn die entsprechende "-dev" library nicht installiert ist, kann das bauen selbst ohne fehler durchlaufen, ohne dass die "...so.0" geschrieben wurde
findest du in deinem dateiensystem eine datei die genau so heisst, also auch die endung ".so.0" besitzt?
gruss,
doc
die frage ist, ob die datei "liblscp.so.0" beim bauen geschrieben wurde?
wenn die entsprechende "-dev" library nicht installiert ist, kann das bauen selbst ohne fehler durchlaufen, ohne dass die "...so.0" geschrieben wurde
findest du in deinem dateiensystem eine datei die genau so heisst, also auch die endung ".so.0" besitzt?
gruss,
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Halt halt - Vorsichtsonium hat geschrieben:hab schon hinbekommen, der Trick hieß export LD_LIBRARY_PATH=/usr/local/lib/
mit dem Kommando setzt Du erstens den *ganzen* LD_LIBRARY_PATH auf /usr/local/lib/ (was Schwierigkeiten bedeutet, wenn andere Apps diese Varialble verwenden und davon ausgehen, dass der Pfad z.B. nach /usr/lib zeigt) und ausserdem ist die Einstellung nach dem nächsten Star wieder weg.
richtig nach Vorschrift geht es so:
öffne die Datei .profile in Deinem Homeverzeichnis oder lege sie an
trag´ folgendes ein:
export LD_LIBRARY_PATH=$LD_LIBRARY_PATH:/usr/local/lib
beim nächsten Einloggen am System wird /usr/local/lib einem schon vorhandenen Pfad hinzugefügt...
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OK - das funktioniert auch,Drumfix hat geschrieben: ... werden die Bibliotheken gleich in /usr/lib statt /usr/local/lib installiert.
aber es hat schon seinen Sinn mit /usr/local - /usr steht nämlich gänzlich unter der Fuchtel des Paketmanagers der Distro: bei Updates kann es dann leicht passieren, das die selbergebauten Sachen von Distropaketen überschrieben werden (kann z.B. bei Jack recht üble Folgen haben...)
Ausserdem kann man den ganzen /usr/local - Zweig leichter in Backups einbeziehen als das ganze /usr - ich mache das zuweilen, wenn ich mit Betaprogs (Ardour 2 etc) experimentiere. Geht was schief, bin ich mit zwei-drei Kommandos und ein paar Klicks im Konqueror wieder in der heilen Welt von gestern
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